Als das Zielmedium die Langspielplatte war stellte sich die Lage aber deutlich komplexer dar. Das Material aus dem Mix konnte (und kann) man nicht einfach so auf Platte pressen. Das Medium Schallplatte hat so seine speziellen Eigenheiten, die nach einem Spezialisten verlangen damit bei dieser "Datenübertragung" die optimalen Ergebnisse rauskamen. Zum Beispiel muß man einen Kompromiß zwischen Lautheit, Frequenzkomponenten und Rillenbreite eingehen, um bei sicherer Abspielbarkeit die Rauschabstände und die Spielzeit optimal auszunutzen. Wenn man's übertreibt, dann kann die Nadel aus der Rille springen. Der für den Mix verantwortliche Tontechniker kümmert sich um sowas normalerweise nicht, der sorgt für die rechte klangliche Balance zwischen den Spuren bzw. Instrumenten. Deswegen hatte man den Mastering-Engineer, der aus dem Zielmedium das Beste herausholen sollte.
Das ist erst einmal keine künstlerische oder kreative Rolle, dennoch haben sich die Mastering-Engineers eine gewisse künstlerische Rolle erobert, denn sie sind vor einer Veröffentlichung der letzte, der noch in der Lage ist, am Klang des Werks korrigierend einzugreifen. Was danach kommt ist nur noch ein Fertigungsprozeß, der hoffentlich ausreichend gut beherrscht ist daß gute Qualität bei jeder Scheibe herauskommt. Zudem hat der Mastering-Engineer nochmal eine unabhängige Sicht und Meinung beizusteuern, was das werdende Produkt angeht.
Die CD als digitales Medium hat die meisten der Eigenheiten einer Schallplatte nicht. Der Mastering-Prozeß ist daher im Grunde viel einfacher, wenn man mal von den künstlerischen Aspekten absieht. Mit dem Aufkommen der Audiobearbeitung am PC gab es bald auch Software, mit denen praktisch jeder das Mastering selber machen konnte. Das Ergebnisse, die gebrannte CD-R, konnte man dem Preßwerk geben, und die vervielfältigten das ganz einfach. Bye-bye Mastering-Engineer. Oder vielmehr: Be-your-own-mastering-engineer!
Das hätte die professionellen und teuren Mastering-Engineers, die teilweise an dem Punkt im Begriff waren zu Berühmtheiten aufzusteigen, überflüssig machen können. Aber aus verschiedenen Gründen kam's nicht so. Zum Einen kommt auch beim Mastern, wie bei so vielen Dingen, Schrott heraus wenn man keine Ahnung hat, und eine PC-Software kann Ahnung letztlich nicht ersetzen. Zum Anderen gab's zunehmend neue Aufgaben für den Mastering-Engineer: Laut machen!
Mit dem laut machen haben sich auch Mix-Engineers immer wieder versucht, und selber den Kompressor auf dem Mix-Bus angeschmissen. In vielen Fällen ist das aber nicht so erfolgreich gewesen, und die Mastering-Engineers konnten sich ihre Marktlücke behaupten. Im Grunde ist das ein Segen, denn dann besteht wenigstens eine Chance daß vom Mix ein halbwegs unvermurkstes Masterband übrig bleibt, aus dem man bei passender Gelegenheit auch gut klingende Veröffentlichungen generieren kann. Wer akzeptiert daß das Lautmachen der Job des Mastering-Engineers ist, der kann sich wieder auf das konzentrieren was einen guten Mix ausmacht.
Letztlich gibt's aber immer wieder ein gewisses Konkurrenzverhalten zwischen den beiden Rollen, und der Kostendruck tut dazu sein Übriges.
Inzwischen machen Mastering-Engineers eigentlich nur noch dadurch Schlagzeilen daß sie eine besonders laute Produktion abliefern, also eine weitere Marke auf der Skala des "Loudness Wars" erreicht haben. Das scheint inzwischen ihr Existenz-Zweck zu sein.
Und es stimmt ja auch: Wenn man das noch toppen will was da inzwischen an totkomprimierten Maximal-Laut-Produktionen abgeliefert wird, dann muß man schon was drauf haben. Von einem normalen Mix-Engineer kann man nicht erwarten daß er da mithalten kann. Eine Produktion die in die Charts will braucht daher nach wie vor einen guten Mastering-Engineer, sonst kann man sich nicht gegen die Lärm-Konkurrenz durchsetzen.
Deshalb wundert's nicht daß gerade die großen Mastering-Namen hier ihre Talente einsetzen. Eine Zeit lang schien es so als sei das Lautmachen die Domäne einer neuen Generation von Mastering-Ingenieuren. Womöglich hatten die alten Platzhirsche eine Weile Skrupel, der Musik das anzutun. Aber wenn's um's Geld geht bricht der Widerstand schnell zusammen. Bob Ludwig z.B., einer der ganz großen Platzhirsche des Mastering, gehört inzwischen auch in die vordere Riege der Lautmacher.
Das führt zu einer interessanten psychologischen Situation: Die Mastering-Ingenieure haben einigen Aufwand darin investiert, sich als die Hüter audiophiler Werte darzustellen. Mehrere dieser Leute gelten als Goldohren par excellence und betreiben ziemlich effektives Selbstmarketing in diese Richtung. Das geht nicht gut zusammen mit dem tatsächlichen Output, den sie generieren.
Es fällt vielleicht nicht jedem gleich ins Auge, aber auf mich wirkt es ziemlich grotesk, wenn der gleiche Mensch auf der einen Seite über die angeblichen klanglichen Unterschiede zwischen einem 24-bit D/A-Wandler und einem 32-bit D/A-Wandler schwadroniert, und über die Unzulänglichkeit eines Mediums wie der CD, die klagenswerterweise bloß 16 Bit und 44,1 kHz bietet, und auf der anderen Seite kommen aus seiner Werkstatt Machwerke heraus die auch mit 4 Bit auskommen würden. Die oberen 4 Bit natürlich, also ironischerweise das "High-End".
Schon komisch, nicht? Wenn man den Gestehungsprozeß einer solchen Musikproduktion als Kette darstellt und sich die Stufen anhört, dann findet man daß ausgerechnet in der Stufe, wo der ausgewiesenste Audiophile sitzt, nämlich im Mastering, die Klangverschlechterung am deutlichsten ist.
Mastering ist daher heutzutage ein Job für Schizophrene. Die Realität der Arbeit und der Anspruch klaffen weit auseinander, und den Bruch muß man im Interesse der erträglichen Selbstwahrnehmung irgendwie überkleistern.
Was aber auch nicht unbedingt schwer ist:
- Schuld ist nämlich immer jemand Anderes. Die Mastering-Ingenieure würden ja gerne anders, dürfen aber leider nicht. Und wenn der Eine nicht täte, dann würde es halt jemand Anderes tun. Und bevor der das Geld einsackt mach's lieber ich. Allgemeines kollektives Achselzucken.
- Mit der demonstrativen Audiophilie kann man ebenfalls die bösen Geister abwimmeln. Wer so ein feines Gehör hat, und auf solche Winzigkeiten wert legt, der kann kein schlechter Mensch sein, oder? Der würde doch auf alle Fälle, in den Grenzen seiner Möglichkeiten natürlich, den Sound so gut machen wie's irgend geht! Das würde er doch bestimmt, oder?
- Mittlerweile gibt's auch keinen Mangel an Marketing gegen den Lautheitswahn, für die Popularisierung von mehr "Dynamic Range", und da kann man an vorderster Front seine rechtschaffene Gesinnung demonstrieren. Man ist selbstverständlich sehr für mehr Dynamik, und sehr gegen den Lautstärkewahn, das versteht sich als Audiophiler ja von selbst! Außer man redet mit den potentiellen Auftraggebern, da ist man der fähigste Lautmacher, denn man will ja den Auftrag haben.
- Zwischendurch macht man immer mal wieder auch eine wirklich gute Produktion, wenn sowieso klar ist daß das Material nicht chart-fähig ist. Bei guten Mixes braucht man dazu evtl. nur weitgehend die Finger weg zu lassen. So etwas ist ungemein gut für die audiophile Selbstdarstellung, denn man kann solche Beispiele jedem Kritiker unter die Nase reiben.
- Besonders witzig: Man kann wegen der erwähnten Eigenheiten der Schallplatte nicht gar so grob vorgehen wie bei der CD, außerdem ist die Schallplatte ein Nischenprodukt, das dieses aggressive Marketing nicht braucht. Also mastert man die CD beschissen und die LP deutlich besser. Und kann so gleich noch eine andere audiophile "Wahrheit" unter's Volk bringen, nämlich daß analog besser sei als digital. Es gibt Mastering-Ingenieure die deswegen ganz bewußt empfehlen die LP zu kaufen wenn man guten Klang will. Technisch gesehen ist das absurd, vom Marketing her macht's Sinn.
204 Kommentare :
1 – 200 von 204 Neuere› Neueste»Wenn taube Nüsse über Sound reden.
Lass ihn doch, er will die Leute halt unterhalten.
Sehr schöner Artikel.
Bringt die Probleme gut auf den Punkt. Manche High-End-Mastering-Spezialisten schaffen gegen Geld Probleme, die es ohne sie gar nicht gäbe.
Ist ungefähr so, wie wenn ein Zahnarzt seinem Patienten die gesunden Zähne einschlägt, um ihm eine billige Prothese verkaufen zu können. Natürlich mit der Begründung, es würde sich mit seinen angebotenen analog gefrästen High-End-Haft-Prothesen besser kauen.
Wobei es natürlich auch sorgfältige arbeitende Mastering-Experten gibt, deren Arbeit damit in Verruf gerät.
schneint so als hätte die musikindustrie den sprung in das digitale zeitalter auf mehreren ebenen nicht geschafft...
"...die angeblichen klanglichen Unterschiede zwischen einem 24-bit D/A-Wandler und einem 32-bit D/A-Wandler schwadroniert, und über die Unzulänglichkeit eines Mediums wie der CD, die klagenswerterweise bloß 16 Bit und 44,1 kHz bietet, und auf der anderen Seite kommen aus seiner Werkstatt Machwerke heraus die auch mit 4 Bit auskommen würden. Die oberen 4 Bit natürlich, also ironischerweise das "High-End"."
So wahr. Bringt die ganze Jämmerlichkeit dieser Figuren auf den Punkt.
Wenns darum geht, durch grösstmögliche Lautheit Aufmerksamkeit zu erreichen, dann ist die Arbeit des Mastering-Toni die selbe esoterische Schmierenkomödie wie die des Malerkünstlers, der sein Verkaufen zum eigentlichen Kunstgriff erhebt.
Der brisante Unterschied beispielsweise zu Werbung für Sonnencreme oder Waschmittel ist genau der, dass durch ihre Vermarktung zum Zweck der Aufmerksamkeit die Qualität des angepriesenen Produkts dort eben gerade nicht leidet. Im Gegensatz zu hier, wo zu Gunsten der Aufmerksamkeit die Produktequalität leidet, und im Endeffekt Lautheit, und eben nicht mehr Musik das Kaufmotiv sein soll ! "Musik" ist dann nur noch ein Vorwand.
"Wenn taube Nüsse über Sound reden"
Hey, was fällt Dir denn ein ? Ansonsten alles im grünen Bereich ? Ich höre sehr gut ! Und ich finde den Artikel ebenfalls gut ! Ausserdem spricht er ja nur normale - allerdings absurde -Vorgänge an.
Was findest Du denn am Artikel so aussergewöhnlich, was Dich zu solch hysterischen Behauptungen nötigt ?
Aber dennoch: wenn wir gemäss Deiner behauptung alles taube Nüsse wären, bliebe trotzdem eine vermurkste Aufnahme eine Vermurkste.
Kannst Du folgen ?
Gruss Urs
Eigentlich meint er "taube Zecken".
Es geht um Goldtaler, und wenn man mit "4 lauten Bit" mehr einfährt als mit 24...kennt man keine Ideale mehr.
Da kann auch "Solid Core" nichts mehr retten.
Martin Gelte
Kann man den Masteringfutzi wirklich für den Loudnesswahn verantwortlich machen? Für den Auftraggeber grenzt das doch an Arbeitsverweigerung wenn's der Toni nicht laut machen will.
Ich sage packt das Übel an der Wurzel: Hitparadendeppenradio rigoros und ersatzlos verbieten.
Verstehe sowieso nicht wie ein ganzer Tag "grösste Hits der 70er 80er 90er und 00er" mit den Genfer Menschenrechtskonventionen in Einklang zu bringen ist. Stichwort Folter...
Dieser seit über 15 Jahren aus marktstrategischer finanzieller Sicht von der Musikhifiindustrie gesteuerte komprimierte Lautstärke- und Entrauschungswahn ist genauso schlimm, wie der Bauteile Rotstiftwahn in guten Hifi Wiedergabegeräten, die von guten Ingenieuren entwickelt, aber letztendlich von der viel wichtigeren Marketingabteilungen aus Gewinnsucht nicht realisiert werden, was wiederum die Tuningindustrie rechtfertigt.
Was im Auto oder in anderen lauten Umgebungen von Vorteil sein kann und vom Gehör besser rezipiert wird, kann auf einer hochwertigen guten Anlage sehr unangenehm werden, ja sogar aufgrund des Clippings die Anlage beschädigen. Kein CD Player, bis auf sehr wenige Ausnahmen kann mit Signalspitzen über 0 dB umgehen, weil sie dafür nicht konzipiert wurden.
Nicht nur die berühmte Metallica "Death Magnetic" und "Californication" von den Red Hot Chilli Peppers, sondern auch Rockferry von Duffy , Brothers in Arms und Love over Gold von Dire Straights sind signalbearbeitungstechnisch missbraucht worden.
Bei Amazon werden übersteuerte verzerrte CD s übrigens schon lange klassifiziert und von Wissenden boykottiert.
Link :
http://www.amazon.de/tag/loudness%20war/products/ref=tag_tdp_sv_istp/275-7673858-7665613
Die Marketingabteilung ist nicht für die Gwinnsucht zuständig. Und was willst Du uns damit sagen? Großserienhersteller wie Denon oder Sony sowie 'Edelhersteller' wie Accuphase enthalten uns in ihren Topgeräten irgendetwas vor? Das eine 'Tuningindustrie' rechtfertigen würde?
Wobei ich den Begriff 'Industrie' für die meist nicht über Küchentischgefummel hinausgehenden Arbeiten der Esobastler für unangebracht halte.
Hallo Jungs.
Bitte dieses lesen und staunen.
http://www.rintelen.ch/konzept_und_text/download.php?file2download=Artikel_RLA.pdf
Danach sollten eigentlich keine Fragen mehr offen sein.
Grüße
Lollo
http://www.rintelen.ch/konzept_und_text/download.php?file2download=Artikel_RLA.pdf
mir bleibt die Spucke weg.....
Da hat es ja doch einer geschafft, noch rotzfrecher als dieser Pelmazo, Böckle und dem Rest der Kotzbrocken, den Finger, nein eigentlich die ganze Hand, in die Wunde zu stecken...
Alex8529
ja, dieser Mensch ist sogar so "rotzfrech" gleichzeitig zu seiner Aufklärung modifizierte DL103 (vergossen) für 5000$ anzubieten ;-)
Auch, wenn einem der Artikel entgegen kommt, sollte man nie aufhören Fragen zu stellen....
Ist hier aber imho eher OT
Was anderes ist mir aber aufgefallen.
Meinem Gehör/Gefühl nach neigen grenzwertig laute Stücke bei Konvertierung zu mp3 zum Verzerren...
damit wäre ein weiterer audiophiler Beweis erbracht
mp3 klingt zum wegrennen ;-)
@Orström: "Kann man den Masteringfutzi wirklich für den Loudnesswahn verantwortlich machen? Für den Auftraggeber grenzt das doch an Arbeitsverweigerung wenn's der Toni nicht laut machen will."
Kann man den Auftragsmörder für den Mord verantwortlich machen? Der könnte doch die gleichen Ausreden benutzen: "Wenn's ich nicht mache dann macht's eben ein Anderer, und ich gehe leer aus."
Ich bin der Meinung daß jeder für das verantwortlich ist was er tut, auch wenn er's im Auftrag tut. Es sei denn er hatte keine Wahl und hat unter Zwang gehandelt. Ich kann mir aber kaum vorstellen daß selbständige Mastering-Ingenieure so unter Zwang stehen.
Ich würde es aber noch zähneknirschend akzeptieren wenn die Betreffenden nicht gleichzeitig auf audiophil machen würden. Es ist der eklatante Widerspruch zwischen dem demonstrierten Anspruch und dem realen Output dieser Leute. Es geht nicht nur um Auftragsmord, sondern das Empörende ist wenn die Auftragsmörder sich zugleich noch als Moralapostel aufspielen.
Ich weiß daß es Ausnahmen gibt, aber wenn man einen Durchschnitt ziehen würde dann wäre der Klang im Durchschnitt nach dem Mastering schlechter als vorher. Da hilft alles Schönreden nichts, die Arbeit der Mastering-Ingenieure ist heutzutage in der Bilanz eher zerstörerisch als positiv. Und niemand kann mir weismachen daß man ausgerechnet dafür eine besonders audiophile Ausrüstung braucht. Das ist ein Ego- und Selbstmarketing-Trip.
@lia: "Meinem Gehör/Gefühl nach neigen grenzwertig laute Stücke bei Konvertierung zu mp3 zum Verzerren..."
Das ist auch so. Das ist schon eine ganze Zeit lang in "gewöhnlich gut informierten Kreisen" bekannt, und hat eine einleuchtende technische Erklärung.
Wer diesem Problem entgehen will sollte bei solch "heißem" Material vor dem Encodieren den Pegel um ein paar dB zurücknehmen. Bei LAME gibt's dafür sogar eine Kommandozeilen-Option.
Es könnte aber natürlich sein daß den audiophilen Mastering-Ingenieuren dieses Problem ganz gelegen kommt, denn es liefert weitere Munition gegen MP3. Ihr eigenes Produkt wird damit zum Demonstrationsobjekt contra MP3. In Wirklichkeit wird es zum Demonstrationsobjekt ihrer Verantwortungslosigkeit. Aber so lange ihnen das abgekauft wird...
Ein weiterer Unsinn ist der Glaube, die Lautstärkemaximierung würde die Durchsetzungsfähigkeit im Radio steigern. Gerade dort wird der Lautstärkekrieg ja ausgetragen. Das gilt schon deswegen nicht weil die Radios auf die's hier ankommt selbst eine aggressive Dynamikbearbeitung betreiben (üblicherweise ein Optimod-Gerät). Es ist bekannt daß die aggressiv komprimierten Titel de facto schlechter klingen und schlechter durchsetzungsfähig sind, als wenn man den Optimod einfach seine Arbeit mache ließe. Doppelt gemoppelt hält hier offenbar keineswegs besser, sondern schlechter. Der Lautstärkekrieg hat also Formen angenommen die sogar in der Hauptsache kontraproduktiv geworden sind.
Aber das scheinen auch einige Mastering-Ingenieure noch nicht gemerkt zu haben. Klar, die hören ihr Resultat ja auch nicht durch einen Optimod ab, und ebensowenig wird das Material so den Auftraggebern vorgeführt.
Nachtrag zum Thema MP3-Verzerrungen:
Søren H. Nielsen und Thomas Lund haben 2003 ein Papier mit dem Namen "Overload in Signal Conversion" veröffentlicht, in dem dazu einige Untersuchungsergebnisse vorgestellt werden. Man kann kurz zusammenfassen daß man bei MP3 mit relativ hohen Bitraten (>160kBit/s) etwa 3 dB Reserve braucht um Verzerrungen zu vermeiden, und bei niedrigeren Bitraten sogar 6 dB.
Die Autoren verwenden eine Skala von 0 bis 4 bei der Bewertung von 44 Musiktiteln, die sie untersucht haben. Bei 0 und 1 sind keine Probleme zu erwarten, bei 3 sind Verzerrungen zu erwarten, bei 4 sogar offensichtliche Verzerrungen. Produktionen aus dem Jahr 1999 oder danach fallen fast alle in die beiden letzten Kategorien.
