Sonntag, 14. März 2010

Dummheit

"Im Kampf mit der Dummheit werden die billigsten und sanftesten Menschen zuletzt brutal" (Friedrich Nietzsche)

Wer in Debatten mit Audiophilen verwickelt wird macht regelmäßig die Erfahrung, daß einer der Betreffenden sich beschwert man würde ihn für dumm, dämlich, bescheuert, beschränkt oder Ähnliches hinstellen. Dabei hat im Regelfall niemand so etwas behauptet. Im Gegenteil, oft bemüht man sich sogar explizit, diesen Eindruck zu vermeiden.

In den meisten Fällen geht es ja dabei um Behauptungen eines oder mehrerer Audiophiler, er/sie hätten etwas gehört was Andere nicht recht glauben können, oder was sie für eingebildet halten. Diese Zweifel, oder die Unterstellung, etwas könne auch eingebildet sein, wird vom Audiophilen direkt in den verkappten Vorwurf der Dummheit übersetzt. Und das obwohl man alles versucht hat, um klarzustellen, daß man solche Irrtümer und Einbildungen für völlig normal hält, für einen unvermeidlichen Bestandteil der menschlichen Wahrnehmung (also beileibe nicht bloß der audiophilen Wahrnehmung!). Es hilft nichts, was für den Einen eine Selbstverständlichkeit ist, das ist für den Audiophilen eine Beleidigung.

Flugs ist man dann von der Diskussion des eigentlichen Themas weggekommen, wo es um die Gründe für oder gegen die Glaubwürdigkeit der audiophilen Behauptung ging. Stattdessen findet man sich nun in der Lage wieder daß man lang und breit erklären muß warum keine Beleidigung ist was der Audiophile als Beleidigung empfindet. Da für den Audiophilen seine Empfindung wahrer ist als die Wirklichkeit, ist das natürlich zum Scheitern verurteilt.

In manchen Fällen ist das ein cleverer audiophiler Schachzug in einer Diskussion, in der man sowieso angefangen hat, schlecht auszusehen. Mit Dummheit hat das in solchen Fällen tatsächlich nichts zu tun, im Gegenteil, der Audiophile bringt seine Gegner in die mißliche Lage daß sie sich aus einer "virtuellen" Geiselnahme befreien müssen. Zur Geisel genommen wird da nämlich ihr Taktgefühl, das es eigentlich gebieten würde, freundlich und sachlich zu diskutieren. Es stellt sich meist auch ein beschwichtigender Reflex ein, ein Bestreben, den Eklat zu vermeiden und den Konflikt nicht auf die Spitze zu treiben. Wenn jemand eingeschnappt ist, dann redet man ihm ja normalerweise gut zu und versucht ihm zu erklären daß das alles eine Folge eines Mißverständnisses wäre, und durch einen anderen Blickwinkel würde sich das von selbst auflösen.

Bloß funktioniert das in den seltensten Fällen. Der andere Blickwinkel würde nämlich bedeuten, daß der Audiophile die Fehlerträchtigkeit seiner eigenen Wahrnehmung einsieht und akzeptiert. Für die meisten Menschen ist das wahrscheinlich kein Problem, für den Audiophilen aber ist das ein Unding, eine Unmöglichkeit, und zwar egal ob er nun ehrlich empört sein sollte oder ob er die Empörung aus diskussionstaktischen Gründen vorschützt. Die Fehlerhaftigkeit des Gehörs akzeptiert er höchstens als theoretische Möglichkeit für den Menschen im Allgemeinen, nicht aber für sich selbst im Konkreten.

Und damit sind wir dann doch wieder bei der Dummheit. Es hilft hier alle Diplomatie nichts: Die Vorstellung daß die Wirklichkeit so ist wie sie sich der eigenen Wahrnehmung darstellt, ist letztlich dumm. Im Grunde steckt also tatsächlich der Vorwurf der Dummheit im Raum, und das Gespür des Audiophilen trügt ihn in dieser Hinsicht nicht. Bloß besteht dieser Vorwurf nicht darin, daß es dumm wäre Unterschiede zu hören wo keine sind. Er besteht darin zu glauben die Sache müsse sich wirklich so verhalten wie man es wahrnimmt.

Wenn die Diplomatie hier sowieso nicht hilft, warum also nicht einfach offen die Wahrheit sagen? Ja, es geht um den Vorwurf der Dummheit. Natürlich steht er im Raum, was soll man da leugnen?

Nicht selten gibt's ja außer dem anscheinenden Glauben an die Unfehlbarkeit des eigenen Gehörs noch diverse weitere Anzeichen von Dummheit, die die Diagnose bestätigen. Regelmäßig auftretende Beispiele:
  • In der Argumentation warum ein bestimmtes Zubehörteil wirken soll wird ausgerechnet aus den Werbeschriften des Anbieters zitiert (nicht selten ohne Quellenangabe), als ob das irgendwelche Überzeugungskraft hätte. Einem Anbieter von sündhaft teurem Nippes die Prospekttexte unkritisch abzutippen ist so ungefähr das Dümmste was einem einfallen kann.
  • Die Tatsache daß es für eine bestimmte Sache viele Anbieter gibt wird als Beweis dafür genommen daß da etwas dran sein muß. Dann müßte auch an Astrologie, Penisverlängerungssalben und Wunderheilungen was dran sein. Man ist offenbar dumm genug nicht zu kapieren, daß der einzige und ausreichende Grund für die Existenz solcher Angebote der ist, daß damit Geld zu verdienen ist. Das Geld der Dummen.
  • Vollends dumm wird's, wenn sich diese Leute auch noch für glücklicher oder empfindungsfähiger halten als die Anderen. Mal abgesehen davon daß das auch wieder Einbildung ist, wäre das das Glück des Hans aus dem bekannten Märchen "Hans im Glück", dem von windigen Geschäftemachern zu ihrem Vorteil nach und nach sein Eigentum abspenstig gemacht wurde, und der dumm genug ist ihnen ihre Erklärungen abzukaufen.
Ich würde daher sagen daß man mit dem Problem offen und direkt umgehen sollte. Die Dummheit ist in der audiophilen Szene offensichtlich endemisch, und es gibt gegen die windigen Geschäftemacher die sich das zunutze machen nur dann eine Chance wenn man den Humus bekämpft auf dem ihre Geschäfte wachsen: Die Dummheit ihrer Kundschaft.

