tag:blogger.com,1999:blog-6235266311236071144.post7896221531136591317..comments2023-12-24T13:37:55.965+01:00Comments on von pelmazo klug geschissen: Differenzenpelmazohttp://www.blogger.com/profile/11323582619526317230noreply@blogger.comBlogger8125tag:blogger.com,1999:blog-6235266311236071144.post-57311285351530634382010-10-29T12:49:40.007+02:002010-10-29T12:49:40.007+02:00das ist doch wirklich unglaublich ;-))
Carver hat...das ist doch wirklich unglaublich ;-))<br />Carver hat in Wahrheit bewiesen, dass jeder übertriebene High-End Anspruch bei Amps jeglicher Grundlage entbehrt. Übertrieben deswegen, weil sein Ausgangsprodukt um gut 500 Euro wohl ein solide konstruierter HiFi-Verstärker ist, der ganz offensichtlich dem teureren Referenzgerät bei "normaler" Hörlautstärke an reiner Verstärkungsleistung/Dynamik um nichts nachsteht. Entgegen gängiger Erwartungshaltung wurde die Angleichung durch zusätzliche Bauteile und Verzerrungen erzielt.Christiannoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6235266311236071144.post-76965214647409070692009-12-03T10:04:39.011+01:002009-12-03T10:04:39.011+01:00Bei solchen Dingen wie einem Verstärker sehe ich k...Bei solchen Dingen wie einem Verstärker sehe ich keine Probleme warum man da nicht von so etwas wie dem "wahren" Klang reden soll.<br /><br />Wenn der Verstärker in Bezug auf Frequenzgang, Verzerrungen, Störabstand und Ausgangsimpedanz gewisse Kriterien einhält, und wenn er daraufhin in seriösen Blindtests nicht von einem zweiten Verstärker unterscheidbar ist, der diese Kriterien auch einhält, dann geben die beiden Verstärker den wahren Klang wieder. Da würde ich auch meine Hand dafür ins Feuer legen.<br /><br />Geschmacksfragen spielen dabei keine Rolle, wenn jemandem also ein anderer Klang besser gefällt, dann ist der eben nicht "wahrhaftig". Was ja kein Problem sein muß.pelmazohttps://www.blogger.com/profile/11323582619526317230noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6235266311236071144.post-11932922653181196632009-12-02T22:59:14.029+01:002009-12-02T22:59:14.029+01:00ich versteh das alles nicht - diese diskussionen. ...ich versteh das alles nicht - diese diskussionen. scheint so zu sein, dass unterschiede hochgejubelt werden - wie in den div. testzeitschriften - irgendwas brauchen die ja zum schreiben. und ist auch so, dass unterschiede zu hören sind - sonst wär diese wette ja auch sinnlos gewesen. <br />doch wenn ingenieurskunst soweit ist, dass ein klanglich EINWANDFREIES ergebnis rauskommt, müssten ja alle glücklich sein. <br />gehn dann die diskussionen wieder los, was ein klanglich einwandfreies ergebnis ist? und wer legt fest, wie man das festmacht? erlaubt ist, was gefällt - und die, denen ein vernünftiges preis-leistungsverhältnis wichtig ist, werden wohl wissen, was sie wollen.<br />aber, pelmazo, kannst du das wirklich beurteilen und deine hand dafür ins feuer legen, dass das dann der "wahre" im sinn von wahrhaftige klang ist?Unknownhttps://www.blogger.com/profile/15650183972626306289noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6235266311236071144.post-55486445533818412712009-11-27T15:04:49.192+01:002009-11-27T15:04:49.192+01:00unterm Strich ist dieses ganze Unterschieds-Palave...unterm Strich ist dieses ganze Unterschieds-Palaver doch nur ein Pimmelvergleich mitteilungsbedürftiger Hai-Enten.<br /><br />1. Ich habe was, was Du nicht hast<br /><br />So werden vorzugsweise Exoten gekauft, um sich zu unterscheiden, etc.<br /><br />PLUS<br /><br />2. Ich höre was, was Du nicht hörst<br /><br />So werden die Teile dann auch noch gepimpt, weil man ja alles besser machen kann<br /><br />Und wer es nicht hört, hat keine Ahnung......<br /><br />Alex8529Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6235266311236071144.post-68257659500470463802009-11-24T13:41:32.140+01:002009-11-24T13:41:32.140+01:00". Man kann sogar der Differenz zuhören, und ...