Mit anderen Worten, der Großteil der Produktionen seit 1999 (wenigstens im Pop/Rock/Populärmusik-Bereich) verzerrt bei der MP3-Codierung, etliches davon sogar deutlich.
ich hör gerne gut, hab auch immer den audiophilen wahn gehabt und mied mp3 wie der teufel das weihwasser. in letzter zeit fiel mir auf - weil ich vieles, das ich mag und haben wollte, nur auf mp3-320 bekam - dass ich mit einer 320 ganz gut leben kann. darunter gefiels mir nicht mehr so. allerdings hab ich die gschichten nie im direkten vergleich gehört.
Dr. Böckle (zornig) Teil 1
Allgemeines im Besonderen
und
Besonderes im Allgemeinen
Jetzt mal` wieder "Tacheles":
Mittlerweile ist also auch endlich DER anerkannte "Voodoo-Techniker der Audio-Szene", nämlich "KSTR" (unser "Jakob für Arme", bzw. unser "Jakob für die esoterische Oberschicht bzw. geistige Unterschicht") auf der Bildfläche erschienen, um Dirk aus der "Schußlinie des gesunden Menschenverstandes" zu bringen, und um auf "technisch stark verkomplizierender Abstrus-Verschleierungsbasis" die Lage großzügig zu vernebeln, bis die high-ender-typische "totale Verwirrung" wieder die Oberhand gewonnen hat, während sich Dirk in aller Ruhe mit der Hilfe KSTRs völlig schadlos aus der peinlichen Affäre ziehen kann.
Herrlich.
Da werden "hinter den Kulissen" ominöse, abstrusest hochaufgelöste Audio-Files per PM in der Gegend herumgeschickt, und "analysiert".
Ein weiterer hervorragender Clou:
Die Files beinhalten irgendwelche Aufnahmen, die Irgendwer irgendwo gemacht hat.
Nur soviel ist klar:
Die Aufnahmen sind in einem "50Hz-Land" (!) gemacht worden!
Oh, ich breche gleich wieder zusammen:
Dirk, dieser narzißtisch spackige Vollspaten hat natürlich auch hier einen Schuldigen wieder "fix mit eingebaut":
Wenn im Spektrum also ein Brummen ortbar ist, so sind ganz selbstverständlich diese Fremdaufnahmen dafür verantwortlich und nicht sein mehrfachgeerdetes Statussymbol-Gerümpel.
Und ANSTATT diesen frechen Mastering-Stümper in seiner Unfähigkeit mit seinen technischen Problemen hängenzulassen, WIE ER ES VERDIENT, eilt ihm also unser lieber Voodoo-Techniker KSTR zu Hilfe und betreibt (sowohl VOR, also auch HINTER den "Kulissen") "Schadensbegrenzung".
Ich werde es niemals verstehen, wie man solchen Esoterik-Klappstpaten DERMASSEN anbiedernd in den narzißmus- und dekadenzverfetteten Hintern kriechen kann.
Zuwendung?
In meinen Augen sind nämlich nicht die technischen Laien (die ihre Klappe wie Scheunentore aufreißen und über technische Zusammenhänge, von denen sie REIN GAR NICHTS verstehen, schwadronieren) die Schlimmsten, sondern DIEJENIGEN, die eine technische Ausbildung genossen haben und sich TROTZDEM esoterischem Gedankengut zuwenden, und Dieses zu allem Übel auch noch (auf verschleiernder Vernebelungsbasis) stützen.
Dr. Böckle (immens wütend) Teil 2
Nun aber zum Mastering-Thema, damit ich mich zur Abwechslung wieder über etwas anderes aufregen kann.
Es ist zum Verzweifeln:
Die EIGENTLICHE HÖCHSTLEISTUNG einer Audio-Aufnahme beruht ja auf der Arbeit des ursprünglichen Tontechnikers, der mitunter (beispielsweise) bis zu zwanzig Spuren zusammenmischen und EINZELN bearbeiten mußte, damit sich diese einzelnen Spuren "nahtlos" (d.h. ohne Auslöschungen, ohne spektrale Frequenz-Überlappungen udgl.) harmonisch zu ZWEI Stereokanälen fügen.
DAS ist die (äußerst zeitintensive) EIGENTLICHE Höchstleistung im Herstellungsprozeß.
Und später landen dann diese (beispielsweise auf einem Masterband vorliegenden Stereo-Aufnahmen) bei den Remastering-Dreckspfuschern, die dieses Audio-Kulturgut meistens unwiederbringlich zerstören indem sie das Audiosignal VOR dem Erstellen einer CD "remastern".
Und am daraus resultierenden Dreckspfusch ist natürlich nicht der Mastering-Baumrenner schuld, sondern natürlich DER TONTRÄGER CD.
Oh diese Stümper gehören doch geteert und gefedert.
Bemerkenswert in der "Mastering-Szene" ist auch folgender schizophrene Aspekt:
Auch nachdem die Aufnahmen bereits gründlich von diversen "Remastering-Experten" bereits schon total verpfuscht worden sind (beispielsweise indem das GESAMTE Spektrum auf digitalem Wege "entrauscht" worden ist, bis das übliche "sterile "CD"-Dreckszeug" dabei entstanden ist), landen die Aufnahmen wiederum bei einem weiteren "End-Master of Desaster":
Und der audiophile "End-Master of Desaster" reichert dann das zuvor (auf digitalem Wege) völlig zerstörte sterilisierte Audiosignal wieder krampfhaft mit dem "erforderlichen Schmutz" an, indem er es einfach durch diverse Röhrenkisten, durch übertragergespickte vorkriegstechnologisch "diskret" aufgebaute Dynamik- oder Frequenzgang-Bearbeitungskisten jagt, oder gar noch zusätzlich eine alte Bandmaschine anwirft um das Signal zu "sounden".
Der paradoxe, absolut schizophrene Verlauf des klanglichen Untergangs stellt sich also (vereinfacht betrachtet) folgendermaßen dar:
1.) Originales analoges Masterband ("Zeitgemäß" erstellt mittels "diverser Vorkriegs-Apparaturen" (Röhren, Übertrager udgl.).
2.) Mehrfache gründliche Sterilisation und völlige Zerstörung des Audiomateriales durch Mastering-Stümper der übelsten Sorte auf digitalem Wege mittels komplexester Computer-Software.
3.) Diverse halbherzige Rettungsversuche mittels analoger Bandmaschinen und diversen technischen Vorkriegs-Apparaturen (Röhren, Übertrager udgl.).
Dr. Böckle (wie immer, völlig entspannt) Teil 3
Kurzum:
Hier sind Dreckspfuscher OHNE AHNUNG "am Werk", und mittlerweile kann (dank der fortgeschrittenen anwenderfreundlichen Computertechnologie) wirklich JEDER Vollidiot eine solche "Mastering-Tätigkeit" ausüben:
Zudem:
Da sind (im strengen Gegensatz zur EIGENTLICHEN Abmischung) ja nur noch ZWEI LAPPIGE KANÄLE vorhanden, die man nur durch den Computer und durch einige "Maschinen mit dem Ping" durchjagen muß. Und DANN dreht man einfach planlos irgendwo rum`, macht sich dabei wichtig, und "gut ist".
Wahrlich, ich sage Euch:
In einem SOLCHEN SZENARIO ist es auch für den größten Vollkoffer wirklich absolut problemlos, "Einen auf "dicke Hose"" zu machen.
Man bracht also so eine kleine "Raumschiff-Enterprise-Kommandobrücke" mit ausreichend Lämpchen und glühenden Fläschchen und schon kann jeder "Audiot" hirnfrei agieren.
Aber das Schlimmste ist:
NACHDEM sie zuvor ein Audiosignal (BZW. EIN KULTURGUT) TOTAL VERPFUSCHT UND KAPUTT GEMACHT HABEN, wagen es diese DeMastering-Narzißten auch noch tatsächlich, auf irgendwelchen bescheuerten digitalen "Studio-INTERNEN-Auflösungen" herumzureiten:
Zur Veranschaulichung:
Zuerst wird ein gutes analog vorliegendes Audiosignal von diesen Verbrechern zu einem tontechnischen Scheißhaufen in Fußballfeldgröße verarbeitet. UND DANN werden auf dieser Scheiße einzelne Fliegen-Schisse angebracht, und penibelst miteinander verglichen.
Hier ist sie also wieder: Die "beklemmende Logik" der Esoteriker.
"Ja, wer DIESEN Fliegenschiß nicht sieht, der muß wirklich blind sein."
Das EIGENTLICHE Problem wird also durch derartige total bescheuerte Ablenkungsmanöver einfach unter den Tisch gekehrt!
Man spricht dann nicht mehr von diesem RIESIGEN GEWALTIGEN, VON DEN MASTERINGSTÜMPERN FABRIZIERTEN RIESIGEN AUDIOSCHEISSHAUFEN, sondern man spricht von "Kabelklang", "Materialklang", von 24Bit/192kHz und von "Bauteileklang".
Diese, von grauenhaften Endlos-Schwätzern durchsetzte Szene ist doch wirklich total kaputt und unrettbar verloren.
Denn der Remastering-Raubbau schreitet unbeirrbar fort. Das Audio-Kulturgut wird UNWIEDERBRINGLICH zerstört.
Und die Zerstörung ist natürlich all-umfassend:
Sie erfolgt also in Ton UND BILD!
Und abschließend noch kurz zum "neuen Feindbild" des Dirk, der sog. "Weißkittel-Fraktion" (damit meint er JENE "Fraktion", die sich weigert, als professionelle raumakustische Maßnamen den Einsatz von Matratzen und Decken gelten zu lassen.).
Und bevor ich`s noch vergesse:
@KSTR:
SCHÄM` DICH.
Grüße
Dr. Böckle
"Das Audio-Kulturgut wird UNWIEDERBRINGLICH zerstört."
Wieso? In ein paar Jahren gibt es dann halt das aber wirklich voll audiophile Re-Re-Mastering. In einigen Fällen bereits das Re-Re-Re-Mastering. Z.B. die Doors haben sogar das schon hinter sich. Das hat auch den Vorteil, dass man den Fans den gleichen Krempel immer wieder neu andrehen kann.
Apropos The Doors: Hat einer mal die von Steve Hoffmann remasterten Original-Aufnahmen auf DCC mit denen anderer Ausgaben hörend vergleichen können? Wenn nicht, dann hat er was verpaßt, ja was ganz Großartiges sogar verpaßt. Das ist nämlich ein remastering auf allerhöchstem Niveau. Bemerkt hier von den tauben Nüssen eh niemand.
Es stimmt allerdings, daß sehr viele sog. "remastered version", gar noch "digital remastered" furchtbar klingen.
Schund und Großartiges liegen - wie oft im Leben, bei allem und jedem - oft nah beieinander. Und wer qualitativ hochwertig hören möchte, der sucht sich eben seine Tonträger nach Qualität aus. Die gibt es nämlich auch.
Franz
Off-topic:
Franzel hat ein neues Kabel, "TUTUT!" und von J. ein "BLASBLAS!":
http://www.hifizubehoer24.de/epages/61644966.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61644966/Products/%22Horn%20AI%20ODIN%20RCA%201m%22
Nachdem seine Netzströme endgereinigt wurden, wäre es nun an der Zeit auch die Hirnströme zu säubern!
Bemerkenswert - die Firma lässt den Volldeppen nicht allein und klärt auf, was nun mit den Kabeln anzustellen sei (sonst hängt er noch am Deckenventilator):
"Die Lieferung erfolgt in einer hochwertigen, silbergeprägten Verpackung mit ausführlicher Bedienungsanleitung."
BEDIENUNGSANLEITUNG!
FRANZELS kOMMENTAR AUS DER aNSTALT.
"Was mir auch noch auffiel war, daß Horn Audiophiles eine Teflonbandierung ihrer Kabel vornimmt und meine Vorstufe eine Teflonplatine hat."
Und die Vorstufe hat auch Hohlräume und deine Birne....RICHTIG! Alles mit TEFLONBANDIERUNG abdichten!
Grüße
Zu KSTR: Ausgenommen Schotten, kann man Männern nicht trauen, die Röcke tragen!
Für J. ist das natürlich attraktivitätssteigernd.
Grüße
Bemerkt hier von den tauben Nüssen eh niemand.....
Franz
wollen wir WETTEN ??? GRINS...
Alex8529
PS: besser nicht, ziehst ja sowieso wieder den Schwanz ein...
ach so, das habe ich vergessen:
Produktbeschreibung:“ODIN“ -XLR-
bla, blaa, bla bla
....und Suszeptibilität...
Gott Google hilft:
Unter dem Begriff biologische Suszeptibilität werden alle Phänomene zusammengefasst, die sich auf die mehr oder weniger spezifische Reaktionsfähigkeit biologischen Materials mit meist makromolekularen biotischen oder nichtbiotischen Strukturen beziehen. Umgangssprachlich wird der Begriff mit Empfänglichkeit, Anfälligkeit oder Empfindlichkeit übersetzt
(z. B., ob ein Wirt für einen bestimmten Erreger einer Infektionskrankheit empfänglich ist oder ob ein Medikament wirken kann).
************
Ja, der Wirt ist empfänglich für geistige Infektionen, zumindest...
Sonst hätte er nicht wieder zugeschlagen, im Rausch der "Klangverbesserung"...
Alex8529
Wer seine Musik nach der Qualität der Aufnahmen aussucht interessiert sich ganz genau NULL für Musik.
Gut, das ist jetzt eigentlich eh nichts neues.
Offensichtlich hat sich Dirk so an den Gebrauch eines Kompressors gewöhnt, dass er das Gerät auch dann einsetzt, wenn die Wirkung besonders kontraproduktiv ausfällt. ;)
Beim kürzlichen Kondensatorvergleichstest hat sich das ja als eine der Ursachen für ein fehlerhaftes Vergleichsfile herausgestellt.
Gruss Beat
"Wer seine Musik nach der Qualität der Aufnahmen aussucht interessiert sich ganz genau NULL für Musik."
Wenn ich die Wahl zwischen einer guten und einer eher schlechten Aufnahme eines Musikstückes habe, bevorzuge ich immer die gute Aufnahme davon. Wegen der Musik. Die wird nämlich eher von einer guten Aufnahme rübergebracht und damit näher gebracht.
Franz
Es ist mal wieder bezeichnend:
Selbsternannte Priester posten aus der Scheinanonymität heraus ihren Unmut wenn man ihnen zeigt, das ihr Wunderwasser nur eines ist: Wasser und sonst nix.
Eine ganze Branche lebt davon, das Leute glauben und in ihren Glauben einfach über den Tisch zu ziehen sind. Solange es nur das Bankkonto betrifft, kann man darüber noch trefflich schmunzeln. Leider gibt es das auch dort, wo es ernst wird und das gibt es leider auch schon solange es Menschen gibt.
Wenn ich die Wahl zwischen einer guten und einer eher schlechten Aufnahme eines Musikstückes habe, bevorzuge ich immer die gute Aufnahme davon.
wow, hätt ich nie gedacht. das ist ja wirklich eine handfeste überraschung. wie kommt man bloss auf so sensationelle, ja geradezu revolutionäre ideen?
Weil man sich angeblich ja nicht für die Musik interessiert, wenn man Tonträger nach der Qualität der Wiedergabe aussucht.
Franz
es ist ja erstaunlich, dass trotz massenhafter Langzeittests mit Kabeln, etc. noch Zeit für Musik ist....
Ich mache mir über deine Zeitverschwendung auch keine Gedanken.
Franz
"Wer seine Musik nach der Qualität der Aufnahmen aussucht interessiert sich ganz genau NULL für Musik."
Das ist so sinnlos wie mit einer attraktiven Frau verheiratet und die aus Ermangelung von Interesse mit anderen rumvögelt.
Es IST Zeitverschwendung wenn man eine schlechte Aufnahme jahrelang hören muss ohne zu wissen dass es eine viel bessere gibt.
Und jede Branche kocht nur mit Wasser, nur die Zutaten sind anders.
da sieht man es eh schon, für euch hifinerds ist nur das musik was auch als 24-karat gold, 24 bit remastered oder krcd version existiert. auf die idee dass es 99% aller aufnahmen nur in einer einzigen version (je lp + cd) gibt kommt ihr anscheinend gar nicht. ihr spassvögel.
"für euch hifinerds ist nur das musik was auch als 24-karat gold, 24 bit remastered oder krcd version existiert."
Hat hier niemand behauptet.
Franz
ich find die 24k Versionen super! Ab und zu finde ich im Saturn einen Sonderstapel davon, kosten dann 6,90 oder so.. Ich kauf die, lege sie ins Regal, ein Jahr später kann man die meisten dann ins Amazon setzen und warten bis sich ein audiophiler dieser Superschnäppchen für 70 Euro schnappt ;-)))))
Das fällt mir ein, das ich schon wieder nix mehr hab, muss mal wieder in den Saturn
viele Grüße
Reinhard
Hat hier niemand behauptet.
die übliche ablenkungstaktik um auf den zweiten satz nicht eingehen zu müssen. wie durchschaubar.
Der zweite Satz ist so falsch, daß man darauf auch nicht näher eingehen muß. Das ist eben das Problem so mancher: Ignoranz.
Franz
hat er in den anderen Foren Niemand zum Labern über seine Kabel ??
Oder warum wird der Blog zugespammmmmt ?
Der zweite Satz ist so falsch, daß man darauf auch nicht näher eingehen muß. Das ist eben das Problem so mancher: Ignoranz.
und daraufhin aufgrund hilflosigkeit der holzhammer inkl. schlecht versteckte beleidung. wie zu erwarten war.
Kann man den Auftragsmörder für den Mord verantwortlich machen? Der könnte doch die gleichen Ausreden benutzen: "Wenn's ich nicht mache dann macht's eben ein Anderer, und ich gehe leer aus."
@p.: Mein gutgemeinter Rat, zu deiner freien Verfügung - Deine Kommentare und Analysen kommen besser wenn sie weniger aggressiv sind. Also "mach ma halblang" 8)
Ein Masteringfutzi, auch wenn er vielleicht aus ethischer Sicht eingesperrt gehört, ist noch langer kein Verbrecher vor dem Gesetz. Also ein Musikstück zu Tode komprimieren und das gleiche mit einem Menschen machen ist jetzt nicht wirklich vergleichbar.
Aber inhaltlich geb ich dir recht, mir wärs auch lieber wenn sich jeder selbst seiner Verantwortung bewusst ist und demnach handelt, anstatt einfach nur irgendwelchen Gesetzen, Auftraggebern oder Warnhinweisen zu folgen.
Dazu fällt mir ganz spontan folgendes Zitat aus den unendlichen Weiten des Chatuniversums ein:
The problem with America is stupidity. I'm not saying there should be a capital punishment for stupidity, but why don't we just take the safety labels off of everything and let the problem solve itself?
"@p.: Mein gutgemeinter Rat, zu deiner freien Verfügung - Deine Kommentare und Analysen kommen besser wenn sie weniger aggressiv sind. Also "mach ma halblang" 8)
Ein Masteringfutzi, auch wenn er vielleicht aus ethischer Sicht eingesperrt gehört, ist noch langer kein Verbrecher vor dem Gesetz. Also ein Musikstück zu Tode komprimieren und das gleiche mit einem Menschen machen ist jetzt nicht wirklich vergleichbar."
Ich wollte damit auch nicht unterstellen daß ein Mastering-Fuzzi mit einem Mörder vergleichbar wäre. Ich wollte anhand eines wohl von allen eindeutig gesehenen Beispiels verdeutlichen, daß man nicht von der Verantwortung für seine Handlungen entbunden wird wenn man im Auftrag handelt. Das Beispiel ist kraß nicht um aggressiv zu sein, sondern um den springenden Punkt möglichst scharf herauszuarbeiten.
Um Deine Frage noch etwas weiter zu diskutieren: Natürlich kann man einen einzelnen Masteringfuzzi nicht für den Lautstärkewahn verantwortlich machen. Man kann (und muß!) ihn für seinen Beitrag daran verantwortlich machen, ob er nun im Auftrag handelt oder nicht.
Wenn die Leute wenigstens konsequent und aufrichtig sind, und ihre Entscheidung entsprechend vertreten, dann kann ich das zähneknirschend hinnehmen. Was mir aber gegen den Strich geht sind Leute mit Januskopf, die ihren Auftraggebern gegenüber sagen: "Wir sind die besten Lautmacher", und der restlichen Öffentlichkeit gegenüber sagen: "Wir sind die größten Audiophilen und Feingeister". Jambor z.B. scheint das genau so zu praktizieren. Da kommt dann zur schlechten Tat noch die heuchlerische Gesinnung.