Was stört's da wenn darüber hin und wieder einer beleidigt ist?

1.431 Kommentare :

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Anonym hat gesagt…

1003

be.audiophil hat gesagt…

"Nun, die im audiovolver eingebaute, leicht modifizierte sondkarte von M-audio ist hervorragend, besser wird´s erst mit einem richtig guten, aber auch teurem Wandler. Ich hab z.B. jetzt den B.M.C.-Wandler dran. Der toppt die im audiovolver verbaute Soundkarte signifikant. Also, um die soundkarte dort zu toppen, bedarf es wirklich erstklassiger externer Wandler. Das ist übrigens nicht nur mein Urteil. Mit einer externen sondkarte würde ich nicht hören wollen, dann lieber etwas in einen hochwertigen Wandler investieren. Aber die Ansprüche sind verschieden. Wenn du damit dich zufrieden gibst, ist es auch okay."

... was für ein Blödsinn. Du wirst zwischen einer internen und einer externen aber ansonsten gleichwertigen M-Audio- oder RME-Soundkarte keinen Unterschied feststellen. Sowohl meßtechnisch nicht als auch nicht nicht im Klangeindruck.

Es wird sogar schon richtig schwierig einen Unterschied zwischen Soundkarten gleicher Qualitäts- und annährend gleicher Preisklasse fest zu machen.

Und ich besitze, nutze und hatte zudem auch für diverse Vergleiche hier interne sowie externe Soundkarten aus dem Heim-, dem semiprofessionellen und dem professionellen Bereich von RME, M-Audio und Tascam.

Und den klanglichen Vergleich zwischen einem externen D/A-Wandler und einer wirklich guten Soundkarte gewinnt bereits ein mindestens 15 Jahre alter Wandler mit Philips SAA 7350 wie z.B. der Mission DAC-5. Das ist auch nicht sonderlich schwer, wenn man sich auch nur ganz kurz z.B. den doch etwas unterschiedlichen Aufwand im Netzteil eines Stromspar-PCs und einem externen D/A-Wandler ansieht. Damit äußerst Du also nix Neues.

Audiovolver ... hmm ... wenn man diesen wirklich sinnvoll nutzen können möchte, dann gehört da aber zuerst einiges an Vorarbeit erledigt ... als da wären Raummessung und ggf. -Optimierung, Aufnahme des Frequenzganges der LS und der Geräte. Dann zuerst die Beschäftigung mit der Frage, ob und an welcher Stelle sinnvoll eingegriffen werden soll oder gar muß.

Tja ... es soll aber auch leute geben, die haben das bereits bei jeder Einzelkomponente bereits getan und deren LS sind optimal auf den Raum abgestimmt oder deren Raum ist bereits optimiert, so daß der Effekt des Audiovolver dort dann gegen Null geht.

Eine generelle Empfehlung, die, wie von Dir zudem absolutistisch formuliert, auch noch Demjenigen, der nicht auf einen Audiovolver setzen würde, generell und kategorisch jegliche Form des Hören könnens abspricht, ist somit nicht nur aufgrund der implizierten und unhaltbaren Unterstellung nicht nur haltlos sondern wie immer bei Dir einfach nur mal wieder Quark- das übliche Schwurbeln also.

pinoccio hat gesagt…

Franz schrieb...

Ihr seid wirklich ganz erstaunliche Gesellen.

...wie üblich aber mit Bezug zum Audiovolver.

Franz, vlt. sollte man dir sagen, dass einige dieser lustigen Gesellen und Gesellinnen (ich bin übrigens gerne einer) den Audiovolver schon ausgiebig getestet haben.

Allerdings: Wenn CD-Wiedergabe über den Audiovolver besser klingt und die LP-Wiedergabe bräuchte dass dann nicht....

Naja, vlt. ists so: Die LP-Musik die aus den LS in den Raum purzelt weiß dann einfach, dass es LP ist und korrigiert sich automatisch.

Weiter im Text

Ja. Aber die Unterschiede machen sich nicht an den gleichen Auffäligkeiten fest. Geht das in dein Hirn? Ich hab doch nun so einfach wie nur möglich dir zu erklären versucht, daß man etwas miteinander vergleicht, was man auch vergleichen will?

Spielt es denn eine Rolle, wo sich die Auffälligkeiten bemerkbar machen, wenn irgendwelche Auffälligkeiten deiner Meinung bei allen deinen verwendeten Netzkabel immer da sind? Gebe ihnen doch je nach Netzkabel einfach Tier- oder Kosenamen, danach findest sie auch wieder passend für jedes Netzkabel.

An der Stelle geb ich jetzt mit dir auf, du scheinst echt völlig merkbefreit zu sein. Sorry, aber das muß ich jetzt auch mal so schreiben.

Ich bin da schon einen Schritt weiter als du und hab für dich etwas vorbereitet. Hier das kannst ausfüllen, aber vergiss bitte nicht, dass du bei Zeitraum "unbefristet" ankreuzt.

Gruss
Stefan

Anonym hat gesagt…

@ Großmogul,

CD-Wiedergabe mit audiovolver und Platte ohne audiovolver sind ziemlich verschieden, beides klingt aber ganz hervorragend bei mir. Die digitale Wiedergabe profitiert in unglaublicher Weise davon. Natürlich könnte ich auch mit dem Phono-Pre analog in den audiovolver reingehen und digital dann mit 24/96 raus, dann hätte ich aber eine Wandlung mehr - und das will ich nicht, weil Platte auch so schon in seiner ganz speziellen Art hervorragend tönt, das hab ich so auch schon des öfteren geschrieben. Und wenn du überhaupt nicht weißt, wie das kommt, dann ist es schlicht Unfug, darüber spekulieren zu wollen.

Wollt ihr hier jetzt weiter über meine Anlage philosophieren? Oder über was anderes noch von mir? Was fällt euch denn sonst noch so ein? Beruf? Familie? Neigungen? Dann arbeitet euch mal schön ab. Wir sind ja erst bei 1003 Beiträgen.

Franz

Franz

Anonym hat gesagt…

"Erkläre es bitte ohne Werbetexte zu zitieren oder zu verlinken."

Mach dich doch selbst kundig. Ist ja nicht allzu schwer.