<i>". Man kann sogar der Differenz zuhören, und ist nicht auf das reine Messen angewiesen.<br /><br />Bei solchen Vorgehensweisen muß man allerdings sehr vorsichtig sein."</i><br /><br />Das würde ich aber auch sagen. Man kann sich z.B. die Differenz eines MP3s zum Original anhören, oder das R-L-Differenzsignal eines (Joint-)Stereo-MP3s. In beiden Fällen wird man gar schauriges zu hören bekommen, was aber gar nichts dazu aussagt, ob das MP3 vom Original per Gehör unterscheidbar ist.<br /><br />Gruß<br />Thomaspaschulke2noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6235266311236071144.post-48724865994209484552009-11-23T16:36:31.900+01:002009-11-23T16:36:31.900+01:00"Per Computersimulation (VST, Convolver usw.)...<i>"Per Computersimulation (VST, Convolver usw.) gibt es mW zumindest diverse "Röhren-PlugIns"."</i><br /><br />Es werden inzwischen auch recht erfolgreich Gitarrenverstärker per Computer emuliert (z.B. AmpliTube). Das ist deswegen bemerkenswert weil da ein ausgeprägter Eigenklang und kompliziertes nichtlineares Verhalten ausdrücklich erwünscht sind. Die Dinger werden ja regelmäßig im krassen Übersteuerungsbereich betrieben, und da sind die Verhältnisse nicht bloß durch Clipping und andere Effekte komplexer, sondern es gibt auch Zeiteffekte durch in die Knie gehende Spannungsversorgungen, und durch thermische Effekte in den Röhren. Da braucht man ziemlich komplexe Modelle um das ausreichend genau zu simulieren. Und doch gelingt es ganz passabel, einschließlich einer Simulation des damit verbundenen Lautsprechers und der Mikrofonplatzierung vor dem Gerät.<br /><br />Die Situation bei Hifi-Verstärkern ist in aller Regel ungleich einfacher, weil da Verzerrungen (wenigstens bei den meisten Leuten) unerwünscht sind und nicht im Grenzbereich gearbeitet wird.pelmazohttps://www.blogger.com/profile/11323582619526317230noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6235266311236071144.post-8251201984995109212009-11-23T10:13:26.458+01:002009-11-23T10:13:26.458+01:00Morschend
Witzigerweise findet man diese Geschich...Morschend<br /><br />Witzigerweise findet man diese Geschichte über Carver auch in der STEREO. Der Artikel beschreibt zwar die C-4000 Vorstufe, im Text wirds aber erwähnt:<br /><br /><a href="http://www.stereo.de/index.php?id=159" rel="nofollow">STEREO Carver-C4000</a><br /><br />Zitat:<br /><i>"Eine 1985 erschienene und rund weitere vier Jahre angebotene Carver C-4000t war im Detail nur geringfügig modifiziert. Das „t“ allerdings stand für „transfer function“ und bedeutete, dass Carver hier versucht hatte, den Klang eines renommierten, weitaus teureren Vorverstärkers nachzuahmen.<br /><br />Er forderte seinerzeit sogar die Zeitschrift Stereophile mit einer entsprechenden Wette heraus, die er zu allem Überfluss gewann. Diese Transferfunktionen finden sich vor allem in Carver-Endstufen,wobei die M1.5t etwa klingen sollten wie große Mark Levinson ML-2, andere wie Conrad Johnsonoder die Carver-eigenen Silver Seven- und Silver Nine-High End-Boliden. </i>"<br /><br />Per Computersimulation (VST, Convolver usw.) gibt es mW zumindest diverse "Röhren-PlugIns". Fürs Feeling sicher auch die passenden Glühkolben auf den 40" Plasma ;)<br /><br />Gruss<br />Stefanpinocciohttps://www.blogger.com/profile/02013985656362893315noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6235266311236071144.post-78415145871771707892009-11-23T10:07:31.618+01:002009-11-23T10:07:31.618+01:00Hi!
Das wird ja wieder Ärger geben! Schliesslich ...Hi!<br /><br />Das wird ja wieder Ärger geben! Schliesslich weiss der Audiophilist ja, dass der Verstärker ein Musikinstrument IST und deshalb mit Geigenlack angepinselt werden muss. Merkwürdig, dass es unter aktiven Musikern wenige "Audiophile" zu geben scheint. Ist das ganze Getue nur dazu da um zu sublimieren, dass kein Instrument beherrscht wird?<br /><br />Gruss<br /><br />FBFloriannoreply@blogger.com