Abgesehen vom Schaden an der klanglichen Qualität der großen Mehrheit der Klangkonserven, die auf den Markt geworfen werden, wird hiermit auch noch konsequent der Ruf der CD als hochqualitatives Medium in den Dreck getrampelt, und das völlig unverdienterweise. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren daß das einige Leute mit voller Absicht und mit aller Energie betreiben. Möglicherweise auch deswegen weil sie den Boden bereiten wollen für Medien, die nicht frei und unkontrolliert verlustfrei kopierbar sind. Die CD ist zu gut, daher muß sie gegen die Wand gefahren werden.
Wenn das eine Zeit lang so weitergeht dann wird sich kaum einer mehr daran erinnern wie gut CDs klingen können wenn man das beim Mastering nur will.
Wenn die Leute wenigstens konsequent und aufrichtig sind, und ihre Entscheidung entsprechend vertreten, dann kann ich das zähneknirschend hinnehmen. Was mir aber gegen den Strich geht sind Leute mit Januskopf, die ihren Auftraggebern gegenüber sagen: "Wir sind die besten Lautmacher", und der restlichen Öffentlichkeit gegenüber sagen: "Wir sind die größten Audiophilen und Feingeister". Jambor z.B. scheint das genau so zu praktizieren. Da kommt dann zur schlechten Tat noch die heuchlerische Gesinnung.
Sicher sicher. Aber ich bin so frei und kreide das nicht seiner schlechten Gesinnung an. Eher glaub ich an ein schlechtes Gewissen seinerseits. Er würde ja gern gute nicht so komprimierte Aufnahmen machen, sagt selber dass er seinen Kunden oft zwei Versionen vorlegt, und die nehmen dann halt die komprimiertere, lautere. What can you do?
Das gefällt ihm selber nicht, aber so läuft halt das Business. Das ganze versucht er dann mit allerhand obskurem Röhrenequipment auf ein "audiophiles" Niveau zu hieven, wissend dass es eigentlich eh nichts bringt, komprimiert bleibt komprimiert. Aber wenn es eh nur um "DJ" Popo geht ist es eigentlich auch schon egal.
Die Röhren beruhigen immerhin das Gewissen, unterbewusst stellt sich Zufriedenheit ein, man tut ja was man kann, auch wenn das kognitive Bewusstsein einem selber sagt dass am Ende wirklich nur der ärgste Dreck rauskommt.
Also, was ich viel schlimmer finde, ist wieso dieser bescheuerte MP3 Codec nicht richtig funktioniert. (..Themawechsel..) Ich meine, seit 2003 ist offenbar in informierten Kreisen bekannt dass das MP3 übersteuert bei so gut wie allen modernen (Pop-)Aufnahmen, und niemand kommt auf die Idee einen neuen Codec zu programmieren der ein bissl drauf achtgibt dass nix mehr übersteuert?? WTF???
"Taube Nüsse", wenn es die auf Seiten der Techniker geben soll, dann auf der spinnerten Seite die "blinden Nüsse". Schön zu sehen im Wolkenschweberforum, anhand des 6000€ teuren handgepfuschten Verstärkers von ETALON (alleine die Lötkunst unterhalb des Elkos).
Mir scheint, wenn ein Gerät nur teuer genug ist, schwinden manchem HIGHENDER die Sinne. Natürlich macht der "Klang" das alles wieder wett, weil andere dreimal so teuren Geräte (die wenigstens edel aufgebaut sind) dagegen abkacken.
Hochwertige Bauteile? Fehlanzeige - billigste Machart. Da kann das Ding noch so gut "klingen" (wenn es "klingt", dann ist es schon nichts für mich), aber wenn ich schon weiss, wie minimal der Aufwand ist (die Messwerte bez. Kanaltrennung und -gleichlauf täten mich interessieren). Das Ding würde ich nicht für 1/10 des Preises kaufen, aber ich bin ja auch kein HIGHENDER, der sich auskennt. ;-)
Gruß
BERND
"Er würde ja gern gute nicht so komprimierte Aufnahmen machen, sagt selber dass er seinen Kunden oft zwei Versionen vorlegt, und die nehmen dann halt die komprimiertere, lautere. What can you do?
Das gefällt ihm selber nicht, aber so läuft halt das Business."
Wenn er es ernst meinte mit dem Bekämpfen des Lautstärkewahns, dann würde er das ganz anders machen mit dem Vorführen zweier Versionen. Wenn die Auftraggeber lautes Mastering haben wollen und zwei Versionen anhören, von denen eine lauter klingt als die andere, dann ist nicht überraschend wenn sie die lautere wählen.
Was die aber üblicherweise wollen ist daß sich der Titel im Radio besser durchsetzt. Es gibt aber keinen relevanten Sender der nicht selber massiv mit Dynamikkompression arbeiten würde. Beim Charts-Dudelfunk regiert selbst der Lautstärkewahn, denn die wollen sich im Äther gegen die Konkurrenz durchsetzen und die Reichweite maximieren. Das heißt daß eine CD, die um 3 dB leiser gemastert wurde, beim Radio genauso laut rauskommt. Dafür sorgt die Optimod-Kiste, die praktisch jeder Sender am Ende der Verarbeitungskette stehen hat.
Unter diesen Umständen ist die Lautstärkemaximierung schon auf der CD sinnlos. Und nicht bloß das: Sie ist kontraproduktiv, denn wenn auch der Lautstärkeunterschied verschwindet, so bleibt doch die Verzerrung. Man sieht also letztlich im Radio schlechter aus wenn man auf der CD ans Limit geht.
Das alles kriegt man nicht mit wenn man den Master direkt anhört. Wenn ich als Mastering-Ingenieur ernst machen wollte gegen den Lautstärkewahn, dann würde ich mir einen Optimod besorgen, bei ein paar Sendern dessen Einstellung abkupfern oder nachahmen, und mein Mastering-Resultat durch dieses Gerät abhören, und so auch den Auftraggebern vorführen. "Seht her, so klingt das Ding dann bei Antenne Bayern."
Es mag Auftraggeber geben die sich von so etwas nicht beeindrucken lassen, aber meine eigene Erfahrung weist eher darauf hin daß sich viele Auftraggeber gern etwas beibringen lassen. Sie heuern schließlich nicht umsonst einen Spezialisten an. Da geht's eben nicht um eine stupide Arbeitsleistung, die man erledigt haben will, sondern um die Nutzung einer Expertise die man selbst nicht hat. Darum ist der Spruch "Der Kunde ist König" auch so dämlich. Das paßt zu Dienstleistungen, die austauschbar sind, aber nicht zu Expertenarbeit.
"Also, was ich viel schlimmer finde, ist wieso dieser bescheuerte MP3 Codec nicht richtig funktioniert. (..Themawechsel..) Ich meine, seit 2003 ist offenbar in informierten Kreisen bekannt dass das MP3 übersteuert bei so gut wie allen modernen (Pop-)Aufnahmen, und niemand kommt auf die Idee einen neuen Codec zu programmieren der ein bissl drauf achtgibt dass nix mehr übersteuert?? WTF???"
Weil das nicht geht, ganz einfach. Mit einem lautstärkemaximierten Stück Audio kann man fast nichts machen ohne die Gefahr weiterer Verzerrungen einzugehen. Einfachste Signalbearbeitungen können bereits wieder zum Überlauf und damit weiteren Verzerrungen führen. Ein Allpaß z.B., der nichts am Frequenzgang ändert, nur Phasenverschiebungen erzeugt, kann und wird ebenfalls verzerren.
Das ist bei Digital-Audio eben so: Die Verzerrungsgrenze ist abrupt und absolut. Das wußte man schon als heutige Mastering-Ingenieure noch in die Windeln gepupst haben. Deswegen war eine der wichtigsten Regeln des Digital-Audio, eine großzügige Aussteuerungsreserve zu lassen, damit man mit dieser Grenze nie in Kontakt kommt.
Aber dann kam der Lautstärkewahn.
Pelmazo,
deinen letzter Beitrag fand ich sehr gut, weil völlig zutreffend. Die leidige Aussteuerungsgrenze und das Umgehen damit. Ja, das ist mitunter wirklich schlimm, was da passiert.
Franz
Weil das nicht geht, ganz einfach.
Geht nicht gibts nicht!
Es müsst doch möglich sein zum Codieren einfach 4 bit vorne dranzuhängen, dann mit 20bit statt 16 rechnen, dann hat man wieder genug Headroom nach oben. Zum Schluss dann wieder alles so weit runterskalieren dass die 16bit ausreichen und die 4bit vorne wieder wegstreichen. So würd ich das jedenfalls machen. Und softwaremässig kann das eigentlich kein Problem sein, im Prinzip könnte man das popelige 16bit Signal auch auf 32bit oder gleich 64bit aufblasen, dann gibts Headroom ohne Ende.
"Es müsst doch möglich sein zum Codieren einfach 4 bit vorne dranzuhängen, dann mit 20bit statt 16 rechnen, dann hat man wieder genug Headroom nach oben. Zum Schluss dann wieder alles so weit runterskalieren dass die 16bit ausreichen und die 4bit vorne wieder wegstreichen."
Das kannst Du alles machen, bis auf den letzten Punkt. Denn die 4 Bit die Du wieder wegstreichen willst sind nicht mehr 0, sondern enthalten Signal. Beim Wegstreichen verzerrt's dann. Oder Du reduzierst den Pegel vor dem Wegstreichen, dann verzerrt's nicht, wirkt aber leiser.
Letztlich mußt Du Dich entscheiden ob der Gesamtprozeß der Codierung und Decodierung die Lautstärke gleich lassen soll, und dann kriegst Du Verzerrungen, oder ob die Lautstärke sinken darf, dann kannst Du Verzerrungen vermeiden.
MP3 ist auf klangliche Transparenz im Rahmen der verfügbaren Bitrate optimiert, und die Lautstärke gehört zu dieser Transparenz dazu, darf sich also dabei nicht ändern.
Es hat keinen Sinn das automatisch machen zu wollen, denn nur der Anwender kann entscheiden ob ihm die Lautstärke oder die Verzerrungen wichtiger sind. Beides zusammen geht nicht, so wie die technischen Randbedingungen sind.
LAME versucht das Beste draus zu machen indem es dem Anwender anbietet, den Pegel vor der Codierung um einen wählbaren Faktor abzusenken. Wenn man das nicht tut, dann wird eben die Lautstärke gleich gelassen, auch wenn dabei Verzerrungen drohen.
In meinen Augen ist das alles was man als MP3-Entwickler tun kann. Man könnte noch bei der Codierung Verzerrungswarnungen ausgeben, aber nachdem die meisten Anwender den Encoder im Hintergrund laufen haben würden sie von den Meldungen normalerweise gar nichts sehen.
Es ist eine Zwickmühle, und MP3 ist nicht aus eigenem Verschulden da hinein geraten. Wer Mist hineinstopft bekommt auch Mist heraus.
Man kann von Otto Normalmusikhörer nicht erwarten daß er da durchblickt. Aber ein Mastering-Ingenieur verkauft sich als Experte und sollte daher wissen welches Problem er da auf die Konsumenten abwälzt. Das Mindeste was man da erwarten können sollte, ist daß er Fairneß gegenüber den Entwicklern von MP3 walten läßt, und ihnen keine Probleme in die Schuhe schiebt die er selber verursacht hat.
Wenn diese Geschichte mit den MP3 Verzerrungen in Fachkreisen bekannt war, dann waren diejenigen, die immer behauptet haben, es gäbe keine hörbaren Unterschiede zwischen WAV und MP3 aber keine Fachleute.
Dann waren diejenigen, die die Unterschiede gehört haben, eher geübte Hörer.
So ändern sich die Zeiten. Ganz plötzlich hat es dann zumindest angeblich jeder gewußt.
Wenn diese Geschichte mit den MP3 Verzerrungen in Fachkreisen bekannt war, dann waren diejenigen, die immer behauptet haben, es gäbe keine hörbaren Unterschiede zwischen WAV und MP3 aber keine Fachleute.
Es hat nie jemand behauptet, dass es generell keinen Unterschied geben könne, sondern nur bei gutgemachten mp3
Macht man die Datei vorher leiser, sollte das Problem ja erledigt sein
Dann waren diejenigen, die die Unterschiede gehört haben, eher geübte Hörer.
Nein, auch das nicht
Die meisten Beschreibungen beziehen sich auf Sachen wie verminderte Räumlichkeit, schlechterer Ortung, fehlende Details usf.
Hier reden wir aber schlicht über Verzerrungen, ein geübter Hörer sollte das auch als solches beschreiben können
Kann ein Ungeübter, wie ich ja auch ;-)
Es hat keinen Sinn das automatisch machen zu wollen, denn nur der Anwender kann entscheiden ob ihm die Lautstärke oder die Verzerrungen wichtiger sind. Beides zusammen geht nicht, so wie die technischen Randbedingungen sind.
Hier würde ich sagen, es macht doch Sinn das automatisch zu machen, aus zwei Gründen:
1. Kein Anwender mag Verzerrungen haben. Selbst wenn er sie gar nicht hören kann (was ganz offensichtlich so ist weil sich ja kaum jemand über mindere Qualität von MP3 beschwert). Es ist ja nur so wie es ist, weil kein Mensch (ausser den paar gut informierten) überhaupt eine Ahnung davon hat dass es ein Übersteuerungsproblem gibt. Ich bin mir aber sicher dass wenn man beliebige Leute fragt ob sie lieber ein verzerrtes MP3 haben wollen oder ein minimal leiseres, dass 99,9% sich für das minimal leisere entscheiden würden.
2. Eine automatische Korrektur hätte den Vorteil dass der Codec selber entscheiden kann um wieviel dB das MP3 leiser zu sein hat und somit die Pegelabsenkung optimal minimieren könnte. Als dummer Endanwender kann ich eigentlich nur pauschal eine Absenkung von 3-6dB angeben, in der Hoffnung dass das dann hinkommt. Wirklich wissen tu ich es dann immer noch nicht, wenn ich mich mit der Materie nicht wirklich auskenne oder den nötigen Mehraufwand betreibe um es abzusichern.
Ist die Komprimierung eigentlich ein irreversibler Prozess oder könnte man so eine "kaputte" Aufnahme mit geeigneten Mitteln auch wieder sinnvoll und gewinnbringend "dekomprimieren"?
Rein aus dem Bauch heraus würd ich sagen dass müsste schon gehen.
"Hier würde ich sagen, es macht doch Sinn das automatisch zu machen, aus zwei Gründen"
Ich glaube das würde nach hinten losgehen. Zum Einen müßte man aus einem einfachen Durchlauf durch die Daten einen zweifachen Durchlauf machen, um die erforderliche Pegelreduktion zu ermitteln bevor man codiert. Dynamisch ändern kann man die Pegelreduktion ja nicht während des Titels, sonst hätte man ja wieder eine Art Dynamikbearbeitung.
Zum Anderen würde bei vielen Titeln die Pegelreduktion relativ gering ausfallen, so daß sie nicht als Pegelreduktion wahrgenommen wird. Das würde dazu führen daß im Vergleich zum Original etwas der Punch oder die Präsenz abhanden kommt, und wie man weiß wird so etwas oft als Klangverschlechterung interpretiert, obwohl es bloß den Pegel betrifft.
So etwas würde dem ganzen MP3-Verfahren noch eher einen schlechten Namen machen.
Um das zu vermeiden müßte man die Pegelreduktion fest und nicht adaptiv machen, und so deutlich daß es auch klar als Pegelreduktion wahrgenommen wird. Dann müßte man sich noch immer mit den dauernden Beschwerden rumschlagen warum die Entwickler so blöd sind und noch nicht einmal schaffen die Lautstärke korrekt zu codieren.
Du kannst da nicht gewinnen.
"Ist die Komprimierung eigentlich ein irreversibler Prozess oder könnte man so eine "kaputte" Aufnahme mit geeigneten Mitteln auch wieder sinnvoll und gewinnbringend "dekomprimieren"?
Rein aus dem Bauch heraus würd ich sagen dass müsste schon gehen."
Nein, das geht nicht. Was weg ist ist weg.
Mal abgesehen von den technischen Faktoren hier finde ich aber auch die ganze Herangehensweise zweifelhaft. Statt das Problem an der Wurzel zu packen versucht man die Symptome abzumildern. Das funktioniert zum Einen nicht, und zum Andern nimmt man noch den Druck und die Verantwortung den Leuten ab die das Ganze verbrochen haben.
Es geht (wenigstens mir) nicht darum, eine Leiche mit Stromstößen wieder zum Zucken zu bringen, sondern es geht darum den Mord zu verhindern. Der Tatort ist das Masteringstudio. Dort passiert der Schaden. Mir ist wichtig diese Botschaft nicht zu verwässern, auch wenn Dir wahrscheinlich die Wortwahl wieder zu aggressiv sein wird.
OK, dann eben nicht.
Ich wäre aber immer noch dafür dass man zumindest eine Option haben sollte die heisst "Ohne Verzerrungen codieren", die man dann anklicken könnte.
Völlig unabhängig davon können sich dann die Masteringfutzis an der Nase nehmen und aufhören mit dem wilden Herumkomprimieren.
"Der Tatort ist das Masteringstudio. Dort passiert der Schaden. Mir ist wichtig diese Botschaft nicht zu verwässern"
Soweit, so gut oder schlecht. Wie müßte denn die Arbeit eines Toningenieurs ganz konkret beschaffen sein, damit es nicht zum Schaden kommt sondern zu einem Gewinn für den Hörer.
Jetzt mal bite positiv denken und schreiben. Also: Wie bekomme ich das Original einer Tonaufzeichnung für den Hörer so rüber, daß ich möglichst wenig Verluste habe? Und noch eine Frage gleich hinterher: Möglichkeiten und Grenzen einer Komprimierung - Segen oder Fluch. Wie muß eine solche ausehen, damit sie zum Segen wird. Darüber würde ich gerne etwas lesen. Kritisieren kann man ja vieles, damit wird es ja nicht besser.
Franz
"Soweit, so gut oder schlecht. Wie müßte denn die Arbeit eines Toningenieurs ganz konkret beschaffen sein, damit es nicht zum Schaden kommt sondern zu einem Gewinn für den Hörer."
Einen Punkt habe ich ja oben schon angedeutet: Man höre schon beim Mastern über die Wege ab die später auch das Produkt beschreiten.
Das Produkt soll im Radio gespielt werden, also nimmt man einen Optimod in den Abhörweg, der so eingestellt ist wie bei den Sendern die einem wichtig sind.
Das Produkt wird als MP3 kodiert, also hört man die MP3-kodierte Version seines Produkts ab. Und zwar ohne spezielle Optionen zu setzen wie z.B. die LAME-Pegelreduktion. So wie's Otto Normaluser machen würde.
Wenn es über alle diese Wege gut klingt dann ist das Mastering ebenfalls gut. Das Produkt soll schließlich in der realen Welt gut klingen und nicht bloß bei spezieller Ausrüstung.
Und genau so gehört es auch den Auftraggebern vorgeführt, denn die müssen auch mitkriegen was mit dem Sound in der realen Welt passiert, sonst können sie nicht wissen was sie anrichten. Es ist immer leicht die Schuld jemand Anderem in die Schuhe zu schieben, z.B. den Radios oder den MP3-Programmierern, aber so kommt man nicht weiter.
Und was die Dynamikkompression angeht: Ich bin da keineswegs ein Gegner davon. Dynamikkompression gehört zur Musik, je nach Stil, dazu. Es ist ein sinnvolles Mittel, das man nicht pauschal verteufeln sollte.
Der springende Punkt ist, zu welchem Zweck man es einsetzt. Als Daumenregel würde ich sagen:
Gute Dynamikkompression ist die, die man auch dann noch machen würde wenn man das Ergebnis um 3 bis 6 dB pegelreduziert auf CD pressen würde. Die also nicht in Bezug steht zur Aussteuerungsgrenze der CD, sondern die im Bezug steht zum Titel selbst, und dessen Klang.
Dynamikkompression, die ihren Sinn verliert in dem Moment in dem man das Ergebnis wieder im Pegel reduziert, ist dagegen lediglich ein Mittel, um maximale Lautheit bei gegebener Aussteuerungsgrenze zu erreichen. Die ist fast grundsätzlich klangschädlich.
"Möglichkeiten und Grenzen einer Komprimierung - Segen oder Fluch. Wie muß eine solche ausehen, damit sie zum Segen wird. Darüber würde ich gerne etwas lesen."