Franz

be.audiophil hat gesagt…

"der über ein Gerät räsoniert, was er nach Nachfrage gar nicht gehört hat"

tja Superfranzl ... leider falsch ... ich hatte auf dem Frickelfest das Vergnügen die Platinchen der besagten Phono zu hören ... ist mr aber irgendwie nicht als weltbewegend im Gedächtnis geblieben das hast Du in Deiner Verblendung auch bereits damals geflissentlich überlssen ... und jetzt?

Genau ... es wird auch durch weitere einfach nur falsche Behauptungen Deinerseits nicht besser! Es bleibt ganz einfach eine bösartige Unterstellung um von Deinem eigenen Unvermögen und Deiner Streitlust abzulenken.

Anonym hat gesagt…

wenn der Audio-Revolver wirklich so ein toller Hecht ist, dann egalisiert er auch die Auswirkungen der pösen billigen Netzkabel.

LOGO, oder....

Somit dürften beim Einsatz dieses Gerätes schon per Definition KEINE Unterschiede zwischen irgendwelchen Kabeln hörbar sein.

LOGO 2, oder....

Wenn es doch hörbare Unterschiede gibt, dann ist der Audio-Revolver eben nicht so gut, wie angepriesen.

LOGO 3, oder...

Alex8529

Anonym hat gesagt…

@ Alex,

dir biete ich eine Wette an: ich komme mit Herrn Schippers zu dir, wir messen deine LS im Raum, machen dann eine Zielkurve für den optimizer. Dann hören wir mittels bypass einmal ohne, danach mit audiovolver. Ich wette, daß wir in einem Blindtest einen signifikanten Unterschied hören werden und du - wenn du ehrlich bist - das Dargebotene als besser empfinden wirst. Als Einsatz biete ich 1000 €. Ich komme auf eigene Kosten und bezahle auch Herrn Schippers. Willigst du ein?

Franz

Anonym hat gesagt…

Was be. audiophil auf dem Frickelfest gehört hat, war nicht der B.M.C. Phono MCCI. Das hat er auch im Forum selbst eingestanden. Also, erzähl hier keine Geschichten. Den hier in Rede stehenden Phono-Pre hast du nicht gehört. Dein gehörtes "Platinchen" ist auch nicht identisch mit dem, woraus der Phono MCCI besteht. Holger Barske hat sich wenigstens um einen Test bemüht und das betreffende Gerät beschriebven. Sein Urteil teile ich.

Franz

be.audiophil hat gesagt…

"Was be. audiophil auf dem Frickelfest gehört hat, war nicht der B.M.C. Phono MCCI. Das hat er auch im Forum selbst eingestanden. Also, erzähl hier keine Geschichten. Den hier in Rede stehenden Phono-Pre hast du nicht gehört. Dein gehörtes "Platinchen" ist auch nicht identisch mit dem, woraus der Phono MCCI besteht.

... nö Franzilein ... falsch ...

... es waren natürlich nur die für den Selbstbau angebotenen und auf der Herstellerwebseite beworbenen Platinensätze ... das eizige was zu einer MCCI fehlte war also das Gehäuse ...

... also hör´ besser mit Deinen Unterstellungen auf ... DU hast Dich damals vergallopiert und tust es hier im Blog seit tagen wieder.

pinoccio hat gesagt…

@ Franz

Wollt ihr hier jetzt weiter über meine Anlage philosophieren?

Warst du es nicht, der sie "als Traum" hier einbrachte?

@ Alex,

dir biete ich eine Wette an: ich komme mit Herrn Schippers zu dir, wir messen deine LS im Raum, machen dann eine Zielkurve für den optimizer. Dann hören wir mittels bypass einmal ohne, danach mit audiovolver. Ich wette, daß wir in einem Blindtest einen signifikanten Unterschied hören werden und du - wenn du ehrlich bist - das Dargebotene als besser empfinden wirst. Als Einsatz biete ich 1000 €. Ich komme auf eigene Kosten und bezahle auch Herrn Schippers. Willigst du ein?


Ich wäre vorsichtig mit solchen Wetten über das was subjektiv besser gefällt. Warum? Einfach mal hier lesen und nachdenken. Ich habe aber das Gefühl, du wirst es nicht verstehen _wollen_.

Gruss
Stefan

be.audiophil hat gesagt…

Moin Stefan,

"Ich wäre vorsichtig mit solchen Wetten über das was subjektiv besser gefällt."

... warum? Schneller kann man doch keine EUR 1000 verdienen.

Da läßt man den merkbefreiten Superfranzl mit dem Hersteller anrücken, lehnt sich ins einer Couch gemütlich zurück und schaut zu, wie sich die Beiden ein wenig mühen und sagt hinterher: "Also subjektiv betrachtet ist das ja alles ganz nett. Aber mien Setup ohne die Änderung gefällt mir einfach besser!" Dann hält man die Hand auf und grinst. Und da ja nur subjektiv bewertet, hat man noch nicht einmal gelogen, da Franz leider vergessen hat die Bewertungskriterien festzulegen. *grins*

Anonym hat gesagt…

Dann hören wir mittels bypass einmal ohne, danach mit audiovolver. Ich wette, daß wir in einem Blindtest einen signifikanten Unterschied hören werden...

@Franz,

für wie dämlich und welfremd hälst Du mich eigentlich, dass mir nicht klar ist, dass man in einem kurzen Zeitraum einen Unterschied hören würde ??

Was ich aber bezweifle, dass Du oder ich oder Schnippers, nach 2-3 Stunden Pause und mit noch nicht vorher gehörter Musik den Revolver in 9 von 10 Versuchen richtig zuordnen können.

Das wäre der wirklich interessante Versuch und eine Wette wert...

Alex8529

Anonym hat gesagt…

"Warst du es nicht, der sie "als Traum" hier einbrachte?"

Und sollen wir jetzt dann über meine Vorstellungen von Träumen philosophieren? Hat da jemand ein Problem damit, warum ich was warum als meinen "Traum" ansehe? Kann man doch einfach so hinnehmen, oder? Oder sollen wir mal über eure Träume reden? Das alles ist doch nur der durchsichtige Versuch, mir wieder an´s Bein pieseln zu wollen. Ihr seid dabei so plump und oberflächlich, daß es schon weh tut. Aber laßt euch nicht aufhalten, nur weiter so. Der blog hier ist der Renner schlechthin, lockt immer mehr Gesindel an. Macht doch mal einen link rüber zu HF-Forum, da lauern noch andere Begabte. Die hauen gleich mit in eure Kerbe. Die nächsten Wochen wären hier gesichert, habt ja nichts besseres zu tun.

Franz

pelmazo hat gesagt…

"wenn ich behaupte, NBS von einem anderen herkömmlichen Kabel unterscheiden zu können, dann höre ich auch mit dem NBS, ob im Test oder in einer Generalprobe. Ist das so schwer zu verstehen? Soll ich mich verwirren lassen?"

Ich dachte eigentlich daß es für alle Beteiligten einschließlich pinoccio von vorn herein klar war und ist, daß in der Generalprobe die gleichen Kabel gehört werden wie im eigentlichen Test. Etwas Anderes wäre ohnehin unsinnig. Ich meine man kann pinoccio nur so verstehen daß statt des NBS in beiden Tests auch eines der anderen Kabel genommen werden könnte von denen Du schon früher geschrieben hast, daß Du Unterschiede zu Standardkabeln hören kannst.

So sehe ich es auch selbst, auch Lia hat es so bestätigt. Welche Kabel da getetstet werden ist mir so breit wie lang. Ich hätte einfach von Dir erwartet daß Du die Kabel so heraussuchst daß Du den Unterschied besonders deutlich feststellen kannst. Auch wenn Du's nicht glaubst: Wir haben in dieser Hinsicht gleichlaufende Interessen, denn wir wollen beide die Chancen maximieren daß der Test erfolgreich verläuft. Du um zu zeigen daß die Unterschiede real sind, ich weil ich dann einen konkreten Fall habe an dem man Ursachensuche betreiben kann.

Die Tatsache daß Du die Auswahl des Vergleichskabels mir überlassen wolltest, war für mich schon ein klarer Hinweis darauf daß Du die Lage und Deine eigenen Fähigkeiten völlig falsch einschätzt. Denn wie kannst Du sicher sein, Unterschiede zwischen dem NBS-Kabel und einem Dir völlig unbekannten Kabel hören zu können? Was, wenn die von mir besorgten Kabel aus reinem Zufall genauso geklungen hätten wie Deine Kabel? Wodurch wäre das ausgeschlossen gewesen?

Zudem geht das direkt gegen das auch von Dir vertretene audiophile Mantra, daß man Komponenten gehört haben müsse bevor man über sie urteilt. Hier hättest Du ein Dir völlig unbekanntes Kabel gehabt und bist Dir trotzdem sicher gewesen daß es anders klingen muß als Deines. So sicher daß Du großspurig auf eine Generalprobe verzichten wolltest.

Anonym hat gesagt…

"Was ich aber bezweifle, dass Du oder ich oder Schnippers, nach 2-3 Stunden Pause und mit noch nicht vorher gehörter Musik den Revolver in 9 von 10 Versuchen richtig zuordnen können.

Das wäre der wirklich interessante Versuch und eine Wette wert..."

Einverstanden. So machen wir´s. Gilt die Wette? Jetzt kneif mal nicht.

Franz

Lia hat gesagt…

Spielt es denn eine Rolle, wo sich die Auffälligkeiten bemerkbar machen, wenn irgendwelche Auffälligkeiten deiner Meinung bei allen deinen verwendeten Netzkabel immer da sind?

Moin Stefan

Ja natürlich spielt es eine Rolle.
Bei einem anderen Netzkabel zieht die "Hürde" mit dem umstecken nicht ;-)

Franz blendet einfach aus, dass er das Kabel dann natürlich auch im finalen Test nehmen sollte....

Aber nu kommt ja gleich der nächste Fenstersprung - in der Hoffnung, dass Alex 1000.- Einsatz zu viel sind
Eh vollkommen arm hier um Geld zu wetten

Anonym hat gesagt…

" Hier hättest Du ein Dir völlig unbekanntes Kabel gehabt und bist Dir trotzdem sicher gewesen daß es anders klingen muß als Deines. So sicher daß Du großspurig auf eine Generalprobe verzichten wolltest."

Pelmazo, ich sagte doch schon, ich kenn die Klangsignatur meiner Anlage mit dem NBS. Ein anderes Kabel, egal welches , macht da etwas anderes, und ich kann das erkennen. Das behaupte ich. Eigentlich konzentrier ich mich nur auf die Klangsignatur, welches die NBS-Kabeln zeichnet, kommt es anders, kann es nicht das NBS sein. So mache ich das, so trainiere ich das. Und auf diese Weise habe ich auch im Langzeit-Blindtest das Vovox gegen ein TMR Ramses unterscheiden können. Braucht keiner zu glauben.

Franz

Anonym hat gesagt…

in der Hoffnung, dass Alex 1000.- Einsatz zu viel sind...

warum sollte ich nicht aus Jux einen Tagesverdienst in den Dienst der Wissenschaft stellen.... ;)

Ich werde es noch zusammen fassen und von Franz bestätigen lassen.

Alex8529

be.audiophil hat gesagt…

Superfranzl,

wie jetzt? Gestern hast Du uns noch wissen lassen, daß

"Und damit das klar ist: ich biete keine Tests mehr an. Niemandem mehr. Das hat sich erledigt."

... und heute?

"Das wäre der wirklich interessante Versuch und eine Wette wert..."

Einverstanden. So machen wir´s. Gilt die Wette? Jetzt kneif mal nicht."


... also doch ein Test ... ahhh ja ...

... und da verscuhst Du uns noch zu erzählen, daß Du keine gestörte Persönlichkeit darstellst? Ja nee ... is klar *grins*

pelmazo hat gesagt…

"Ein anderes Kabel, egal welches , macht da etwas anderes, und ich kann das erkennen. Das behaupte ich."

Das ist es eben was mich zu meiner Meinung bringt daß Du mit Deiner Selbsteinschätzung völlig daneben liegst, oder andernfalls daß wenn sich bestätigen sollte daß die "Klangsignatur" mit dem NBS-Kabel wirklich so unverwechselbar ist, dann muß es auch solche deutlichen Spuren im Audiosignal hinterlassen daß es nicht schwer fallen dürfte, das herauszumessen.

Für mich wäre so etwas ein Anzeichen für einen Fehler im System, und es wäre mir darum gegangen, herauszufinden wo er sitzt und wie er zustande kommt.

Ich bin in meiner ganzen bisherigen "Karriere" noch keinem Fall begegnet, wo ein Kabel, oder allgemeiner eine beliebige Komponente die eigentlich klangneutral sein sollte, eine so charakteristische Klangsignatur gehabt hätte, daß man sie von jeder beliebigen Vergleichskomponente hätte unterscheiden können -- es sei denn etwas war defekt. Das gilt sogar für Komponenten, die direkt im Signalweg liegen, umso mehr für Netzkabel die ja mit dem Signalweg nichts zu tun haben.