Der Aufnahmeprozess birgt eine ganze Menge einzelner Arbeitsschritte. Am Anfang gehts darum, die Dynamik des Originals soweit in den Griff zu kriegen, damit ohne Verzerrungen auf dem Equipment überhaupt gearbeitet werden kann. Dann gehts darum, einzelnen Instrumente und Stimmen künstlerisch anzugehen ( bsw. erlangte Phil Collins seinen unverkennbaren Schlagzeugsound mit Gate und Kompressor), dann um das Durchsetzungsvermögen gegenüber anderen Instrumenten, dann darum, ihnen den nötigen Punch zu verleihen, dann darum, dass das Klangbild stabil bleibt wie auch, dass sich alle Einzelspuren als Mix zu einem harmonischen Ganzen vereinen (Clue), dann und inzwischen beim Masteringmenschen angekommen gehts um Räumlichkeit, Transparenz, Ausgewogenheit, Amplitudenangleichung, Färbung (Wärme etc.), um Monokompatibilität für die Küchenradiohörer usw usf.
Also viele zigfache Segenbringende Kompressorenanwendungen, welche bis hierhin hochwertige Tonträgeraufnahmen garantieren, trotz mehrfacher Klangbearbeitung.
Das alles sind normale Arbeitsprozesse, wie sie es schon seit 70 Jahren (seit wann gibt es Kompressoren? 1940er?) praktiziert werden, lange bevor es den Lautheitswahn gibt. Das beweisen ja die hervorragenden Aufnahmen seit damals aus der Zeit vor diesem Loudnessrace-Krieg.
Aber bereits schon da schon hätte man die Technik gehabt, welche heute im Lautheitswahn zur Anwendung kommt, nur ist damals niemand auf eine solche absurde Idee gekommen, da ja die klanglichen Aspekte primär waren. Heute ists so, dass für den noch lauteren Konkurenten genau diese alte Analogtechnik wieder hergenommen wird, allerdings auf Rechtsanschlag gegenüber damals. Solche Geräte - Limiter und Kompressoren - werden in unveränderter Form neu in Serie gebaut und zu horrend überrissenen Preisen angeboten und gehypt. Inklusive aller unzähligen Kopien davon. Ein Revival sondergleichen. Alles stürzt sich auf den überteuerten High-End-Kram im Vintage/Retrolook: Quitschende Potentiometer aus schwarzem Bakelitt so gross wie Tante Monicas schrumpliger Busen, und LEDs so mächtig und nach vorne lugend, als ob die damit spielenden Tondruiden allesamt nicht nur hör-, sondern auch gleich sehbehindert wären !! Raumschiff Orion und der Zuse X lassen grüssen !
Wie auch immer, im Studio- insbesondere im Masteringbereich trifft man auf eine unheimliche Athmosphäre, dass selbst der esoterischste HiFi-Zirkus vor Neid erblassen würde.
Hier spätestens unterscheidet sich Kompression als sinnvolle Anwendung von jener Kompression der reinen Marketinganwendung, die skrupellos die vorangehenden liebevoll gemachten Arbeitsschritte mit ein und dem selben Werkzeug wieder zu nichte macht.
Gruss Urs
Urs, danke für deine Ausführungen.
Franz
bitte gerne
Gruss Urs
Zu diesem Thema ist übrigens im Hifi-Forum der zwar alte aber immer noch aktive Thread zum Loudness-War interessant.
Im Moment geht's da z.B. um die Remaster, die von älteren Platten immer wieder mal auf den Markt kommen, und die sehr oft die klanglich schlechtere Wahl gegenüber dem Original darstellen.
Remaster sind das beste Beispiel für das was ich geschrieben habe, denn gegenüber der Originalversion ist nur das Mastering anders. Die Abmischung wird in den seltensten Fällen nochmal gemacht. Da ist also vollkommen klar, wo die klangliche Verschlechterung herkommen muß, es ist niemand sonst da auf den man's schieben könnte.
Wenn man sich anschaut welche Klangqualität ein Ry Cooder auf digitalem Weg schon 1980 produziert hat, oder 5 Jahre später ein Paul Simon, und damals war die Digitaltechnik technologisch im Vergleich zu heute noch in den Kinderschuhen, dann kann man erst ermessen wie groß der Schaden ist der heutzutage in den Masteringstudios verursacht wird.
Man braucht für guten Klang bestimmt keine 24 Bit oder noch mehr, oder schränkeweise Röhrengeräte. Was man braucht ist Verantwortungsbewußtsein, Berufsethik und Sachkompetenz. Das scheint zunehmend Mangelware zu sein.
Es gibt ja zum Glück auch gutes remastering. So habe ich als alter Beatles-Freund mir die neue Beatles Stereo-Box gegönnt und bin doch sehr positiv überrascht von dem, was die Toningenieure da aus den alten Stereo-Masterbänder herausgeholt haben. Da ich alle Platten habe und auch noch die frühen CD-releases - die fand ich ziemlich mies - kann ich das für mich schon beurteilen.
Gibt meiner Meinung nach auch gute Klangbeispiele für gelungenes remixing. So z.B. die von Bob Clairmountain remixte Ausgabe "Free- best of".
So könnte ich endlos auch gute Sachen hier auflisten. Die schlechten überwiegen, das konzediere ich. Die sollte man - wie amazon das anbietet - auf eine "schwarze Liste" setzen. Vielleicht hilft der Druck, daß solche Schandtaten weniger werden und sich die Tonmenschen wieder auf das besinnen, was sie eigentlich sollen - der Musik dienen.
Aber machen wir uns nichts vor: Den an gutem Klang Interesierten kümmert die Musikindustrie wenig. Die schielt auf die Mase. Und die hat mit Klangqualität wenig im Sinn. Das erscheint mir leider so. Viele hören sich gar ganz bewußt solange herunter, bis ihnen irgendwas dann doch noch auffällt. Aber idas ist ein anderes Thema.
Franz
http://dr.loudness-war.info/index.php
sehr gute Übersicht, betr. des Loudness War
wobei auch die Beatles-Remaster nicht gut abschneiden
http://dr.loudness-war.info/index.php?search_artist=beatles&search_album=
Alex8529
Geschrieben auf Fantasy-Island von einem ungelernten "Mastering-Dodo" (In der Hoffung, daß die aussterben, wie der Dodo):
"Der DAC ist schon eine fette Nummer und wird demnächst in meiner Abhörkette geklemmt. Hat den Lavry Black einfach ganz trocken und locker an die Wand gespielt!!! Das zurückschalten kam schon einer kleinen Beleidigung nahe!!!"
Das kann er so schreiben, da er Lavry nicht mehr verkauft.
4 "LAUTE" bit reichen für sein Versemmeln von Aufnahmen und gerade diese scheint der neue DAC noch lauter zu machen! GENIAL! Noch dazu ein Vergleich ohne Verblindung, Pegelausgleich - dafür mit Freunden vom Hersteller:
"...auch cool wie und wo sie produzieren"
COOOL, produzieren mit Arbeitern ohne Rechte - dafür in China!
Die wundern sich ernsthaft, daß noch Niemand die 'Nichthörer' und 'Abstreiter' verklagt hat.
Hm, mit ein wenig Nachdenken könnte man da durchaus von selbst drauf kommen.
Meine Güte, was für ein surrealer Thread!
Da wird der komplett argumentfreie Unverstand demonstriert.
Muß ein merkwürdiges Pläsir für Jakob sein, solche Hohlköpfe zu hüten...
Kein Vergleich zu den Schafen, die du hier bei dir hütest.
Da, wo du fachlich zum Thema schreibst, finde ich deine Beiträge recht lesenswert. Da, wo du über andere herziehst, erkenne ich den Dogmatiker in dir.
Erkenne ich schon an der entlarvenden Sprache.
Komm bitte nach Möglichkeit wieder auf das eigentliche Thema zurück. Das find ich interessant.
Franz
Na, der depperte Franzel wieder (oder, wie manche Alte nach Stories über Kabelklang mit letztem Atmer rufen:
"Sensenmann"!). Schon die neuen Silberkabel "installiert"? Sollte doch funktionieren, dank: "Die Lieferung erfolgt ...mit ausführlicher Bedienungsanleitung."
"Was mir auch noch auffiel war, daß Horn Audiophiles eine Teflonbandierung ihrer Kabel vornimmt und meine Vorstufe eine Teflonplatine hat."
Selbstzitat (um mal etwas Gesundes zu zitieren):
Und die Vorstufe hat auch Hohlräume und deine Birne....RICHTIG! Alles mit TEFLONBANDIERUNG abdichten!
Grüße
Da blökt schon wieder so ein Schaf, wie zur Bestätigung.
Ich bin hier nicht Thema. Meine Person wurde schon im "Dummheitsthread" abgehandelt, reih dich dort ein. Meine Kabel tun hier nichts zur Sache, meine Person auch nicht.
Franz
"Meine Person wurde schon im "Dummheitsthread" abgehandelt..."
Realitätsverweigerer! Ein Thread reicht nicht, um deine Dummheit zu behandeln. :-)
"So habe ich als alter Beatles-Freund mir die neue Beatles Stereo-Box gegönnt und bin doch sehr positiv überrascht von dem, was die Toningenieure da aus den alten Stereo-Masterbänder herausgeholt haben."
ALEX: "http://dr.loudness-war.info/index.php
...
wobei auch die Beatles-Remaster nicht gut abschneiden"
Jetzt braucht man nur noch die richtigen Lautsprecher und Kabel, um das auch zu hören. ;-)
Einen guten Überblick über die Meinungen zu den neuen Beatles-Ausgaben findet man hier: http://www.germanbeat.info/beatles-komplett-remastered.html
Mir gefällt das remastering insgesamt sehr gut. Wem´s nicht gefällt, der läßt eben die Finger davon.
Franz
Franz Franz Franz... Wie oft muss man dir noch sagen dass du nicht mit den Trollen spielen sollst?
So wird man die ja nie los!
Und du weisst ja, am Anfang sind sie immer ganz putzig und lieb, aber irgendwann beissen sie dir plötzlich den Finger ab und dann fängst du wieder an zu weinen.
Wirklich, nur Scherereien hat man mit den Lausern.
Wer die mangelnde Qualität des "Remastering" erhören kann, wird gute, rel. neutrale Lautsprecher haben.
"Mir gefällt das remastering insgesamt sehr gut."
Das Remastering bezieht sich auf das, was man vorliegen hat, und das waren im Falle des Beatles-Kataloges die Original-Masterbänder des Abbey Road Studios. Niemand kann dabei zaubern. Und ja, mir gefällt das, was die Toningenieure aus den alten Bändern herausgehlt haben. Und das kann ich auch mit meinen Lautsprechern gut nachvollziehen im Vergleich.
Franz
Also ein serviler Freund des Lautheitswahn.
Nein, ganz und gar nicht. Den Lautheitswahn mag ich sowenig wie andere auch. Man muß aber schauen, was man sinnvoll machen kann aus dem, was vorliegt. Und das ist für meine Ohren gut gelungen. Die Angaben zur Dynamikkompression ist auch nicht das alleinige Kriterium für guten oder schlechten Klang. Ich besitze übrigens etliche Aufnahmen ohne jegliche Komprimierung. Manche würden sich wundern, wie sich das anhört. Kompression - sinnvoll eingesetzt - gehört zum mastering-Prozess dazu. Das wissen auch die Fachleute. Letzten Endes liegt es in der Hand des Toningenieurs, was wie gemacht wird und warum. Dabei gibt es gute Leute wie Stümper. Wie überall, wo gearbeitet wird. man sollte schon noch zu differenzieren wissen.
Franz
wurden denn die Silbersand schon irgendwo als Hi-End Abhören gestestet ??
Was hat denn mein Lautsprecher mit dem Thema hier zu tun?
Franz
„Was hat denn mein Lautsprecher mit dem Thema hier zu tun?“
Einfach nur mal auf Verdacht rumkotzen, in der Hoffnung das andere Hunde mitbellen.
Man sollte diesen Blog schnellstmöglich in Dummschwätzer-Blog umbennen, denn was hier immer wieder von den gleichen Protagonisten geboten wird, hat nun wirkl. nichts mit Aufklärung od. Klugscheissen zu tuen.
Hier gehts in unterirdischer Manier um Selbstdarstellung, Feindbilder erschaffen um diese dann anschließend gleich wieder einzureißen und alte Rechnungen zu begleichen... Schade nur, daß sich dafür manch beschlagene Seele, intelligenter Geist hergibt, neben all den selbsternannten Möchtegern-Experten, die hier zahlreich vertreten sind.
Wenn man mit Silbersand verremasterte Scheisse nicht als solche erhören kann, dann ist das schade oder auch ganz "nett", weil dann jede Aufnahme ganz "nett" klingt.
Vielleicht lassen aber auch die Silberkabel nicht alles durch, oder das über alles Glattbügeln am Hörplatz ist das Problem oder die PPP oder der Hörer...
Jetzt ist ein Foto von einer Escort-Schlampe (bezahlte sie mit H&M-Höschen, auf die ich mit Edding "La Perla" kritzelte), die dem Mastering-Legastheniker "hilft" ("Mama, das ist meine Freundin!"), ins Wiener Forum gestellt worden - vom Foren-Führer persönlich. Anscheinend swingt es in Vienna...
Der Herrenmensch hat final geurteilt und alle zu Abschaum erklärt.
http://trinaural.de/vb3/showpost.php?p=49010&postcount=35
Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich mal mit Franz in einem Boot befinden würde.
Was noch bleibt ist die Frage: wer klingelt dort zuerst? Die Jungs in den grünen oder die in den weissen Jacken?
Ich versuche es mit Deeskalation: Lt. D. ist er ein "Hifi-Nazi".
Hmm, dank Fettleibigkeit und Schwachsinn wäre er sicher von der Rampe zur Seifenproduktion beordert worden.
Idioten scheint es sowohl bei den Realos, als auch bei den Voodoos zu geben.
An alle Idioten: bitte setzt wenigstens ein Pseudonym hinter Euren hirnverbrannten Schwachsinn, damit ich zukünftig gleich selektieren kann, wer mich virtuell am Arsch lecken darf! Das spart ungemein Zeit.
Grüße
Kawa
"Idioten scheint es sowohl bei den Realos, als auch bei den Voodoos zu geben."
Was D. M. auch schon sagte. Hat der gar wirklich immer recht?
Momentan kämft er in seinem eigenen Forum wie ein Löwe gegen die Dummschwätzer, aber die sind ihm anzahlmäßig überlegen und niemand hilft ihm dabei.
Was bei seinen BTs rauskam ist aber schon interessant. Hat er da auch recht?
Das die Gutmenschen aus den Goldohrenforen nicht so gut sind, das ist nicht neu. Sie heften sich zwar gerne Orden ans Revers, frei nach dem Motto: seht ihr wie es schön blinkt, ich bin der Gute EMOmensch..
Allerdings darf man sich angesichts mancher Kommentare die man hier zu lesen bekommt, auch nicht wirklich wundern.
Offensichtlich bestehen da tiefe persönliche Feindschaften, die keiner der bei den persönlichen Treffen dabei war, abschätzen kann.
Oder habt ihr euch gar nicht getroffen, liefert ihr euch den Schlagabtausch unter der Gürtelline wirklich wegen Hifi??
Ohje... wie tief muss man sinken, hüben wie drüben.
Eigentlich tut mir Pelmazo fast leid (auch wenn er das gar nicht will, nehm ich an), aber er hat es nicht verdient das ein paar Tieflieger das Niveau derart runterziehen..
viele Grüße
Reinhard
@Kawa: D.M. aus W. hat immer recht... ;-)
Allerdings darf man sich angesichts mancher Kommentare die man hier zu lesen bekommt, auch nicht wirklich wundern.
Die Schuldfrage muss endlich geklärt werden. Henne oder Ei, wer hat zuerst angefangen zu stänkern, damals?
Weiß ich doch. D.M. aus W. hat aber eine ganz andere Hirnverbrennung als einige, die ihren geistigen Dünnschiss hier ablassen.
Ich differenziere hier durchaus. Letztendlich ist es ein Unterschied, ob man harmlos bekloppt oder unterirdisch dumm ist.
Grüße
Kawa
nochmal mein Senf zu dieser ganzen Hörerei:
Solange der Unterschieds-Hörer nur von "besser / schlechter" berichtet, ist es ein unnützer Hörbericht, der von der Subjektivität des Berichters incl. Tagesverfassung, und von der Musikauswahl beeinflusst ist.
Dieser Bericht ist schlichtweg nichts wert, weil nicht übertragbar.
Von einem richtigen Hörer würde ich zumindest die Zuordnung = klingt richtiger / falscher erwarten, wenn das Ziel wirklich Hi-End im Sinner der möglichst unverfälschten Wiedergabe ist.
Wenn es denn wirklich Unterschiede gibt, natürlich....
Also Pustekuchen an allen Ich-Hör-Es-Doch-Fronten.
Alex8529
Hörzone hat gesagt:
"Das die Gutmenschen aus den Goldohrenforen nicht so gut sind, das ist nicht neu. Sie heften sich zwar gerne Orden ans Revers, frei nach dem Motto: seht ihr wie es schön blinkt, ich bin der Gute EMOmensch.."
Und wie stehts da mit den Holzohren, verhält es sich da anders..., so ein ausgemachter Blödsinn und das von Dir, Reinhard! Das nenne ich mal wieder Beliebigkeit der Argumentation.
Alleine schon die Einteilung in Holz oder Goldohr ist doch ausgemachter Schwachsinn und belegt höchst treffend die Intoleranz und Unfähigkeit einzelner, das Thema wirkl. zu verstehen, zudem zeigt es doch überdeutlich auf, wie krankhaft diese Diskussion ist.
Wegen solcher Bagatellen, als ob es nichts wichtigeres im Leben gäbe, werden Leute im virtuellen Space, wo auch sonst, diskreditiert, beleidigt und mit Dreck beworfen. Aber eines ist auch klar, die anonymen Dreckwerfer treffen sich in 1. Linie nur selber, sie stellen sich, rein menschlich gesehen, ihr eigenes Armutszeugnis aus und dies in aller Öffentlichkeit!
Hörzone hat gesagt:
"Allerdings darf man sich angesichts mancher Kommentare, die man hier zu lesen bekommt, auch nicht wirklich wundern. Offensichtlich bestehen da tiefe persönliche Feindschaften, die keiner der bei den persönlichen Treffen dabei war, abschätzen kann. Oder habt ihr euch gar nicht getroffen, liefert ihr euch den Schlagabtausch unter der Gürtellinie wirklich wegen Hifi??
Ohje... wie tief muss man sinken, hüben wie drüben."
Hier gings doch noch nie um was anderes als um verletzte Eitelkeiten, dies demonstriert der Meister dieses Blogs, Mr. P., doch wirkl in anschaulicher Manier.
Und den Mumm, einem persönlich gegenüber zu treten, dürften die meisten Diskutaten und Großmaulhelden einschließlich Pelmazo im wirklichen Leben nicht wirklich haben. Das geht ja bei Pelmazo ja schon damit los, daß er seine wahre Identität verborgen hält.
Reinhard sagt:
"Eigentlich tut mir Pelmazo fast leid (auch wenn er das gar nicht will, nehm ich an), aber er hat es nicht verdient das ein paar Tieflieger das Niveau derart runterziehen.."
Nein, Pelmazo gibt das Niveau hier vor, er ist nicht Opfer sondern Täter! Dies macht er zugegebenermaßen aber rethorisch sehr geschickt.
In seinen Texten wimmelt es doch nur so von ganz gezielte Tiefschläge und Anspielungen gegen bestimmte Personen, die allesamt eines gemeinsam haben, sie vertreten eine andere Meinung als er. Die Schar seiner Jünger nimmt dies dann ganz gezielt auf und bewirft diejenigen dann mit Dreck.
Das sich Pelmazo für so etwas hergibt, das ist doch das eigendlich erschreckende. Wie tief muß der Minderwertigkeitskompex sitzen, wie tief kann man als Mensch noch sinken, daß man so etwas nötig hat..., auf diese billige Art & Weise um Anerkennung zu heischen?
Die anderen anonymen Dreckwerfer sind doch nur feige Kröten, die einem im wirklichen Leben mit einem Lächeln entgegen treten und zuhause in den eigenen vier Wänden nichts zu vermelden haben und das Zittern bekommen wenn der Hausdrache seine Stimme erhebt!