Wohlgemerkt: Das ist keine Theorie, das ist meine praktische Erfahrung! Bevor Du auf die Idee kommst das mit den üblichen Floskeln abzuqualifizieren.

Anonym hat gesagt…

Also, wer die Wirkung eines eingemessenen audiovolvers nicht sicher bemerkt in einem Blindtest, für den ist Hopfen und Malz verloren. Alex meint ja seine LS + raumakustische Bedingungen seien schon so gut, daß der audiovolver da nichts bewirken könne. Er irrt, und ich werde es ihm beweisen. Wenn ich dafür noch 1000 € kriege, nehm ich die gern mit.

Franz

Anonym hat gesagt…

1) komme auf eigene Kosten und bezahle auch Herrn Schippers. Willigst du ein?
Franz

2)Was ich aber bezweifle, dass Du oder ich oder Schnippers, nach 2-3 Stunden Pause und mit noch nicht vorher gehörter Musik den Revolver in 9 von 10 Versuchen richtig zuordnen können.
Alex8529

3)Als Einsatz biete ich 1000 €

Zusammenfassung:

1. Du zahlst Deine und Schippers Reise und Arbeitskosten, egal wie die Sache ausgeht.

2. Schippers misst meine Anlage ein.

Dann gehen wir z.B. Essen und machen 2-3 Stunden Pause.

Dann lege ich Musik ein und schalte den Revolver auf Bypass oder Aktiv.

Das machen wir 10 mal, wobei ich jedesmal die Wahl habe eine andere Musik einzulegen.

Wie lange Du jeweis hörst ist Deine Wahl, aber länger als 15 min je Durchgang sollten es nicht sein.

Ordnest Du den Revolver 9 mal von 10 Durchgängen richtig zu, hast Du gewonnen, und der Riese gehört Dir.

Vor Beginn der Veranstaltung legen wir beide den Riesen in Bar auf den Tisch. Scheck gilt nicht.

Falls sich einer der Mitleser bereit erklärt den Neutralen für mich zu spielen, um die Umschaltung zu machen und zu protokollieren, wäre das OK für Dich.

Ich würde Dir auch erlauben eine Aufsichtsperson mitzubringen, um das Protokoll zu protokollieren.

Beide Aufsichtspersonen könnten würfeln, wie der Revolver jeweils geschalten wird.

Gerade Zahl = Aktiv
Ungerade Zahl: Bypass
Würfel mit 6 Zahlen

Einverstanden Franz ??

Kommentare ?

Korrekturen ?

Offene Fragen:

- bis wann ist der Termin einzuhalten

- soll der Termin an einem WE oder WT stattfinden

- wie laut soll gespielt werden

Alex8529

pinoccio hat gesagt…

@Lia

Franz blendet einfach aus, dass er das Kabel dann natürlich auch im finalen Test nehmen sollte....

Ich glaube er blendet noch viel mehr aus. Kein Wunder, dass er das mit der geforderten Generalprobe überlesen hatte. Ich denke sogar, er hält die Generalprobe noch für den eigentlichen Test. Daher ists auch mühselig zu schreiben, dass ich natürlich die verwendeten Kabel (welche auch immer) natürlich für beide Test verwenden würde.

So bestätigt Franz ja auch hier wieder...

Pelmazo, ich sagte doch schon, ich kenn die Klangsignatur meiner Anlage mit dem NBS. Ein anderes Kabel, egal welches , macht da etwas anderes, und ich kann das erkennen. Das behaupte ich. Eigentlich konzentrier ich mich nur auf die Klangsignatur, welches die NBS-Kabeln zeichnet, kommt es anders, kann es nicht das NBS sein. So mache ich das, so trainiere ich das. Und auf diese Weise habe ich auch im Langzeit-Blindtest das Vovox gegen ein TMR Ramses unterscheiden können. Braucht keiner zu glauben.

... dass es im Prinzip nicht das NBS bräuchte, weil er mit jedem Kabel Unterschiede zu hören glaubt. Aber er wird nach seiner Textexegese wieder etwas anderes aus dem Diskursuniversum gemeint haben.

Finde man kann deutlich erkennen, es geht ihm dabei nicht um irgendwelchen Erkenntnisgewinn, es geht ihm um Darstellung seines angeblichen Hörvermögens, seines Egos und/oder seiner Anlage.

An Franzl direkt:

Du schreibst an meine Adresse…

Und sollen wir jetzt dann über meine Vorstellungen von Träumen philosophieren?

Das tun wir doch schon die ganze Zeit. Wir versuchen dir nur zu erklären WAS du geträumt hast.

Hat da jemand ein Problem damit, warum ich was warum als meinen "Traum" ansehe?

Nein, damit hat wohl keiner Probleme. Du schriebst aber am 24.04.2010 um 00:39 wortwörtlich:

Was glaubst du eigentlich, was ich höre? Na? Eben. Musik, wie du auch. Und das in einer Abhörqualität, wovon die allermeisten nur träumen können.

Ich bin mir fast sicher, obwohl ich hier keine Textexegese betrieben habe, sondern nur kopiert habe was da lesbar steht, ich keine Ahnung hätte was du gemeint haben möchtest bzw. was ich schreibe ;-)


Kann man doch einfach so hinnehmen, oder? Oder sollen wir mal über eure Träume reden? Das alles ist doch nur der durchsichtige Versuch, mir wieder an´s Bein pieseln zu wollen.

Nein, du hebst immer beide Beine ins Klo und beschwerst dich, wenn jemand draufstrullert. Wenn jemand kommt und will dir erklären, warum deine Beine nass werden, watschelst diesen auch noch ab.

Ihr seid dabei so plump und oberflächlich, daß es schon weh tut. Aber laßt euch nicht aufhalten, nur weiter so. Der blog hier ist der Renner schlechthin, lockt immer mehr Gesindel an.

Ich ersetze hier Gesindel mit Lesern und sage: Hoffentlich lesen ihn viele.

Die nächsten Wochen wären hier gesichert, habt ja nichts besseres zu tun.

Das schreibst ausgerechnet du als Vielposter in diesem Kommentar-Blog?