Anonym hat geschrieben:
"Was bei seinen BTs rauskam ist aber schon interessant. Hat er da auch recht?"
Tja auf diese Frage gibt es eine ziemlich einfach Antwort:
SELBER AUSPROBIEREN - dann weist Du es!
Kawa hat gesagt:
"An alle Idioten: bitte setzt wenigstens ein Pseudonym hinter Euren hirnverbrannten Schwachsinn, damit ich zukünftig gleich selektieren kann, wer mich virtuell am Arsch lecken darf! Das spart ungemein Zeit."
Meinen Respekt für diese klaren Zeilen, nur, dieser ganze Blog ist doch eigendlich Zeitverschwendung! Insofern dürftest Du Dich hier eigendlich gar nicht mehr aufhalten..
Es grüßt das immerwährende Holzohr..., oder wars doch ein Goldohr..., verwirrte Grüße.
Hörzone hat gesagt:
"Das die Gutmenschen aus den Goldohrenforen nicht so gut sind, das ist nicht neu. Sie heften sich zwar gerne Orden ans Revers, frei nach dem Motto: seht ihr wie es schön blinkt, ich bin der Gute EMOmensch.."
Und wie stehts da mit den Holzohren, verhält es sich da anders..., so ein ausgemachter Blödsinn und das von Dir, Reinhard! Das nenne ich mal wieder Beliebigkeit der Argumentation.
Alleine schon die Einteilung in Holz oder Goldohr ist doch ausgemachter Schwachsinn und belegt höchst treffend die Intoleranz und Unfähigkeit einzelner, das Thema wirkl. zu verstehen, zudem zeigt es doch überdeutlich auf, wie krankhaft diese Diskussion ist.
Wegen solcher Bagatellen, als ob es nichts wichtigeres im Leben gäbe, werden Leute im virtuellen Space, wo auch sonst, diskreditiert, beleidigt und mit Dreck beworfen. Aber eines ist auch klar, die anonymen Dreckwerfer treffen sich in 1. Linie nur selber, sie stellen sich, rein menschlich gesehen, ihr eigenes Armutszeugnis aus und dies in aller Öffentlichkeit!
Hörzone hat gesagt:
"Allerdings darf man sich angesichts mancher Kommentare, die man hier zu lesen bekommt, auch nicht wirklich wundern. Offensichtlich bestehen da tiefe persönliche Feindschaften, die keiner der bei den persönlichen Treffen dabei war, abschätzen kann. Oder habt ihr euch gar nicht getroffen, liefert ihr euch den Schlagabtausch unter der Gürtellinie wirklich wegen Hifi??
Ohje... wie tief muss man sinken, hüben wie drüben."
Hier gings doch noch nie um was anderes als um verletzte Eitelkeiten, dies demonstriert der Meister dieses Blogs, Mr. P., doch wirkl in anschaulicher Manier.
Und den Mumm, einem persönlich gegenüber zu treten, dürften die meisten Diskutaten und Großmaulhelden einschließlich Pelmazo im wirklichen Leben nicht wirklich haben. Das geht ja bei Pelmazo ja schon damit los, daß er seine wahre Identität verborgen hält.
Reinhard sagt:
"Eigentlich tut mir Pelmazo fast leid (auch wenn er das gar nicht will, nehm ich an), aber er hat es nicht verdient das ein paar Tieflieger das Niveau derart runterziehen.."
Nein, Pelmazo gibt das Niveau hier vor, er ist nicht Opfer sondern Täter! Dies macht er aber zugegebenermaßen rethorisch sehr geschickt.
In seinen Texten wimmelt es doch nur so von ganz gezielte Tiefschläge und Anspielungen gegen bestimmte Personen, die allesamt eines gemeinsam haben, sie vertreten eine andere Meinung als er. Die Schar seiner Jünger nimmt dies dann ganz gezielt auf und bewirft diejenigen dann mit Dreck.
Das sich Pelmazo für so etwas hergibt, das ist doch das eigendlich erschreckende. Wie tief muß der Minderwertigkeitskompex sitzen, wie tief kann man als Mensch noch sinken, daß man so etwas nötig hat..., auf diese billige Art & Weise um Anerkennung zu heischen? Die anderen anonymen Dreckwerfer sind doch nur feige Kröten, die einem im wirkl. Leben mit einem Lächeln entgegen treten und zuhause in den eigenen vier Wänden nichts zu vermelden haben!
Anonym hat geschrieben:
"Was bei seinen BTs rauskam ist aber schon interessant. Hat er da auch recht?"
Tja auf diese Frage gibt es eine ziemlich einfach Antwort:
SELBER AUSPROBIEREN - dann weist Du es!
Kawa hat gesagt:
"An alle Idioten: bitte setzt wenigstens ein Pseudonym hinter Euren hirnverbrannten Schwachsinn, damit ich zukünftig gleich selektieren kann, wer mich virtuell am Arsch lecken darf! Das spart ungemein Zeit."
Meinen Respekt für diese klaren Zeilen, nur, dieser ganze Blog ist doch eigendl. Zeitverschwendung! Insofern dürftest Du Dich hier eigendl. gar nicht mehr aufhalten..
Es grüßt das immerwährende Holzohr..., od. wars doch ein Goldohr..., verwirrte Grüße.
Hörzone hat gesagt:
"Das die Gutmenschen aus den Goldohrenforen nicht so gut sind, das ist nicht neu. Sie heften sich zwar gerne Orden ans Revers, frei nach dem Motto: seht ihr wie es schön blinkt, ich bin der Gute EMOmensch.."
Und wie stehts da mit den Holzohren, verhält es sich da anders..., so ein ausgemachter Blödsinn und das von Dir, Reinhard! Das nenne ich mal wieder Beliebigkeit der Argumentation.
Alleine schon die Einteilung in Holz oder Goldohr ist doch ausgemachter Schwachsinn und belegt höchst treffend die Intoleranz und Unfähigkeit einzelner, das Thema wirkl. zu verstehen, zudem zeigt es doch überdeutlich auf, wie krankhaft diese Diskussion ist.
Wegen solcher Bagatellen, als ob es nichts wichtigeres im Leben gäbe, werden Leute im virtuellen Space, wo auch sonst, diskreditiert, beleidigt und mit Dreck beworfen. Aber eines ist auch klar, die anonymen Dreckwerfer treffen sich in 1. Linie nur selber, sie stellen sich, rein menschlich gesehen, ihr eigenes Armutszeugnis aus und dies in aller Öffentlichkeit!
Hörzone hat gesagt:
"Allerdings darf man sich angesichts mancher Kommentare, die man hier zu lesen bekommt, auch nicht wirklich wundern. Offensichtlich bestehen da tiefe persönliche Feindschaften, die keiner der bei den persönlichen Treffen dabei war, abschätzen kann. Oder habt ihr euch gar nicht getroffen, liefert ihr euch den Schlagabtausch unter der Gürtellinie wirklich wegen Hifi??
Ohje... wie tief muss man sinken, hüben wie drüben."
Hier gings doch noch nie um was anderes als um verletzte Eitelkeiten, dies demonstriert der Meister dieses Blogs, Mr. P., doch wirkl in anschaulicher Manier.
Und den Mumm, einem persönlich gegenüber zu treten, dürften die meisten Diskutaten und Großmaulhelden einschließlich Pelmazo im wirklichen Leben nicht wirklich haben. Das geht ja bei Pelmazo ja schon damit los, daß er seine wahre Identität verborgen hält.
Reinhard sagt:
"Eigentlich tut mir Pelmazo fast leid (auch wenn er das gar nicht will, nehm ich an), aber er hat es nicht verdient das ein paar Tieflieger das Niveau derart runterziehen.."
Nein, Pelmazo gibt das Niveau hier vor, er ist nicht Opfer sondern Täter! Dies macht er aber zugegebenermaßen rethorisch sehr geschickt.
In seinen Texten wimmelt es doch nur so von ganz gezielte Tiefschläge und Anspielungen gegen bestimmte Personen, die allesamt eines gemeinsam haben, sie vertreten eine andere Meinung als er. Die Schar seiner Jünger nimmt dies dann ganz gezielt auf und bewirft diejenigen dann mit Dreck.
Das sich Pelmazo für so etwas hergibt, das ist doch das eigendlich erschreckende. Wie tief muß der Minderwertigkeitskompex sitzen, wie tief kann man als Mensch noch sinken, daß man so etwas nötig hat..., auf diese billige Art & Weise um Anerkennung zu heischen? Die anderen anonymen Dreckwerfer sind doch nur feige Kröten, die einem im wirkl. Leben mit einem Lächeln entgegen treten und zuhause in den eigenen vier Wänden nichts zu vermelden haben!
Es grüßt das immerwährende Holzohr..., od. wars doch ein Goldohr..., verwirrte Grüße.
Gutmenschen = Nazi-Jargon = Reinhard = Nazi?
Anonym hat geschrieben:
"Was bei seinen BTs rauskam ist aber schon interessant. Hat er da auch recht?"
Tja auf diese Frage gibt es eine ziemlich einfach Antwort:
SELBER AUSPROBIEREN - dann weist Du es!
Kawa hat gesagt:
"An alle Idioten: bitte setzt wenigstens ein Pseudonym hinter Euren hirnverbrannten Schwachsinn, damit ich zukünftig gleich selektieren kann, wer mich virtuell am Arsch lecken darf! Das spart ungemein Zeit."
Meinen Respekt für diese klaren Zeilen, nur, dieser ganze Blog ist doch eigendl. Zeitverschwendung! Insofern dürftest Du Dich hier eigendl. gar nicht mehr aufhalten..
Hörzone hat gesagt:
"Das die Gutmenschen aus den Goldohrenforen nicht so gut sind, das ist nicht neu. Sie heften sich zwar gerne Orden ans Revers, frei nach dem Motto: seht ihr wie es schön blinkt, ich bin der Gute EMOmensch.."
Und wie stehts da mit den Holzohren, verhält es sich da anders..., so ein ausgemachter Blödsinn und das von Dir, Reinhard! Das nenne ich mal wieder Beliebigkeit der Argumentation.
Alleine schon die Einteilung in Holz oder Goldohr ist doch ausgemachter Schwachsinn und belegt höchst treffend die Intoleranz und Unfähigkeit einzelner, das Thema wirkl. zu verstehen, zudem zeigt es doch überdeutlich auf, wie krankhaft diese Diskussion ist.
Wegen solcher Bagatellen, als ob es nichts wichtigeres im Leben gäbe, werden Leute im virtuellen Space, wo auch sonst, diskreditiert, beleidigt und mit Dreck beworfen. Aber eines ist auch klar, die anonymen Dreckwerfer treffen sich in 1. Linie nur selber, sie stellen sich, rein menschlich gesehen, ihr eigenes Armutszeugnis aus und dies in aller Öffentlichkeit!
Hörzone hat gesagt:
"Allerdings darf man sich angesichts mancher Kommentare, die man hier zu lesen bekommt, auch nicht wirklich wundern. Offensichtlich bestehen da tiefe persönliche Feindschaften, die keiner der bei den persönlichen Treffen dabei war, abschätzen kann. Oder habt ihr euch gar nicht getroffen, liefert ihr euch den Schlagabtausch unter der Gürtellinie wirklich wegen Hifi??
Ohje... wie tief muss man sinken, hüben wie drüben."
Hier gings doch noch nie um was anderes als um verletzte Eitelkeiten, dies demonstriert der Meister dieses Blogs, Mr. P., doch wirkl in anschaulicher Manier.
Und den Mumm, einem persönlich gegenüber zu treten, dürften die meisten Diskutaten und Großmaulhelden einschließlich Pelmazo im wirklichen Leben nicht wirklich haben. Das geht ja bei Pelmazo ja schon damit los, daß er seine wahre Identität verborgen hält.
Reinhard sagt:
"Eigentlich tut mir Pelmazo fast leid (auch wenn er das gar nicht will, nehm ich an), aber er hat es nicht verdient das ein paar Tieflieger das Niveau derart runterziehen.."
Nein, Pelmazo gibt das Niveau hier vor, er ist nicht Opfer sondern Täter! Dies macht er aber zugegebenermaßen rethorisch sehr geschickt.
In seinen Texten wimmelt es doch nur so von ganz gezielte Tiefschläge und Anspielungen gegen bestimmte Personen, die allesamt eines gemeinsam haben, sie vertreten eine andere Meinung als er. Die Schar seiner Jünger nimmt dies dann ganz gezielt auf und bewirft diejenigen dann mit Dreck.
Das sich Pelmazo für so etwas hergibt, das ist doch das eigendlich erschreckende. Wie tief muß der Minderwertigkeitskompex sitzen, wie tief kann man als Mensch noch sinken, daß man so etwas nötig hat..., auf diese billige Art & Weise um Anerkennung zu heischen? Die anderen anonymen Dreckwerfer sind doch nur feige Kröten, die einem im wirkl. Leben mit einem Lächeln entgegen treten und zuhause in den eigenen vier Wänden nichts zu vermelden haben!
Es grüßt das immerwährende Holzohr..., od. wars doch ein Goldohr..., verwirrte Grüße.
Anonym hat gesagt:
Und wie stehts da mit den Holzohren, verhält es sich da anders..., so ein ausgemachter Blödsinn und das von Dir, Reinhard! Das nenne ich mal wieder Beliebigkeit der Argumentation.
Alleine schon die Einteilung in Holz oder Goldohr ist doch ausgemachter Schwachsinn und belegt höchst treffend die Intoleranz und Unfähigkeit einzelner, das Thema wirkl. zu verstehen, zudem zeigt es doch überdeutlich auf, wie krankhaft diese Diskussion ist.
wer lesen kann ist klar im Vorteil. Nur etwas aus dem Kontext zu reissen ist zuwenig. Ich meine alle Beteiligten, das sollte eigentlich klar sein.
Was das Holz und das Goldohr anbelangt. Das haben Charly und ich uns gegenteilig erfunden, niemals war das so abwertend gemeint wie du das nun versuchts darzustellen (frag ihn einfach.. ). Es ist nicht mehr als ein Name für ein Anischtsgruppierung.
Dein Sicht von pelmazo teil ich ganz und gar nicht, aber ich nehm an, das du dir das schon gedacht hast ;-)
viele Grüße
Reinhard
Hörzone hat gesagt:
"wer lesen kann ist klar im Vorteil. Nur etwas aus dem Kontext zu reissen ist zuwenig. Ich meine alle Beteiligten, das sollte eigentlich klar sein."
Das ist schön, dann schreibe dies doch auch unmißverständlich so!
"Was das Holz und das Goldohr anbelangt. Das haben Charly und ich uns gegenteilig erfunden, niemals war das so abwertend gemeint wie du das nun versuchts darzustellen (frag ihn einfach.. ). Es ist nicht mehr als ein Name für ein Anischtsgruppierung."
Oh, ich wußte gar nicht, daß Du und Charly das Urheberrecht für diese inzwischen recht inflationär und abwertend gebrauchten Begrifflichkeiten besitzt..., Du Unschuldslamm. Das ändert aber rein gar nichts an der krankhaften Diskussion.
Grüße von Pontius Pilatus
Anonym hat gesagt:
Oh, ich wußte gar nicht, daß Du und Charly das Urheberrecht für diese inzwischen recht inflationär und abwertend gebrauchten Begrifflichkeiten besitzt..., Du Unschuldslamm. Das ändert aber rein gar nichts an der krankhaften Diskussion.
redet sonst mit dir niemand? :-)
"Pelmazo gibt das Niveau hier vor, er ist nicht Opfer sondern Täter! Dies macht er aber zugegebenermaßen rethorisch sehr geschickt."
Nein, das macht er imho eher ziemlich plump. Da wird zunächst mit einigen sachlichen Beiträgen angefangen, die man durchaus vernünftig diskutieren kann, dann wird aber so ein Beitrag dazwischengestreut, der die ganze Diskussion wieder mal ganz woanders hinlenkt (29. Juli 2010 07:26).
Ich mag nicht daran glauben, daß ihm dies so herausgerutscht ist, vermute Absicht dahinter. So läuft es ja fast immer ab. Und was dann folgt, ist auch immer dasselbe.
Auf diese Weise wird nicht nur das eigentliche Thema völlig in den Hintergrund gedrängt, sondern der üblichen Schlammschlacht Tür und Tor geöffnet.
Franz
"Ich mag nicht daran glauben, daß ihm dies so herausgerutscht ist, vermute Absicht dahinter. So läuft es ja fast immer ab. Und was dann folgt, ist auch immer dasselbe.
Auf diese Weise wird nicht nur das eigentliche Thema völlig in den Hintergrund gedrängt, sondern der üblichen Schlammschlacht Tür und Tor geöffnet."
Das Thema des verlinkten Threads war doch gut. Da hat ein Masteringtyp ein Gerätchen gehört. Pelmazo kann man da nur zustimmen, der Thread ist ziemlich schräg bzw. enthält so manches skurrile Postings, die tatsächlich Unvermögen aufzeigen. Das geht auch nicht weg, wenn man sich hier über irgendwelche Anonyme auskotzt.
Die im verlinkten Thread geäußerten Befindlichkeiten find ich jedenfalls sehr lustig :-)
Gruss
Stefan
Deine Antwort kommt wie auf Bestellung. Dann macht mal munter weiter so. Sind eh immer dieselben Figuren, die sich hier zu Wort melden, mich mitinbegriffen.
Les jetzt hier noch etwas mit, vielleicht kommt ja noch was zum Thema "Mastering". Das fand ich ganz interessant.
Franz
Deine Antwort kommt wie auf Bestellung. Dann macht mal munter weiter so. Sind eh immer dieselben Figuren, die sich hier zu Wort melden, mich mitinbegriffen.
Na sicher doch. Ich bin übrigens gern hier, denn hier ist schließlich der größte Schaum :-)
Les jetzt hier noch etwas mit, vielleicht kommt ja noch was zum Thema "Mastering". Das fand ich ganz interessant.
Ja, aber bitte schön > klick
Gruss
Stefan
Gruss
Stefan
Den kannte ich schon, aber trotzdem danke für die Mühe. Als kleines Dankeschön mal einige Seiten von mir, vielleicht kennst du sie noch nicht:
http://www.stevehoffman.tv/
http://www.audiotechknowledge.com/product_info.php?products_id=72&osCsid=shpecg3rhdharhp7cst988r9e5
Franz
Pinoccio hat gesagt:
"Ich mag nicht daran glauben, daß ihm dies so herausgerutscht ist, vermute Absicht dahinter. So läuft es ja fast immer ab. Und was dann folgt, ist auch immer dasselbe.
Auf diese Weise wird nicht nur das eigentliche Thema völlig in den Hintergrund gedrängt, sondern der üblichen Schlammschlacht Tür und Tor geöffnet."
Das ist richtig, nur hat eben Pelmazo selber Tür und Tor geöffnet, indem er eben auf einen Masteringtyp, wie Du es nennst, ich würde es eher Fachmann nennen, eingehauen hat, wie immer rethorisch sehr geschickt verpackt, nur ändert dies nichts an der Tatsache, daß dies vollkommen überflüssig war. Den Krieg mit diesem Masteringexperten hat übrigens auch wieder Pelmazo vor längerer Zeit mit despektierlichen Äußerungen begonnen, so u. nicht anders verhält es sich, also kein Opfer sondern bewußter Täter!
"Das Thema des verlinkten Threads war doch gut. Da hat ein Masteringtyp ein Gerätchen gehört. Pelmazo kann man da nur zustimmen, der Thread ist ziemlich schräg bzw. enthält so manches skurrile Postings, die tatsächlich Unvermögen aufzeigen. Das geht auch nicht weg, wenn man sich hier über irgendwelche Anonyme auskotzt."
Da hat jemand ein Gerätchen gehört...? Hast Du dies auch, hat dies Pelmazo auch...? Wenn nein, dann einfach erst mal die Hausaufgaben machen und danach weiterreden, so würde ich zumindest vorgehen.
"Die im verlinkten Thread geäußerten Befindlichkeiten find ich jedenfalls sehr lustig :-)"
Ich finde es nie lustig, wenn Menschen aus solch profanen Gründen unerbittlich aufeinander rumhacken, man stelle sich mal vor was erst passieren könnte, ginge es um wirklich wichtige Belange.
Ich finde schön, wie im Freundesforum miteinander umgegangen wird.
http://www.open-end-music.de/vb3/showpost.php?p=49040&postcount=42
bla, bla, bla....
Als ich nochmal umschaltete auf die soundkarte war mir schlagartig klar, daß ich so nicht mehr weiterhören wollte, da fehlte mir was.....
Immer wenn ich solche Verbesserungs-Beschreibungen lese, biegen sich bei mir die Zehennägel vor Lachen und Wundern.
Mit was für einen Schrott muss dieser Typ nur vorher gehört haben ??
Hat der überhaupt schon mal ein natürliches Instrument gehört ??
Alex8529
Natürliche Instrumente haben was mit Musik zu tun und darum geht es dort nun wirklich nicht!!!
@ Anonymdingens von 14:54
Dein erstes Zitat hab ich nicht gesagt ;-)
Das ist richtig, nur hat eben Pelmazo selber Tür und Tor geöffnet, indem er eben auf einen Masteringtyp, wie Du es nennst, ich würde es eher Fachmann nennen, eingehauen hat, wie immer rethorisch sehr geschickt verpackt, nur ändert dies nichts an der Tatsache, daß dies vollkommen überflüssig war.
Interessanterweise ändern die im Thread geäußerten Befindlichkeiten nix am Thema. Selbst wenn Pelmazo einen auf Mutter Theresa machen würde, wäre der Sachverhalt der gleiche. Es ist ja gerade die Argumentationslosigkeit die dort (bei manchen) sichtbar wird. Sich auf irgendwelche Threadtitel-Parolen beziehen und die Inhalte nicht aufnehmen, das ist z.B. Unvermögen. Schön zu erkennen an der Bez. "Gleichklang" - das so niemand behauptet hatte. Es zeugt mE sehr von Unvermögen, wenn man sich nicht auf Inhalte bezieht. Einige machen das mE sogar mit Absicht, wahrscheinlich um ihr Ego aufzupolieren oder verlorene Schäfchen einzufangen.
Da hat jemand ein Gerätchen gehört...? Hast Du dies auch, hat dies Pelmazo auch...? Wenn nein, dann einfach erst mal die Hausaufgaben machen und danach weiterreden, so würde ich zumindest vorgehen.
Wenn du damit meinst: Gerät anschließen und das Ding mal "anhören" ist mir das zu einfach - hören kann ich seit meiner Geburt und ich könnte Foren vollschwurbeln, mit dem was ich als zu hören glaube. An Tests stelle ich etwas andere Anforderungen. Wenn mit Tests öffentlich irgendwelche Behauptungen gestützt oder widerlegt werden sollen, werden die Anforderungen drastisch höher. Aber anscheinend reichen manchen Hardcore-Audiophilen das "Geräte anhören" und ihre emotionale Grundempfindungen beim Musikhören dafür aus. Und anderen wollen sie damit Hausaufgaben aufgeben? Naja...Parallelwelt halt.
Wenns tatsächlich anders klingt, wäre es gut zu wissen, warum und wo es anders klingt. Das hilft imho Lesern viel mehr weiter, als irgendwelche Gefühlsduseleien über Geräte-Klang.
Ich finde es nie lustig, wenn Menschen aus solch profanen Gründen unerbittlich aufeinander rumhacken, man stelle sich mal vor was erst passieren könnte, ginge es um wirklich wichtige Belange.
Es wird eigentlich meist lustiger, wenn einer "ein Gerät angehört" hat und es ihm nicht gefällt. Da gehts dann meist richtig ab und manchmal wird sogar mit Anwalt gedroht. Das ist/wäre mir Geräte-Gleichklang doch noch lieber :-)
Gruss
Stefan
Besonders lustig wäre es geworden, hätte der arme kleine Lavry den B.M.C. "geschlagen".
Wir wären aus dem Lachen nicht mehr herausgekommen ;-)
meint
Großmogul
"ich würde es eher Fachmann nennen"
Unter einem Fachmann stelle ich mir übrigens etwas anderes vor. Man kann gerade das im verl. Thread gut lesen.
Deshalb gibts von mir dafür nur ein neutrales "Typ"
Gruss
Stefan
(ps. Obiges Posting hab ich selbst gelöscht, war plötzlich doppelt)
Wozu soll man eigentlich immer Geräte hören um die Art des Testerei und Schreiberei zu kritisieren ?
Die Ursachen für die uU gehörten Unterschiede können vielfälltig sein, zumal ja jener Masteringfuzzi durch seine Testfiles mehrfach und sehr anschaulich demonstriert hat, dass er das Erstellen eines fehlerfreien Tests nicht beherscht.
Interessant wäre da erstmal eine Messung und technische Überprüfung des Setups, erst wenn dann keine Unauffälligkeiten zu finden sind, lohnt sich überhaupt ein Ohr...;-)
Das ändert aber ohnehin nichts daran, dass einerseits jede Nuance bei Gerät einen Megastellenwert zugesprochen wird, die damit produzierten Files aber dennoch grenzwertig bis übersteuert werden... und sich mit Erfolg und Chartproduktionen gebrüstet wird, für mich weder ein Garant für musikalische Qualität und schon gar nicht für audiophilen Wohlklang ;-)
Den verlinkten Thread finde ich auch ziemlich schräg, vorallem die Forderung nach Verklagerei
Das ist so dermassen realitätsfern in Anbetracht der Tatsache, dass es keinerlei verbindlichen "Wirknachweis" gibt - echte Parallelwelt
Die Befindlichkeiten nehmen sich hi und dort nicht viel - nur hier und im HF.de steht man wenigstens dazu - ist in "freundlichen" Gefilden also schon eine ziemliche Heuchlerei mit(im)freundlich offenen Ende ;-)
Pinocciodingens hat gesagt:
"Wenns tatsächlich anders klingt, wäre es gut zu wissen, warum und wo es anders klingt. Das hilft imho Lesern viel mehr weiter, als irgendwelche Gefühlsduseleien über Geräte-Klang"
Um zu wissen ob es tatsächlich anders klingt, sollte man besagte Geräte aber erst mal gehört und miteinander verglichen haben anstatt über etwas zu schwadronieren, was man selber gar nicht kennt..., findest Du nicht.
Und dann ist doch wohl nicht der besagte Masteringingeniur, der wahrscheinlich wesentl. mehr Hörerfahrung als Du hat, hier Bestandteil des Themas od. gehts jetzt nur noch darum, ihm ans Zeug zu flicken, wie auch immer...?
Du riefst doch vor einigen Stunden noch zur Sachlichkeit auf, davon kann ich aber nicht wirklich viel erkennen! Also, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt, wäre es eventuell angebracht, vielleicht mal bei sich selber anfangen und sich an der eigenen Nase packen!
Grüße vom Dingens
Großmogul hat gesagt:
"Besonders lustig wäre es geworden, hätte der arme kleine Lavry den B.M.C. "geschlagen". Wir wären aus dem Lachen nicht mehr herausgekommen
meint Großmogul"
Kapiere ich nicht, was wäre denn so lustig, hätte der kleine Lavry gewonnen..., man könnte ja fast zu dem Schluß kommen, Du hast ein Problem mit B.M.C..., warum auch immer.
Der Lavry ist ein gutes Gerät, nun ist ein gestandener Toningenieur zu der Meinung gelangt, daß ihm in seinem Setup das B.M.C. Teil besser gefällt, ein anderer siehts möglicherweise wieder ganz anders, wo ist da eigendl. das Problem?
„wo ist da eigendl. das Problem?“
N.E.I.D.
@Anonymdingsbums
Um zu wissen ob es tatsächlich anders klingt, sollte man besagte Geräte aber erst mal gehört und miteinander verglichen haben anstatt über etwas zu schwadronieren, was man selber gar nicht kennt..., findest Du nicht.
Nein, finde ich nicht. Mir (und wahrscheinlich vielen anderen) reicht es, wenn sich der Gerätekram gut misst und verlässlich die angedachten Funktionen verrichtet.
Tatsächlich bin ich aber Hörtest auch gar nicht so abgeneigt. Allerdings, wie ich schon schrieb, würde ich zuerst mal Klarheit darüber schaffen, wie ein konstruktiver o. nachvollziehbarer Hörtest ablaufen sollte. Und da ich aus eigener Erfahrung weiß und erleben durfte WIE einige der audiophilen Hauptprotagonisten solche Tests machen, gebe ich auf ihr monströses Empfindungs-Geschwurbel nichts.
Und wenn Geräte angeblich zu "100% Unterschiede" (O-Ton aus verl. Thread - was soll das überhaupt heißen?) würde ich es tatsächlich nachmessen o. nachprüfen lassen. Ich hätte Sorge, dass gar etwas defekt wäre.
Und dann ist doch wohl nicht der besagte Masteringingeniur, der wahrscheinlich wesentl. mehr Hörerfahrung als Du hat, hier Bestandteil des Themas od. gehts jetzt nur noch darum, ihm ans Zeug zu flicken, wie auch immer...?
Erfahrung machen heißt ja nicht automatisch, dass man seine subjektiven Annahmen andauernd bestätigen müsste. Für halbwegs wissenschaftliche Aussagen ist gefordert, dass sie z.B. auf Grundlage systematischer und intersubjektiv bestätigter Beobachtungen zustande kommen, wozu beispielsweise methodische streng kontrollierte Messungen oder Experimente gehören würden.
Daher kann ich hier nur "Typ" und nicht "Fachmann" schreiben. Ich bin nicht in der Position darüber zu urteilen, wie oder was der Materingstyp hört bzw. über welche Erfahrung er verfügt, genauso wenig wie du das bei mir einschätzen kannst. Es interessiert mich auch nicht sonderlich, denn selbst wenn ich taub wäre würde es nichts ändern an dem was man vom Masteringstyp z.B. über BTs, Tests mit Files usw. lesen kann. Und da bin ich schon der Meinung, dass es mit seiner Hörerfahrung nicht so weit her sein kann. Ich brauche ihm auch nicht extra am Zeug zu flicken, denn das tut er schon seit Jahren in verschiedenen Foren selbst.
Du riefst doch vor einigen Stunden noch zur Sachlichkeit auf, davon kann ich aber nicht wirklich viel erkennen!
Nein, da musst du falsch interpretiert haben. Ich glaube du meinst Franz. Mit einigen Audiophilen kann man mMn nicht sachlich diskutieren – diesen naiven Zahn habe ich mir schon lange gezogen.
Also, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt, wäre es eventuell angebracht, vielleicht mal bei sich selber anfangen und sich an der eigenen Nase packen!
Keine Sorge, ich komm noch locker dran.
Gruss
Stefan
Ich lese hier immer Toningenieur. Wer ist denn damit gemeint?
Grüße
Kawa
nachdems hier, meines Wissens, nur einen Toningenieur gibt, sollte das wohl pelmazo sein ;-)
Masteringmenschen sind keine Toningenieure, du kannst dich auch so nennen wenns dir Spass macht.
Pinocciodingens hat gesagt:
"Nein, finde ich nicht. Mir (und wahrscheinlich vielen anderen) reicht es, wenn sich der Gerätekram gut misst und verlässlich die angedachten Funktionen verrichtet."
Mag ja sein, daß Dir das reicht, anderen reichts eventuell nicht, man sollte daher nie den Fehler machen, von sich auf andere zu schließen, der Mensch ist individuell höchst unterschiedlich ausgeprägt, wie übrigens auch sein Hörvermögen...
"...gebe ich auf ihr monströses Empfindungs-Geschwurbel nichts..."
Ich gebe auch wenig auf das monströse Aufklärer-Geschwurbel oder Alles-klingt-gleich-Geschwätz anderer, da bin ich ganz bei Dir, ich bilde mir einfach meine eigene Meinung und dann ist es mir auch völlig egal, ob andere diese nachvollziehen können oder besser wollen..., jedem das seine. Ich lasse jedem seine subjektive Wahrheit, den eine objektive gibt es im Zusammenhang mit Musik und deren Wahrnehmung meines Wissens noch nicht.
Ich lasse mich natürich gerne eines besseren belehren.... Aber ich urteile nicht über Dinge, die ich nicht wirklich gut kenne, dazu gehört auch der Respekt vor anderen Menschen, die ich nicht einfach als Typen abwerte wie Du.
Ich lese hier immer Toningenieur. Wer ist denn damit gemeint?
Hallo Kawa,
ich kann Dich beruhigen, Du warst nicht gemeint.
Moin,
nicht, daß ich auf die Idee käme, alles klänge gleich, dafür gibt es keinen haltbaren Beweis (der Wiener BT ist keiner), aber was Dirk zu hören glaubt und so von sich gibt - er verwechselt hier Selbstvertrauen mit Selbstüberschätzung und dürfte eigentlich längst aus dem Fenster gefallen sein - dafür müsste man ihm eigentlich das Maul stopfen.
Gruß
BERND
„nachdems hier, meines Wissens, nur einen Toningenieur gibt, sollte das wohl pelmazo sein ;-)“
Nenne uns eine bekannte Produktion von ihm.
Hörzone hat gesagt:
"nachdems hier, meines Wissens, nur einen Toningenieur gibt, sollte das wohl pelmazo sein ;-)
Masteringmenschen sind keine Toningenieure, du kannst dich auch so nennen wenns dir Spass macht."
Ist P. jetzt schon zum Toningenieur mutiert, wäre mal interessant zu wissen, wie er dies mit seinem eingeschränkten Gehör auf die Reihe kriegt.
nachdems hier, meines Wissens, nur einen Toningenieur gibt, sollte das wohl pelmazo sein ;-)
Masteringmenschen sind keine Toningenieure, du kannst dich auch so nennen wenns dir Spass macht.
Nö, das würde mir keinen Spass machen. Spasseshalber würde ich mich vielleicht "Master of the Universe" oder "Drunken Master nennen".
Grüße
Kawa
Anonym hat gesagt...
„nachdems hier, meines Wissens, nur einen Toningenieur gibt, sollte das wohl pelmazo sein ;-)“
"Nenne uns eine bekannte Produktion von ihm."
- Alles klingt gleich -, kennst Du diese Scheibe denn nicht, ist ewig die gleiche Leier.
Pelmazofan.
Drunken Master
http://www.youtube.com/watch?v=0ijbax3CxoQ
Ich lese hier immer Toningenieur. Wer ist denn damit gemeint?
Hallo Kawa,
ich kann Dich beruhigen, Du warst nicht gemeint.
Also nachdem Pelmazo kein Toningenieur ist (oder doch?), ich diese Ausbildung auch nicht genossen habe und D.J. (der seine Initialen ruhig unter seine Posts hier setzen könnte) offensichtlich auch kein Toningenieur ist, frage ich mich, warum hier von Toningenieuren die Rede ist.
Ich nenne mich doch auch nicht Molekularbiologe, nur weil ich den Joghurt mit rechtsdrehenden Milchsäurebakterien essen kann.
Grüße
Kawa
ich weiß natürlich auch nicht ob Pelmazo Toningenieur ist, nehm es allerdings aufgrund seines Wissens stark an.
Platinohr als Selbstauszeichnung ist mir irgenwie zu merkwürdig.
viele Grüße
Reinhard
P.S. es ist mir egal was einer ist, oder erlernt hat, letztlich zählt das was rüberkommt. Da führt Pelmazo jedenfall zu null..
P.S. es ist mir egal was einer ist, oder erlernt hat, letztlich zählt das was rüberkommt. Da führt Pelmazo jedenfall zu null..
Da bin ich ganz bei Dir, dennoch sollte man sich nicht mit Ausbildungen schmücken, die man gar nicht hat.
Grüße
Kawa
@ Alex 8529:
"Mit was für einen Schrott muss dieser Typ nur vorher gehört haben ??"
Mit diesem Schrott hat dieser Typ vorher gehört, was einen Besucher zu diesem Eindruck führte:
http://www.hifi-und-lebensart.de/forum/showpost.php?p=42021&postcount=406
"Da bin ich ganz bei Dir, dennoch sollte man sich nicht mit Ausbildungen schmücken, die man gar nicht hat."
Was ist Ausbildung, international gesehen?
In USA gibt es eine Regel, bist du gut in deinem Job, kannst du es.
In Deutschland, wenn es auf dem Papier steht, kannst du es.
Kein Problem Dirk. Ich wollte das nur mal festhalten, weil ich bislang nix in Richtung einer Ausbildung gelesen habe.
Es gibt auch Tätigkeiten, die dazu prädestiniert sind, von "Self Made Experts" betrieben zu werden.
Ist mir gleich, solange keiner zu ernsthaftem Schaden kommt.
Grüße
Kawa
@Nichtmehrganzsoanonymesdingens
Mag ja sein, daß Dir das reicht, anderen reichts eventuell nicht, man sollte daher nie den Fehler machen, von sich auf andere zu schließen, der Mensch ist individuell höchst unterschiedlich ausgeprägt, wie übrigens auch sein Hörvermögen...
Da du schon zum 2ten Mal die beschriebenen und notwendigen Bedingungen für einen vernünftigen oder aussagekräftigen Hörtest überliest und nicht darauf eingehst, werde ich deine Einlassungen diesbezüglich auch nicht weiter ernst nehmen, du tust es schließlich auch nicht.
Dass Menschen physiologisch _höchst_ individuell verschieden hören stimmt so vereinfacht übrigens nicht. Es mag sicher Unterschiede in der Hörleistung geben, die größten Unterschiede werden aber in der Wahrnehmung des Gehörten liegen. Und genau das können ein paar Haedcore-Audiophile nicht mehr trennen. Sie verwechseln ihre Subjektivität mit der Realität und wollen damit Wahrheiten schaffen. Wenn man sie darauf hinweist, werden sie meist stinkig.
Ich gebe auch wenig auf das monströse Aufklärer-Geschwurbel oder Alles-klingt-gleich-Geschwätz anderer, da bin ich ganz bei Dir,
Wir sind unendlich weit auseinander und das ist gut so. Mit deinen Sätzen bestätigst du nämlich auf wunderbare Weise das beschriebene Unvermögen wie im verlinkten Thread dargestellt.
ich bilde mir einfach meine eigene Meinung und dann ist es mir auch völlig egal, ob andere diese nachvollziehen können oder besser wollen..., jedem das seine.
Möglicherweise haben wir Verständigungsschwierigleiten was Bildung sein könnte. Mit "jedem das seine" kommt man meist nicht viel weiter, auch wenn das dem ein oder anderen nicht in den Kram passt.
Ich lasse jedem seine subjektive Wahrheit, den eine objektive gibt es im Zusammenhang mit Musik und deren Wahrnehmung meines Wissens noch nicht.
Diesen audiophilen Blödsinn liest man als Gegenargument immer wieder, wenns _nur_ um die einfache Erfassung klanglicher Differenzen von z.B. zwei Schallereignisse geht, welche von z.B. zwei verschiedenen Geräten herrühren sollen/könnten. Da wird dann Musik und die angebliche Ungeklärtheit von menschlicher Wahrnehmung in den Vordergrund geschoben, sinnigerweise verdrängt, dass sie fehlerbehaftet ist und es darüber mannigfaltige wissenschaftliche Abhandlungen gibt. Im Prinzip ist das Argument so bescheuert, dass man sich im Gegenzug wieder fragen müsste, wie Audiophile klangliche Unterschiede überhaupt wahrnehmen können.
Den Hinweis auf Diffmaker kann ich mir hier sicher sparen, denn das würde bei dir sicher wieder eine schwere Messallergie hervorrufen.
Ich lasse mich natürich gerne eines besseren belehren.... Aber ich urteile nicht über Dinge, die ich nicht wirklich gut kenne, dazu gehört auch der Respekt vor anderen Menschen, die ich nicht einfach als Typen abwerte wie Du.
Das liegt an deiner eigenen Interpretation mit der du dir deine eigenen Befindlichkeiten erzeugst und sie anderen überbraten möchtest. Den Emo-Müll kannst du gerne für dich behalten. Ich gestehe es mir schon selbst zu, dass ich über BTs, die Erstellung von Testfiles und kontrollierbare/nachvollziehbare Hörtest einiges kennenglernt habe, um das foristische Tun des Materingstyps werten zu können. Im Prinzip also das gleiche, was du dir über mich erlaubst. Wie war das noch mal mit der Nase? Musst nur etwas aufpassen, ich denke ich kenne deinen anonymisierten Nieskolben ;-)
Gruss
Stefan
"Pel de Taubnuss", "Pel de Schwuchtel", "Pel de Marzio", .....
Jetzt dreht "Jam-Bohr" (übersetzt: Marmeladenbohrer) völlig durch.