Ich schreibe es nicht gerne, aber so etwas Selbstreflektion ist und war bei dir noch nie vorhanden.

Gruss
Stefan

Anonym hat gesagt…

"Das ist es eben was mich zu meiner Meinung bringt daß Du mit Deiner Selbsteinschätzung völlig daneben liegst"

Pelmazo, das ist mir doch völlig egal, was du über meine Selbsteinschätzung denkst. Du hättest es ja überprüfen und messen können.

Franz

Anonym hat gesagt…

Hallo Franz

Folgende Geräte beeinflussen in Deiner Anlage also m.E. den Klang:
- PPP
- RME Clock (ohne Clock-Leitung zum Laufwerk!)
- Audiovolver 2
- geregelte Aktivlautsprecher

An einer möglichst puristischen Anlage (speziell beim Hören im Nahfeld) wäre es nach meiner Ansicht leicher, allfällige Netzkabel-Klangsignaturen zu unterscheiden.

Gruss Beat

pinoccio hat gesagt…

auf diese Weise habe ich auch im Langzeit-Blindtest das Vovox gegen ein TMR Ramses unterscheiden können.

hab ich vergessen zu fetten.

Anonym hat gesagt…

Sorry, statt RME Clock müsste es (glaube ich) Apogee Clock heissen.

Gruss Beat

Anonym hat gesagt…

Ordnest Du den Revolver 9 mal von 10 Durchgängen richtig zu, hast Du gewonnen, und der Riese gehört Dir.

SORRY, das vergaß ich:

sind es nur 8 Richtige oder weniger gehört der Riese natürlich mir.

Alex8529

pelmazo hat gesagt…

"Pelmazo, das ist mir doch völlig egal, was du über meine Selbsteinschätzung denkst. Du hättest es ja überprüfen und messen können."

Das hat mich von vorn herein nicht genug interessiert als daß ich dafür auch nur meine Couch verlassen hätte. Aber ich glaube ich hatte schonmal erwähnt was mich interessiert und was nicht und warum.

Anonym hat gesagt…

Stefan,

du kapierst die einfachsten Zusammenhänge nicht. Sinnlos, mit dir weiter darüber zu reden, wie ich zu Unterscheidungsfindungen komme. Du hältst das alles für Hirngespinste, soweit okay, darfst du denken und schreiben, aber das hier:

"du hebst immer beide Beine ins Klo und beschwerst dich, wenn jemand draufstrullert."

ist wieder mal die widerliche Art, wie manche hier schreiben. Da muß ich mich wirklich zusammennehmen, um die Fassung zu bewahren. Wie tief wollt ihr eigentlich noch sinken? Denkt ihr wirklich, jeden Dreck schreiben zu müssen? Diese Enthemmung ist für mich kaum noch faßbar. Bei aller kontroversen, auch persönlich werdenden Auseinandersetzung, aber seht und bemerkt ihr denn keinerlei Grenzen mehr? Das ist doch entsetzlich. Und dann regen sich kurz danach wieder einige darüber auf, daß ich mich über sowas aufrege, weil ich ja auch und so. Das hat doch ne ganz andere Qualität in der Beschimpfung als ich sie euch mal ab und an angedeihen lasse.

Franz

Franz

Anonym hat gesagt…

"Ordnest Du den Revolver 9 mal von 10 Durchgängen richtig zu, hast Du gewonnen, und der Riese gehört Dir.

SORRY, das vergaß ich:

sind es nur 8 Richtige oder weniger gehört der Riese natürlich mir."

9 von 10 ist okay. Muß ich selbst den Test machen oder darf Herr Schippers auch ran? Da du ja davon ausgehst, daß es niemand schaffen kann, würde ich Herrn Schippers vorschlagen, er hört besser als ich und kennt sein Gerät und dessen Auswirkungen noch besser.

Franz

Franz

Anonym hat gesagt…

9 von 10 ist okay. Muß ich selbst den Test machen oder darf Herr Schippers auch ran? Da du ja davon ausgehst, daß es niemand schaffen kann, würde ich Herrn Schippers vorschlagen, er hört besser als ich und kennt sein Gerät und dessen Auswirkungen noch besser.

Franz

DU bist der Wettprobant, so wie DU es vorgeschlagen hast.

Wenn der Schnippers selber ran will, kann er auch noch einen Riesen setzen und SEINE Chance haben.

Das ist doch fair.

Alex8529

be.audiophil hat gesagt…

"Muß ich selbst den Test machen oder darf Herr Schippers auch ran? Da du ja davon ausgehst, daß es niemand schaffen kann, würde ich Herrn Schippers vorschlagen, er hört besser als ich und kennt sein Gerät und dessen Auswirkungen noch besser."

prust .... jetzt darf ich mir eine neue Tastatur kaufen und werde einige Zeit damit verbringen, den Monitor wieder vom Kaffee zu säubern ...

Franzilein, es geht doch gerade um Deine Holzohren und nicht um die Goldöhrchen des Hr. Schippers ... *grins*

Anonym hat gesagt…

Gut, Alex, ich mach es. Es kann einige Wochen dauern, muß mit Herrn Schippers Kontakt aufnehmen und ihn dazu bekommen. Ich hoffe, er macht mit, kann aber nicht vorhersagen, ob er überhaupt sowas machen will. Ich denke, dafür hast du Verständnis. Gib mir mal deine mail-aresse, damit ich dich auf dem Laufenden halten kann. Wie gesagt, einige Wochen wird es dauern, ich kann nichts versprechen, werde mich aber darum bemühen.

Franz

PS. Für den Lügenbaron be. audiophil hier: Ich habe deswegen nachgefragt bei Alex, weil er am Anfang Herrn Schippers mit in den Personenkreis einbezogen hatte, der testen könne. Das wollte ich geklärt haben.

pinoccio hat gesagt…

Stefan,

du kapierst die einfachsten Zusammenhänge nicht. Sinnlos, mit dir weiter darüber zu reden, wie ich zu Unterscheidungsfindungen komme. Du hältst das alles für Hirngespinste, soweit okay,


Über deine Entscheidungsfindungen schrieb ich kein Wort, ich schrieb nur, dass es die gleichen für versch. Netzkabel sind und daher es eigentlich unerheblich sei, was für Netzkabel verwendet werden.


darfst du denken und schreiben,

Stell dir vor, ich habs ohne dich zu fragen einfach getan ;-)

aber das hier:

"du hebst immer beide Beine ins Klo und beschwerst dich, wenn jemand draufstrullert."

ist wieder mal die widerliche Art, wie manche hier schreiben. Da muß ich mich wirklich zusammennehmen, um die Fassung zu bewahren. Wie tief wollt ihr eigentlich noch sinken? Denkt ihr wirklich, jeden Dreck schreiben zu müssen? Diese Enthemmung ist für mich kaum noch faßbar. Bei aller kontroversen, auch persönlich werdenden Auseinandersetzung, aber seht und bemerkt ihr denn keinerlei Grenzen mehr? Das ist doch entsetzlich. Und dann regen sich kurz danach wieder einige darüber auf, daß ich mich über sowas aufrege, weil ich ja auch und so. Das hat doch ne ganz andere Qualität in der Beschimpfung als ich sie euch mal ab und an angedeihen lasse.