Dirk, ein guter Rat: Beleidigungen bringen dich nicht nach vorne, höchstens nach unten (wenn das noch geht). Mach mal Inhalt oder Fakten - so jedenfalls nimmt dich kaum einer ernst.
Gruß
BERND
Hifi-Tom hat gesagt
"Kapiere ich nicht, was wäre denn so lustig, hätte der kleine Lavry gewonnen..., man könnte ja fast zu dem Schluß kommen, Du hast ein Problem mit B.M.C..., warum auch immer.
Der Lavry ist ein gutes Gerät, nun ist ein gestandener Toningenieur zu der Meinung gelangt, daß ihm in seinem Setup das B.M.C. Teil besser gefällt, ein anderer siehts möglicherweise wieder ganz anders, wo ist da eigendl. das Problem? "
Wo das Problem liegt? Schau doch mal in den Fred in deinem Lieblingsforum (jenes in dem bekanntlich alle Freunde sind). Du siehst dann, was ich meine.... ;-)
Ich kenne kein einziges anderes Forum, in dem sich dermaßen konsequent aus jedem Thema aus einen einzelnen Tastendruck heraus ein Desaster generieren lässt. Besonders wenn es um ein paar wenige, ausgewählte Marken geht. Interessanterweise sind immer dieselben Leute, gerne auch Gewerbliche, im Namen des Herrn, ähem vielleicht doch eher im Namen der dort gehypten Marken unterwegs, an der Eskalation beteiligt. ;-)
Was hättest Du denn gesagt, wenn der Tonschwätzer den Lavry bevorzugt hätte? Wir erinnern uns noch prächtig an das Geheul der BMC-Sympathisanten (wurden die eigentlich dafür bezahlt?) im OEF beim Vergleich des BMC Phono mit den Horchs durch Mitglieder der AAA. Das hat der Marke massiv geschadet, denn die pot. Käufer sitzen nicht in Charlies kleinem Biotop, wo man am liebsten mit dem Gummibeil in der Hand um den Weihnachtsbaum tanzt und sich gegenseitig den Schädel einschlagen will, sondern ganz woanders.
Das kann Dir jetzt mal genügend Stoff zum Nachdenken, wo denn "eigendl." das Problem liegt, geben.
... kann, muss aber natürlich nicht ;-)
grins
Großmogul
"N.E.I.D."
Das ich nicht lache!
Ich hab mich ja erst jetzt genauer über das (die) Gerät(e) informiert, um die es hier geht, dachte ich doch, es handelt sich (mal wieder) um Geräte der Kategorie unbezahlbar. Doch rund 2500,- € ist nicht gerade eine Summe, die mich vor 'Ehrfurcht' erstarren lässt, kaufe ich doch selbst als 'Holzohr' deutlich teurer ein. Allerdings nicht aus 'klanglichen' Gründen. Darüber mache ich mir nämlich schon lange keinen Kopp mehr.
Ein absolutes NoGo ist für mich bei B.M.C. allerdings, daß in diesem Zusammenhang (mal wieder) der Name Candeias auftaucht. Die Art des Marketings und die Umstände der Produktion seiner Gerätschaften sind für mich absolut inakzeptabel.
Weiters möchte ich zumindest hier darum bitten, daß diese unerträgliche Lügerei und Verleumdung aufhört, die 'Holzohren' und 'Abstreiter' seien 'Gleichmacher' und würden klangliche Unterschiede grundsätzlich verneinen, auch wenn dies so schön in das Weltbild und damit in die falsche, völlig verzerrende Argumentation der 'Goldohren' passt.
Da würde ich doch gerne mal Beweise angeführt haben, wo dies durch ernstzunehmende 'Abstreiter' geschieht, denn sonst wäre das im Gegensatz zu den dümmlichen Klageforderungen im verlinkten Thread tatsächlich mal 'gerichtsverwertbar'.
Ein Wort an Dirk:
das du hier nicht unter deinem Namen schreibst mag noch in Ordnung sein. Was du aber im Hifi Aktiv Forum an den Tag legst, deine Schimpfnamen für pelmazo (das David die stehenlässt ist eine andere Sache), das ist unterste Schublade. Offensichtlich braucht man das, wenn einem fachlich die Argumente ausgehen.
Und ganz ehrlich: wenn du posaunst wieviele Produktionen du für Viva machst, dann kann ich dir sagen, das steigert die Wertschätzung eher nicht.. ;-)
Steig in den Ring mit Fachwissen, das vermisse ich bislang. Die Threads um deine Blindtestdateien die du verunglückst, zeugen nicht von Kompetenz, tut mir leid.. was aber auch nicht heisst, das du deiner Kundschaft nicht gerecht werden könntest.
viele Grüße
Reinhard
Mit diesem Schrott hat dieser Typ vorher gehört, was einen Besucher zu diesem Eindruck führte:
http://www.hifi-und-lebensart.de/forum/showpost.php?p=42021&postcount=406
....... bis diese Ehrfurcht erzeugenden Türme der Firma Silbersand vor mir standen....
**********************
und was soll dieser Hörbericht beweisen ??
was soll der denn schreiben, nachdem er sich bei Euch durchgefressen hat.. ??
Das sind quasi Gefälligkeitsberichte für einen schönen Nachmittag, bei denen nocht die "Türme" die Sinne vernebelt haben.
Das Auge isst nicht nur mit, es hört auch mit.
Es kommt doch immer auch auf die Position des Berichters an.
Für mich wären die 501 Regalboxen, weil ich diese aus einer ganz anderen Liga aus betrachte.
Es bleibt dabei:
Wer immer wieder Verbesserungen hört, hat vorher nicht gehört, dass es "schlechter" klang.
Das ist LOGIKSCH....
Alex8529
Wenn man jedes Jahr für einen Haufen Geld vermeintlich klangliche Fortschritte macht, das aber regelmäßig als nonplusultra bejubelt, sollte man sich nicht über absolute Qualitäten auslassen, denn da fehlt der Maßstab zur Beurteilung.
Genausowenig glaube ich, dass sich solche Menschen tatsächlich für Musik interessieren, sie sind viel zu sehr mit der Suche - nach was eigentlich? - beschäftigt.
Sprich, der prototyische HighEnder hat eine echte Glaubwürdigkeitskrise ;-).
Aber ich muss aufhören, habe gerade eine neue audiophil remasterte Aufnahme entdeckt, muss ich schnell kaufen gehen ;-)
Der "prototypische Highender" existiert nur in euren Köpfen. Sie selbst sind meist zufriedene, aber ambitionierte Musikliebhaber. Wenn man selbst kein Interesse am Weiterkommen hat - was jedem frei steht - sollte man über andere nicht richten. Das ist hier aber zuviel verlangt. Hier ist der Ort, wo gerne gerichtet wird. Kleinkarierte Biedermanns Welt.
Franz
Der "prototypische Highender" existiert nur in euren Köpfen. Sie selbst sind meist zufriedene, aber ambitionierte Musikliebhaber. Wenn man selbst kein Interesse am Weiterkommen hat - was jedem frei steht - sollte man über andere nicht richten. Das ist hier aber zuviel verlangt. Hier ist der Ort, wo gerne gerichtet wird. Kleinkarierte Biedermanns Welt.
Hi Franz
Definiere mal bitte für die/eine Allgemeinheit, was du _für__sie_ unter Weiterkommen verstehst und was das genau mit ambitioniertem Musikliebhaber zutun haben könnte. Ich hege den - wahrscheinlich nicht unbegründeten - Verdacht, dass darunter mehr o. weniger unterschiedliche Zielsetzungen zu verstehen sind.
Ich gehe sicher recht in der Annahme, das mit "Weiterkommen" höchstwahrscheinlich der eigene subjektive Eindruck gemeint ist, oder?
Wenn das tatsächlich so ist, wirkt deine "Biedermanns Welt" relativ beknackt bzw. tretest du damit ohne Umweg in den Hintern von vielen anderen Subjektivisten. Ich kann dazu nur sagen, der persönlich subjektive Eindruck war noch nie Gegenstand der Diskussion, denn damit kann man als Außenstehender eigentlich wenig anfangen. Würde man diese subjektiven Eindrücke als Fakten annehmen, wäre es kein Weiterkommen, sondern nur ein unendlicher Zickzackkurs - und genau dieses auf der Stelle treten ist bei _einigen_ Hardcore-Audiophilen durchaus offensichtlich.
Gruss
Stefan
Hallo Großmogul,
ich bin zwar nicht der Hifi-Tom, konnte auch keinen Beitrag von Ihm hier finden, antworte Dir aber trotzdem gerne. Ich kenne diverse Geräte aus der Studiotechnik und aus dem Hifi-Sektor.
In beiden Bereichen gibt es gute und weniger gute Geräte, sowohl Lavry wie auch B.M.C. Audio zähle ich zu den besseren. Daneben gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Hersteller, die ich interessant finde.
Wer mit was hört ist mir völlig gleich und welches Gerät gegen welches gewinnt od. verliert auch, denn das ist Kindergartenniveau! Was die von Dir zitierte Forenlandschaft anbelangt, so fällt mir auf, daß immer wieder die gleichen Typen die gleichen Feindbilder heraufbeschwören, Streit vom Zaun brechen und das die Diskussionskultur in allen Foren übergreifend nicht unbedingt zum besten bestellt ist und zwar ohne Ausnahme!
Unschuldslämmer sehe ich da eher weniger, auch ein Großmogul mischt ja munter in diversen Streitereien mit, wie man im Space nachlesen kann. Ein gelegendliches Nachdenken, da gebe ich Dir völlig Recht, bevor man unreflektiert lospoltert, stünde sicherlich vielen Diskussionsteilnehmern gut zu Gesicht.
Ansonsten wird vieles viel zu ernst, wichtig genommen. Die meisten Menschen interessiert die kleine Forencommunitiy mit Ihren Nebenkriegsschauplätzen überhaupt nicht und andere wiederum können durchaus zwischen den Zeilen lesen.
Weiterkommen - meint das neue Geräte oder Kabel?
Weiterkommen - meint das Jubelfreds gestern zur damaligen Neuerwerbung und Jubelfreds heute zur heutigen Neuerwerbung, die so unglaublich viel besser ist?
Weiterkommen - meint das regelmäßige Kleinanzeigen mit den Stars, die gestern noch so unglaublich gut waren?
Weiterkommen - meint, alle Hörberichte solcher "Subjektivisten" sind Humbug, absolut unglaubwürdig und für die Tonne! Denn nächste Woche klingt alles viel besser und wer weiss, was dann alles hörbar wird...
Weiterkommen - eine bedauerlich Entwicklung in der menschlichen Geschichte, aber ich glaube, mittlerweile ist Audiophilie dieser Art heilbar. Man kann tatsächlich die ewige Unzufriedenheit - denn bekanntlich gibt es bald besseres und dieses Wissen nagt - dämpfen.
Und zwar durch simples Einschalten des Gehirns.
Des eigenen.
Gruß
Großmogul
Hallo Stefan,
"Ich gehe sicher recht in der Annahme, das mit "Weiterkommen" höchstwahrscheinlich der eigene subjektive Eindruck gemeint ist, oder?"
Richtig. Als menschlicher Hörer bewerte ich nach meinen Ansprüchen und Vorstellungen, wie etwas für mich zu töen hat. Ich betreibe mein Hobby, weil ich Spaß an der Musik habe und Musik mir viel gibt. Da ich also selbst bewerte, was für mich von Wichtigkeit ist, ist das alles völlig subjektiv empfunden. Mehr braucht es nicht. In meiner Wahrnehmungswelt gibt es keine Objektivität, weil ich die Realität nur durch die Filter meiner Sinne erlebe. Wie übrigens jeder Mensch.
Franz
Franz hat gesagt:
"Der "prototypische Highender" existiert nur in euren Köpfen. Sie selbst sind meist zufriedene, aber ambitionierte Musikliebhaber. Wenn man selbst kein Interesse am Weiterkommen hat - was jedem frei steht - sollte man über andere nicht richten. Das ist hier aber zuviel verlangt. Hier ist der Ort, wo gerne gerichtet wird. Kleinkarierte Biedermanns Welt."
Hier ist der Ort, wo man mit heruntergelassenen, gezogenen Hosen noch lächeln soll, so ist zumindest der Anspruch diese Bloggs, schenkt man Pelmazo auf der Startseite in seinem Anforderungsprofil Glauben. Natürlich ist auch klar definiert, wer wem hier die Hosen herunterziehen darf.
Dazu müssen eben permanent Feindbilder erschaffen, Klischees bemüht werden, denn sonst könnte man ja niemandem die Hosen, zumindest virtuell, runterziehen, wenn es im realen Leben schon nicht so richtig klappt.
Das ganze wird dann noch unter dem Deckmäntelchen der Aufklärung getarnt, auch wenn es eigendlich nur um Selbstbefriedigung des eigenen, krankhaften Egos geht.
Franz
Das hab ich mir gedacht, das betonst du ja immer. Daher wundert es mich, dass du nur Aufgrund von deinem persönlichen Empfinden anderen den Biedermann vor die Füße wirfst. Du kannst nicht immer wissen, was andere unter "Weiterkommen" verstehen. Es könnte z.B. mit der Anlage oder dem dafür nötigen Gerätekram (oder Austausch derselben) nichts mehr zu tun haben. ;-)
Gruss
Stefan
Es geht nicht um Geräte in dem Fred....es geht um die Diskussionskultur im OEF und die Protagonisten, die diese bauen, die Meinungen die dort gefo(ö)rdert werden.
Es ist so einfach dort einen Fred zu eskalieren. Die Reaktion erfolgt, wie von oben vorgegeben. Vorhersehbar, wie in jeder Diktatur.
Sicher sind die Geräte von B.M.C. qualitativ gut, aber ich fürchte, gerade diejenigen, die das am lautesten beschreien, können es am wenigsten beurteilen ;-).
grins
Großmogul
"Wenn man jedes Jahr für einen Haufen Geld vermeintlich klangliche Fortschritte macht, das aber regelmäßig als nonplusultra bejubelt, sollte man sich nicht über absolute Qualitäten auslassen, denn da fehlt der Maßstab zur Beurteilung."
Hier geht es um ein Hobby, nicht mehr und nicht weniger, wo jeder einzelne frei für sich definieren kann, wieviel Zeit, Aufwand und Geld er da reinsteckt, ist das wirklich so schwer zu verstehen?
Ich kenne Menschen, die haben 3 Handys und kaufen sich fortwährend neue, sobald das neueste Modell rauskommt. Andere Menschen kaufen sich jedes Jahr ein neues Auto, weil es Ihnen Spaß macht, sie sich es leisten oder es geschäftlich absetzen können.
"Genausowenig glaube ich, dass sich solche Menschen tatsächlich für Musik interessieren..., bla bla bla"
Leben und leben lassen, was Du persönlich glaubst, interessiert den anderen sowieso nicht und wird ihn auch nicht in der Ausübung seines Hobby beeinträchtigen.
Großmogul hat gesagt:
"Es geht nicht um Geräte in dem Fred, es geht um die Diskussionskultur im OEF und die Protagonisten, die diese bauen, die Meinungen die dort gefo(ö)rdert werden. Es ist so einfach dort einen Fred zu eskalieren. Die Reaktion erfolgt, wie von oben vorgegeben. Vorhersehbar, wie in jeder Diktatur."
Na wunderbar, jetzt sind wir bei der Sache, jetzt hast Du wenigstens rausgelassen, worum es Dir anscheinend geht. Es ist tatsächlich einfach, einen Fred zu entern und zum eskalieren zu bringen, das funktioniert übrigens nicht nur im OEF, sondern überall und immer nach der gleichen Masche, auch hier, wie man wunderbar sehen kann, sehr gut.
Und weil Du von Protagonisten sprichst, warst und bist nicht auch Du unter diesen dabei... Diktatur..., Großmogul..., past irgendwie gut zusammen.
"Sicher sind die Geräte von B.M.C. qualitativ gut, aber ich fürchte, gerade diejenigen, die das am lautesten beschreien, können es am wenigsten beurteilen ;-)."
Ich dachte es ginge nicht um Geräte, irgendwie scheint Dich das Thema B.M.C. aber doch zu verfolgen..., Obsession...? Ich könnte es ja verstehen.
Wenn ichs es als Soap über mehrere Sender betrachte, find ich es direkt amüsant ;-)
Im Grunde sagt ja auch das viel über Wahrnehmung
Wenn zb jemand nach Jahren der Diskussion immer wieder und wider besseren Wissens noch von irgendwelchen angeblich geforderten 20/20 Tests lamentiert...die werden ja nu wirklich sehr selten gefordet werden (in der Regel nicht mal vom Mr Naturgesetz-testleiter ;-))und jegliche Differenzierung bezüglich möglicher Ursachen für Klangunterschiede ignoriert.
Und da soll man wirklich an die Fähigkeit der Differenzierung bei Interpretation eigener Wahrnehmung glauben ? ;-)
Das dämliche Argument, jeder der einen gewissen Abstand zum Gerät und dessen Beurteilung hat, also keine wirr enthusiastischen Lobhudeleien loslässt, wär entweder taub, könne die Musik nicht verstehen, hätte keine Emotionen hat auch schon einen Bart - könnte ich persönlich Musik nur verstehen, nur emotional hören und dabei versinken, wenn sie über spezielles Gerät abgespielt wird, hätte ich ein echtes Problem - dann könnt ich nämlich kein Livekonzert mehr geniessen ;-)
Sicherlich mag mir manche (vielleicht nicht ganz neutrale) Konstellation das Abschalten vom Alltag schneller ermöglichen, aber es ist lange her, dass mir zumindest von renomierten Herstellern echte Zugangsverhinderer über den Weg gelaufen sind....
Liegt aber vielleicht daran, dass ich halt meist mehr auf die Musik als die möglichen Unterschiede höre :-D
Und ich behaupte schon gar nicht, dass es mir nur um die Musik ginge...;-)
Franz,
ganz ehrlich.
Ich denke Du warst schon damals im Sandkasten und in der Schule einer dieser total bedeutungslosen Jungs, die nur dann mitspielen durften, wenn sie auch ein neues Spielzeug mitbrachten.
Und so ist es jetzt in den Foren.
Worüber solltest Du sonst schreiben, wenn nicht über Deine neuen Spielzeuge.
Du lädst die Leute bei Dir ein, weil Du geil auf Hörberichte bist, die DICH als erfahrenen Hörer, Anlagen-Zusammensteller erscheinen lassen sollen .
Du bettelst ja förmlich darum, dass die Silbersand auch mal in Gazetten getestet werden, damit DEIN Wert erhöht wird, falls sie denn 100 Klangpunkte bekommen.
Du bist ganz einfach immer noch der kleine Junge im Sandkasten, den sonst in all den Foren kein Arsch angucken würde....
Alex8529
"Du kannst nicht immer wissen, was andere unter "Weiterkommen" verstehen."
Weiß ich auch nicht. Nur lass ich jeden ungestört und ohne ihn bloßstellen und der allgemeinen Lächerlichkeit preisgeben zu wollen, tun und lassen, was immer er will. Ich respektiere andere Herangehensweisen und Standpunkte. Jeder darf auf seine ihm eigene Weise "weiterkommen" oder auch stehenbleiben wollen. Mir ist das völlig egal. Ich kann nur für mich sprechen. Und niemand hat das Recht, sich darüber mokieren zu wollen oder zu sollen. Tut er dies, ist er für mich ein Biedermann und Brandstifter obendrein, weil er Vorurteile und Ressentiments schürt. Kann man hier in den blog-Kommentaren schön nachlesen.
Franz
Alex,
"Du bist ganz einfach immer noch der kleine Junge im Sandkasten, den sonst in all den Foren kein Arsch angucken würde...."
Du scheinst ganz einfach immer noch der selbe geblieben zu sein: Frech, unverfroren, beleidigend. Die einzige Konstante in deinen postings.
Franz
Du scheinst ganz einfach immer noch der selbe geblieben zu sein: Frech, unverfroren, beleidigend. Die einzige Konstante in deinen postings.
Franz
OK, aber zumindest ehrlich.
Habe ich nun Recht mit dem Sandkasten, oder nicht...??
Alex8529
Alex,
du weißt doch: Du und Deinesgleichen haben immer Recht. Bedarf es da noch meiner Bestätigung?
Franz
Bedarf es da noch meiner Bestätigung?
Franz
Franz,
diesen ganze Elend mal heraus schreien, ruhig dabei auch mal weinen, das hat schon vielen Menschen geholfen.
Probier es einfach mal.
Lass Dich in den Arm nehmen, alles kann wieder gut werden....
Alex8529
Walter Spahrbier schrieb
"Und weil Du von Protagonisten sprichst, warst und bist nicht auch Du unter diesen dabei... Diktatur..., Großmogul..., past irgendwie gut zusammen."
Genau, deswegen habe ich eben extra für Dich die Crown of India Suite (mit dem berühmten letzten Satz, March of the Mogul Emperors) von Elgar aufgelegt.
"Ich dachte es ginge nicht um Geräte, irgendwie scheint Dich das Thema B.M.C. aber doch zu verfolgen..., Obsession...? Ich könnte es ja verstehen."
Da bin ich froh, dass du mir zugestehst, die drei Buchstaben vor ihren größten Fans schützen zu dürfen. Oder es zumindest zu versuchen.
Allerdings hat es zur Obsession (noch) nicht gereicht, genauso wie ich kein Nationalist bin, sondern lediglich Lokalpatriot ;-).
... und natürlich
Großmogul
Großmogul hat gesagt:
...genauso wie ich kein Nationalist bin, sondern lediglich Lokalpatriot."
Na Gott sei Dank, dann besteht ja noch Hoffnung ;-).
Pinnoccio hat gesagt:
"Das hab ich mir gedacht, das betonst du ja immer. Daher wundert es mich, dass du nur Aufgrund von deinem persönlichen Empfinden anderen den Biedermann vor die Füße wirfst. Du kannst nicht immer wissen, was andere unter "Weiterkommen" verstehen. Es könnte z.B. mit der Anlage oder dem dafür nötigen Gerätekram (oder Austausch derselben) nichts mehr zu tun haben. ;-)"
Das ist richtig läßt sich aber auch anderes herum genau auf das anwenden, was Du sagst.., nicht wahr. ;-)
Hörzone sagt:
"Steig in den Ring mit Fachwissen, das vermisse ich bislang. Die Threads um deine Blindtestdateien die du verunglückst, zeugen nicht von Kompetenz, tut mir leid.. was aber auch nicht heisst, das du deiner Kundschaft nicht gerecht werden könntest."
Auch Du kannst Deiner Kundschaft gerecht werden, ohne großes Fachwissen..., nicht wahr, also spekuliere doch nicht über das Fachwissen anderer sondern mach Dir vielmehr um das Deine ein wenig Sorgen, da bist Du besser drann.
Das ist richtig läßt sich aber auch anderes herum genau auf das anwenden, was Du sagst.., nicht wahr. ;-)
Natürlich.
Daher wollte ich ja auch wissen, was unter Weiterkommen allgemeingültig zu verstehen ist. Als Antwort kam das subjektive Erleben (usw.) - also kann man im Prinzip auch "Nichts" drunter verstehen. Eine Floskel, mehr ists meist nicht.
Gruss
Stefan
"Daher wollte ich ja auch wissen, was unter Weiterkommen allgemeingültig zu verstehen ist. Als Antwort kam das subjektive Erleben (usw.) - also kann man im Prinzip auch "Nichts" drunter verstehen. Eine Floskel, mehr ists meist nicht."
Eine Floskel, wie eigendlich alles hier..., mehr od. weniger, dazu gehören natürlich auch Deine Beiträge.
Hi Franz
Weiß ich auch nicht. Nur lass ich jeden ungestört und ohne ihn bloßstellen und der allgemeinen Lächerlichkeit preisgeben zu wollen, tun und lassen, was immer er will. Ich respektiere andere Herangehensweisen und Standpunkte. Jeder darf auf seine ihm eigene Weise "weiterkommen" oder auch stehenbleiben wollen. Mir ist das völlig egal. Ich kann nur für mich sprechen. Und niemand hat das Recht, sich darüber mokieren zu wollen oder zu sollen. Tut er dies, ist er für mich ein Biedermann und Brandstifter obendrein, weil er Vorurteile und Ressentiments schürt. Kann man hier in den blog-Kommentaren schön nachlesen.
Ja, das kann man hier lesen. In deinem Posting z.B.:
Der "prototypische Highender" existiert nur in euren Köpfen. Sie selbst sind meist zufriedene, aber ambitionierte Musikliebhaber. Wenn man selbst kein Interesse am Weiterkommen hat - was jedem frei steht - sollte man über andere nicht richten. Das ist hier aber zuviel verlangt. Hier ist der Ort, wo gerne gerichtet wird. Kleinkarierte Biedermanns Welt.
Das ist schon ein bisschen direkter und mich wundert, dass du nicht "nebenbeihörende Butterstullenschmierer" verwendet hast :-) Du spielst hier mE wieder den redlichen Franz, ohne zu bemerken, wie du selbst Öl ins Feuer gießt. Du selbst urteilst über etwas, was du nach eigener Angabe (s.o.) nicht weißt. Machst also genau das, was du an anderen verurteilst.
Brandstifter, Biedermänner und Ressentiments (das auch noch wider besseren Wissens) sehe ich _auch_ woanders – aber das sind ja dann Freunde mit gutem Geschmack und stets niveauvoller o. respektvoller Konversation. Zumindest hat sich das Gesülze hier im Blog keiner auf die Fahnen geheftet – da hilft dann auch kein herbeijammern.
Von mir aus kann Zuhause jeder machen was er mag, da bin ich ganz bei dir, allerdings sollte er für seine Behauptungen die er in öffentlich-interaktive Foren schreibt auch einstehen können. Daran haperts es bei einigen doch ganz gewaltig. Nachfragen sind meist unerwünscht, es geht meist nur darum die eigene Hifi-Laterne leuchten zu lassen.
Gruss
Stefan
"Daher wollte ich ja auch wissen, was unter Weiterkommen allgemeingültig zu verstehen ist. Als Antwort kam das subjektive Erleben (usw.) - also kann man im Prinzip auch "Nichts" drunter verstehen. Eine Floskel, mehr ists meist nicht."
Ich habe wenigstens versucht, dir zu erklären, was ich darunter verstehe. Und mein Weg ist nun mal nicht allgemeingültig, sondern eben meiner. Was man unter "weiterkomen" versteht, wird somit jeder für sich beantworten können. Allgemeingültig wird man dies nicht fassen können. Du wirst auch deine eigene Vorstellung davon haben. Der Unterschied zwischen uns ist nur der, daß ich nicht über andere richte und nicht nach Allgemeingültigkeit strebe. Ich bin kein Dogmatiker, eher Pragmatiker. Und ich setze meine Vorstellungen so um, wie ich das für angemessen und sinnvoll finde. Andere können das handhaben, wie sie wollen.
Franz
nur so zur Info:
Pragmatik beinhaltet auch GESUNDEN Menschen-Verstand.
GESUND + VERSTAND
Davon kann ja beim Verbesserungs-Wahn mittels Knete, Lack, Kabel, etc. nun wirklich nicht die Rede sein....
Alex8529
Alex, lass jeden doch einfach das machen, was er will ohne seinen Gesundheitszustand beurteilen zu wollen. Was soll das denn?
Franz
Alex8529 hat gesagt:
"nur so zur Info: Pragmatik beinhaltet auch GESUNDEN Menschen-Verstand. GESUND + VERSTAND"
2 Dinge, an denen es Dir und den meisten anderen Diskutanten hier scheinbar fehlt, anders kann ich mir diverse absurde Beiträge hier einfach nicht erklären.
"Davon kann ja beim Verbesserungs-Wahn mittels Knete, Lack, Kabel, etc. nun wirklich nicht die Rede sein...."
Alles Fässer, die aufgemacht werden, um auf die betreffende Gruppe der Anders-denkenden besser eindreschen zu können. Das ist nicht nur äußerst plump sondern auch intolerant. Hier gings doch eigendlich um Mastering und Lautheitswahrn, oder Loudnessrace und nicht um Knete, Lack oder Kabel.
Anonym hat gesagt:
"Alles Fässer, die aufgemacht werden, um auf die betreffende Gruppe der Anders-denkenden besser eindreschen zu können. Das ist nicht nur äußerst plump sondern auch intolerant."
Richtig und dabei gäbe es genügend wichtige Themen, die fast alle Musikliebhaber wirklich weiterbringen könnten, wie z.B. die Raumakustik, das Thema Raummoden und die richtige Aufstellung, Wahl der Lautsprecher sowie die adequate Hörposition, Nahfeld - Midfield...usw.
Statt dessen immer wieder die gleiche alte Leier und die selben Protagonisten, die sich gegenseitig die Köpfe einhauen. Ist wohl wichtiger, den anderen auf der persönlichen Schiene zu diskreditieren, als sich konstruktiv mit Dingen auseinanderzusetzten, die tatsächlich wichtig sind. Wer bitte soll das Geschwätz, diesen Blogg hier eigendlich ernst nehmen, bei all den krankhaften Egomanen...?
"Alles Fässer, die aufgemacht werden, um auf die betreffende Gruppe der Anders-denkenden besser eindreschen zu können. Das ist nicht nur äußerst plump sondern auch intolerant."
Die abgedroschene Märtyrerpose ("ich werde meiner anderen Ansichten wegen unterdrückt und verfolgt!") ist auch äußerst plump.
Diese Masche ist hier im Blog schon mehrfach zu Tode geritten worden, damit wirst Du kaum mehr einen Stich machen.
Was soll das denn?
Franz
Franz,
wenn Jemand ein Wort verwendet, in diesem Falle "Pragmatiker", sollte es schon erlaubt sein, darauf hinzuweisen, dass es fälschlich verwendet wurde.
Egal, ob nun aus Unkenntnis, oder aus bewusster Falschdarstellung.
Alex8529
"Alles Fässer, die aufgemacht werden, um auf die betreffende Gruppe der Anders-denkenden besser eindreschen zu können. Das ist nicht nur äußerst plump sondern auch intolerant."
Ja, so ist das. Denen will man eben die Hosen runterziehen. Und da dieselben Opfer immer mitspielen, gelingt das auch prächtig.
Dabei ist das Thema einerlei. Das Schema wiederholt sich eigentlich in fast jeder Beitrags-Kommentierung. Eine Form geistiger Onanie. Freizeitvergnügen für frustrierte Typen, die an anderen Meinungen verzweifeln. Als Ausgleich haut man dann eben Anderersdenkenden in die Fresse.
Anders denken würde denken unterstellen und dieses Gefühl stellt sich bei ihnen nicht ein.
Fresse hauen funktioniert auch nicht, sie kommen ja mit ihrem Kopf nicht aus dem eigenen Arsch.
Pelmazo hat gesagt:
"Die abgedroschene Märtyrerpose ("ich werde meiner anderen Ansichten wegen unterdrückt und verfolgt!") ist auch äußerst plump.
Diese Masche ist hier im Blog schon mehrfach zu Tode geritten worden, damit wirst Du kaum mehr einen Stich machen."
Willkommen im Club - denn Deine Masche ist auch äußerst plump.
Anonym hat geschrieben:
"Anders denken würde denken unterstellen und dieses Gefühl stellt sich bei ihnen nicht ein.
Fresse hauen funktioniert auch nicht, sie kommen ja mit ihrem Kopf nicht aus dem eigenen Arsch."
Das Niveau erreicht ja wieder mal schwindelerregende Höhen..., Hilfe!
Ist doch dein Problem, wenn du mit der Metapher "Kopf im eigenen Arsch" nichts anzufangen weißt.
Oder hast du etwa anders gedacht?
Nachdem das Niveau hier stetig bergab gegangen ist und etliche Personen, Hersteller und Firmen durch anonyme Dreckwerfer sowie Pelmazo selber nebst einigen seiner Jünger immer wieder durch den Kakao gezogen werden, würde es mich nicht wundern, wenn da demnächst eine Sammelklage erhoben würde um diesem unsäglichen Blogg ein Ende zu bereiten. Gemäß § 187 und § 185 wäre es sicherlich recht einfach, eine Sperrung zu erwirken, Steilvorlagen gibt es ja im Überfluss.
Hallo klagender Anonym
Du verwechselst hier was
Gewisse Personen springen hier nicht nur selbstständig und bereitwillig in den Kakao - sie versuchen darin gar einen Tauchrekord zu erstellen ;-)
Klagen könnten da mächtig nach hinten losgehen
nur, dass ichs mal gesagt hab - ich würde mir das noch mal überlegen ;-)
Daß es Leute gibt die gerne mein Blog sperren lassen würden bezweifle ich nicht. Wenn man bei kritischen Themen öffentlich Tacheles redet gibt es immer jemanden dem das nicht paßt. Daß es zum Beispiel Dirk Jambor nicht passen wird sollte jedem klar sein.
Am gleichen Beispiel sollte aber auch klar sein daß der Mann Glück hat daß ich hier nur als Pseudonym auftrete, denn ansonsten wäre er derjenige, der mit der Justiz Probleme zu erwarten hätte. Von einer "Enttarnung" und einer juristischen Auseinandersetzung hätte er mit Sicherheit das größere Risiko von uns beiden.
Und von solchen Beispielen gibt's mehrere.
Deshalb finde ich solche kaum verhohlenen Drohungen wie aus dem anonymen Beitrag oben ziemlich lächerlich, zumal wenn es der Anonymus noch nicht einmal fertig bringt, die Quelle seiner Paragraphen zu nennen. Pressegesetz? Strafgesetzbuch? Satzung des Kleintierzüchtervereins? Bei so viel demonstrierter Dämlichkeit kann so ein Schuß, falls er je abgefeuert würde, bloß krachend nach hinten los gehen.
Wie wär's denn zur Abwechslung mal mit einem ernsthaften Versuch, mir inhaltliche Fehler in dem was ich schreibe nachzuweisen? Da muß doch mehr drin sein als das was Dirk hier gezeigt hat. ;-)
Ohne solch einen Versuch sieht es zwangsläufig danach aus als ob jemandem der Mund gestopft werden soll, der unbequem ist gerade weil er recht hat. Und diesen Eindruck willst Du Doch sicher nicht erzeugen, oder? ;-)
Bin strikt dafür, daß uns dieses großartige närrische Dreigestirn ( die "Klick-Mich"-Holznase, "ich-Deut-dich-Lia" und "ich-mach-dich-platt"-Attrappe) der Forenwelt unbedingt erhalten bleibt. Bestes Sommertheater, zur Krönung gereift, wenn "die Bockwurst" Böckle wie auf Stichwort auf die Bühne purzelt und seine geistigen Ergüsse herauskotzt. Da applaudiert das Publikum. Daß man dafür auch böse Schargen braucht, ist doch Teil des Spiels. Also weiter so, freu mich schon auf den nächsten Akt. Kann gar nicht genug kriegen, wenn die 4 ihre show abziehen.
na Franz
mal wieder die Unterschrift vergessen ? ;)
Dagegen vorgehen kann man nicht, da der Blog dem US Gesetzt unterstellt ist und dort zählt die Meinungsfreiheit zu den Grundrechten. Aber eine Sperrung für DE und CH zu erwirken ist jederzeit möglich. Aber mich wundert es auch, dass da niemand gegen so einen Blog vorgeht.
Nachdem das Niveau hier stetig bergab gegangen ist und etliche Personen, Hersteller und Firmen durch anonyme Dreckwerfer sowie Pelmazo selber nebst einigen seiner Jünger immer wieder durch den Kakao gezogen werden,
Ich habs jetzt 5x gelesen und muss gestehen, so richtig werd ich nicht schlau daraus...
Wenn meint er jetzt?
Gruss
Klick-mich-Stefan
Ein "n" streicht.
Nur so zur Info:
In Deutschland sind weder Sammelklagen gegen dummfreche Blogbetreiber, noch Sammel-Einweisungen in die HiFi-Klapse zugelassen
Alex8529
PS: dies ist keine Rechtsberatung
"dummfreche Blogbetreiber"
Meinst Du mich?
Pelmazo hat gesagt:
"Daß es Leute gibt, die gerne mein Blog sperren lassen würden bezweifle ich nicht. Wenn man bei kritischen Themen öffentlich Tacheles redet gibt es immer jemanden dem das nicht paßt. Daß es zum Beispiel Dirk Jambor nicht passen wird sollte jedem klar sein."
Zwischen Tacheles reden und billiger Polemik gepaart mit persönlichen Beleidigungen, wie sie hier immer wieder vom Stapel gelassen und von Dir auch gezielt gefördert werden, ist ein großer Unterschied. Du alleine trägst dafür die Verantwortung
Gähn
Pelmazo hat gesagt:
"Am gleichen Beispiel sollte aber auch klar sein daß der Mann Glück hat daß ich hier nur als Pseudonym auftrete, denn ansonsten wäre er derjenige, der mit der Justiz Probleme zu erwarten hätte. Von einer "Enttarnung" und einer juristischen Auseinandersetzung hätte er mit Sicherheit das größere Risiko von uns beiden."
Genau deshalb hältst Du ja auch Deine wahre Identität verborgen, nicht wahr, nur um die anderen zu schützen...
Realitätsverlust, Wunschdenken oder einfach nur Feigheit..., Kopfschütteln!
Anonym hat gesagt...
na Franz, mal wieder die Unterschrift vergessen ? ;)
Das passiert anscheinend mehreren, Mr. Anonymus. ;)
"dummfreche Blogbetreiber"
Meinst Du mich?
ja klar, oder hast Du die Ironie nicht verstanden....
"Du alleine trägst dafür die Verantwortung"
Unsinn. Ich übernehme nur die Verantwortung für das was ich selbst schreibe. Und da steht immer Pelmazo drüber. Was Andere schreiben ist deren eigene Verantwortung, und ich fördere das auch nicht gezielt, ich lasse es ganz einfach stehen.
Ich bin durchaus auch der Meinung daß es hier im Kommentarbereich auch einige Nicht-Subjektivisten fertig gebracht haben üble Peinlichkeiten abzuliefern, aber ich bin eben auch überzeugt davon daß zumindest diejenigen Leser, auf die mir's ankommt, selbst denken können und keinen Vormund brauchen bei der Entscheidung wer sich hier akzeptabel verhält und wer nicht.
"Genau deshalb hältst Du ja auch Deine wahre Identität verborgen, nicht wahr, nur um die anderen zu schützen... "
Nicht "nur", aber "auch". Die Anderen sind dabei nicht bloß diejenigen, die sich hier so bereitwillig blamieren, sondern auch meine eigenen Geschäftspartner. Dieses Blog hier ist meine private Veranstaltung, und ich habe kein Interesse daß diejenigen Leute, mit denen ich beruflich zusammen arbeite, in irgend einer Art und Weise darunter zu leiden haben daß einige Spinner hier keine Grenzen kennen.
Pelmazo hat gesagt:
"Unsinn. Ich übernehme nur die Verantwortung für das was ich selbst schreibe."
Nein, kein Unsinn! Rein rechtlich gesehen trägst Du die Verantwortung für alle Beiträge in Deinem Blogg.
Rechtlich gesehen bin ich für alle Inhalte im Blog verantwortlich, so weit stimmt's. Wenn da ein klarer Rechtsverstoß drin sein sollte, dann könnte es sein daß ich den Beitrag löschen muß.
Das sehe ich bisher aber ziemlich gelassen. So lange diejenigen, die sich über ihre Behandlung hier beschweren, auch diejenigen sind die sich am allerübelsten verhalten, mache ich mir über juristische Probleme keinen Kopf.
So wie sich z.B. Dirk Jambor hier aufgeführt hat kann er froh sein daß ich ein Pseudonym bin. Meine angebliche Feigheit nutzt ihm mehr als er vermutlich in seinem Wahn realisiert.
Mein Gott, immer diese Unschuldslämmer..., ich kanns bald nicht mehr hören, geschweige denn lesen.
Viel Spaß beim Durchforsten Deines Bloggs.
Lern doch erstmal wie man Blog und nerve uns erst danach wieder mit deinem juristisch erhobenen Zeigefinger. Danke.
Da fehlt wohl was. Wie peinlich.
http://www.google.com/support/blogger/bin/request.py?contact_type=hate_speech&blog_URL=&blog_ID=
Immer schön und regelmäßig von verschiedenen IPs melden.
"Da fehlt wohl was. Wie peinlich."
So ist das halt mit den übereifrigen Perfektionisten und Fingerzeigern...
Ich möchte Inhalte melden, die in meinem Land illegal sind.
http://www.google.com/support/contact/bin/request.py?contact_type=Google_legal&hl=de
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