Ich bin wahrlich kein Freund von der öffentlichen Zurschaustellung eigener menschlicher Abgründe und heiße auch nicht jedes hier lesbare abgrundtiefe Statement dir gegenüber gut.

Aber du solltest mal deine eigene enthemmte Art zu schreiben anschauen. Du brauchst auch nicht zu mir "wir" zu schreiben, dass vorherige Posting (wie Tüten voller Abwertungen) war an meine Adresse gerichtet.

DU scheiterst an deinen eigenen aufgestellten moralischen Hürden, stolperst jedes mal über sie und brichst dir dabei die Haxen. DU verlangst, dass man dir gegenüber mit "wohlwollender sachlicher Eleganz" auftritt und schiebst gleichzeitig eine Verbalgrätsche nach der anderen nach.

Ich habs heute Morgen schon erwähnt, ich kann mich deinem Niveau gut anpassen.

Gruss
Stefan

Anonym hat gesagt…

1) Gut, Alex, ich mach es.

2) Es kann einige Wochen dauern, muß mit Herrn Schippers Kontakt aufnehmen und ihn dazu bekommen.

3) Ich hoffe, er macht mit, kann aber nicht vorhersagen, ob er überhaupt sowas machen will.

@Franz,

1) prima

Bitte bestätige aber noch die von mir zusammengefassten Bedingungen, und antworte auf meine Fragen

2) willst Du einen Boten per Fuß losschicken, oder kannst Du nicht gleich nächste Woche anrufen ??

3) das soll dem Schippers doch egal sein, DU zahlst seinen Aufwand.

Er macht doch laufend Hausbesuche.

Wenn er nicht mitmacht, sollte es auch kein Problem sein, Du kannst ja Deinen Revolver mitbringen und einmessen.

Alex8529

Anonym hat gesagt…

"Über deine Entscheidungsfindungen schrieb ich kein Wort, ich schrieb nur, dass es die gleichen für versch. Netzkabel sind und daher es eigentlich unerheblich sei, was für Netzkabel verwendet werden."

Ich starte jetzt einen allerletzten Versuch, Stefan, dir begreiflich machen zu wollen, wie ich das jeweils mache:

Test Vovox - Ramses: Ich kannte vorher die Klangsignatur meiner Anlage mit dem Ramses. Dann das Vovox drangehängt, Unterschiede bemerkt. Im Blindtest nur darauf konzentriert, ob und an was ich das Ramses wiedererkenne, wenn nicht mußte es das Vovox sein.

Test NBS - WSS Platin Line: ich kannte vorher die Klangsignatur meiner Anlage mit dem Platin Line. Dann das NBS drangehängt. Für mich signifikante Unterschiede in der Auprägung bestimmter Merkmale (Basskontur, Klangfarben, Impulsgenauigkeit) festgestellt. Nun höre ich seit Wochen schon mit NBS, habe mir die Klangsignatur damit recht gut eingeprägt. Käme nun ein anderes Netzkabel dran, würde ich nur darauf achten, die Klangsignatur des NBS wiederzuerkennen. That´s it.

Ich weiß nicht, ob du es verstehst, war der letzte Versuch jetzt. Und nun müßte es dir klar werden, warum ich unbedingt mit dem NBS testen muß, egal, b Generalprobe oder Test. Ich muß diese Klangsignatur wiederfinden.

Franz

Lia hat gesagt…

Oh

aus Gruss Franz ist jetzt Franz Franz geworden :-)

"du hebst immer beide Beine ins Klo und beschwerst dich, wenn jemand draufstrullert."

ist wieder mal die widerliche Art, wie manche hier schreiben. Da muß ich mich wirklich zusammennehmen, um die Fassung zu bewahren. Wie tief wollt ihr eigentlich noch sinken? Denkt ihr wirklich, jeden Dreck schreiben zu müssen? Diese Enthemmung ist für mich kaum noch faßbar. Bei aller kontroversen, auch persönlich werdenden Auseinandersetzung, aber seht und bemerkt ihr denn keinerlei Grenzen mehr? Das ist doch entsetzlich.


Göttlich
Das Bild von Stefan triffts vortrefflich weil Du ja mit der Formulierung
Das alles ist doch nur der durchsichtige Versuch, mir wieder an´s Bein pieseln zu wollen. die Vorlage gegeben hast

Es ist wirklich völlig egal wo man hinpieselt, Du stürzt Dich rein ;-)

Anonym hat gesagt…

Sagen wir es mal neutral:

wäre ich Herr Schippers, würde ich mich über eine solche ungefragte "Einladung" herzlich bedanken und zur Kur fahren ;-)

Gruß
Großmogul

Anonym hat gesagt…

Alex,

ich kann meinen audiovolver nicht mitbringen, der hat bereits 2 aufgespeicherte optimizer, will auch keinen davon löschen. Herr Schippers muß ja die Messungen machen und den optimizer berechnen. Das ist Profi-Arbeit, kann nicht jeder mal so. Also, der muß unbedingt vor Ort sein. Momentan hat er keine Zeit, ist wegen der bevorstehenden Highend-messe eingespannt. Wir müssen also warten, bis er hoffentlich grünes Licht gibt. Der Test eilt ja nicht. Wichtig ist, daß er stattfindet und nicht wieder kaputtgequtscht wird.

Zu deinen Bedingungen: Schreib die hier bitte nochmal klipp und klar und unmißverständlich auf, dann unterschreibe ich das. Ich will nicht nochmals unaufmerksam sein und einen Fehler vermeiden.

Franz

Anonym hat gesagt…

"aus Gruss Franz ist jetzt Franz Franz geworden :-)"

Deine Witze waren auch schon mal besser, wenn man sowas schon als Aufhänger nimmt. Naja. Sehr lustig, das Ganze. Dein Nachsatz steht für sich.

Franz

pinoccio hat gesagt…

@ Franz

Ich weiß nicht, ob du es verstehst, war der letzte Versuch jetzt. Und nun müßte es dir klar werden, warum ich unbedingt mit dem NBS testen muß, egal, b Generalprobe oder Test. Ich muß diese Klangsignatur wiederfinden.

Wie gesagt, ich habe das schon verstanden.

Was du mE nicht verstanden hast ist, dass ich davon ausgehe, dass du bei anderen Kabeln ebenso Unterschiede zu hören glaubst und es natürlich Arbeit wäre, wenn es (dein O-Ton) mit anderen Kabel zu anderen Klangsignaturen kommen würde, diese wieder zu erfassen. Ich habe nicht behauptet, dass das quasi im Vorübergehen deinerseits abzuleisten wäre. Für mich sind solche Tests immer mit Zeit und Arbeit verbunden - und ich ging davon aus, dass du das leisten wolltest, weil du dich für so einen Test bereit erklärt hast.

Gruss
Stefan

Anonym hat gesagt…

Zu deinen Bedingungen: Schreib die hier bitte nochmal klipp und klar und unmißverständlich auf, dann unterschreibe ich das. Ich will nicht nochmals unaufmerksam sein und einen Fehler vermeiden.

Franz

siehe oben 24. April 2010 14:40

mehr ist nicht.

Alex8529

Anonym hat gesagt…

Alex, einige Dinge dazu:

1. Ich muß deine Anlage etwa eine halbe Stunde ohne audiovolver vor dem Messen hören.

2. Herr Schippers mißt ein und erstellt den audiovolver.

3. 2-3 Stunden Pause.

4. Du bestimmst die Musik, ich bekomme die Fernbedienung des audiovolvers, auf der ich entweder bypass oder aktiv drücken kann. Es muß vorher am audiovolver die Blende abgeklebt werden, da man sonst an der LED erkennen kann, ob bypass oder aktiv anliegt.

5. Bei laufender Musik kann so oft umgeschaltet werden, wie ich will, ein Durchgang dauert maximal 10 Minuten, das reicht.

6. 9 von 10 gelten als bestanden.

7. Bares vorher auf den Tisch ist okay.

Können wir das so machen?

Franz

Anonym hat gesagt…

Seid ihr eigentlich noch zu retten?
Ich hoffe, dass Herr Schippers dieses Spiel *nicht* mitmacht!

fassungslos
Großmogul

Anonym hat gesagt…

Franz schrieb:

[...] ist wieder mal die widerliche Art, wie manche hier schreiben. Da muß ich mich wirklich zusammennehmen, um die Fassung zu bewahren. Wie tief wollt ihr eigentlich noch sinken? Denkt ihr wirklich, jeden Dreck schreiben zu müssen? Diese Enthemmung ist für mich kaum noch faßbar. Bei aller kontroversen, auch persönlich werdenden Auseinandersetzung, aber seht und bemerkt ihr denn keinerlei Grenzen mehr? Das ist doch entsetzlich. Und dann regen sich kurz danach wieder einige darüber auf, daß ich mich über sowas aufrege, weil ich ja auch und so. Das hat doch ne ganz andere Qualität in der Beschimpfung als ich sie euch mal ab und an angedeihen lasse.

Dachte ich mir doch gleich, dass du wieder zu winseln anfängst. Nur schade, dass du hier niemanden öffentlichkeitswirksam darum bitten kannst, deinen Account zu löschen. Zu diesem schweren Schritt musst du dich schon selbst durchringen.
Aber so ist das eben mit dem Gesindel und den bellenden Hunden, einmal aufgeweckt geben die einfach keine Ruhe mehr...

mit (immer noch gänzlich nicht vollautomatisierten) Grüßen

ein anonymes Holzohr

Anonym hat gesagt…

"Aber so ist das eben mit dem Gesindel und den bellenden Hunden, einmal aufgeweckt geben die einfach keine Ruhe mehr..."

Du sagst es, anonymes Holzohr.

Franz

Anonym hat gesagt…

1. Ich muß deine Anlage etwa eine halbe Stunde ohne audiovolver vor dem Messen hören.

ALEX: OK, aber nicht mit meiner auswahlmusik

2. Herr Schippers mißt ein und erstellt den audiovolver.

ALEX: OK, wir gehen in der Zeit eine rauchen, sind also nicht dabei

3. 2-3 Stunden Pause.

ALEX: OK

4. Du bestimmst die Musik, ich bekomme die Fernbedienung des audiovolvers, auf der ich entweder bypass oder aktiv drücken kann. Es muß vorher am audiovolver die Blende abgeklebt werden, da man sonst an der LED erkennen kann, ob bypass oder aktiv anliegt.

5. Bei laufender Musik kann so oft umgeschaltet werden, wie ich will, ein Durchgang dauert maximal 10 Minuten, das reicht.

ALEX: NEIN, siehe unten

6. 9 von 10 gelten als bestanden.

ALEX: OK

7. Bares vorher auf den Tisch ist okay.

ALEX: darum bitte ich

WETTGRUNDLAGE: von Franz persönlich

"Was ich aber bezweifle, dass Du oder ich oder Schnippers, nach 2-3 Stunden Pause und mit noch nicht vorher gehörter Musik den Revolver in 9 von 10 Versuchen richtig zuordnen können.

Das wäre der wirklich interessante Versuch und eine Wette wert..."

Einverstanden. So machen wir´s. Gilt die Wette? Jetzt kneif mal nicht.

Franz

ALEX: schrieb ganz klar

Dann lege ich Musik ein und schalte den Revolver auf Bypass oder Aktiv.

Das machen wir 10 mal, wobei ich jedesmal die Wahl habe eine andere Musik einzulegen.

Es geht ja darum den Revolver grundsätzlich zu erkennen, so wie DU es je behauptet hast.

Aber OK, wir machen einfach beide Tests mit jeweils 10 Durchläufen.

Einmal wie ich es vorschlug, und einmal mit der von Dir gewünschen Umschaltung, wenn wirklich ausgeschlossen ist, dass man den Zustand erkennen kann !

Dafür teilen wir den Riesen in 2 Hälften.

Also Franz, Hopp oder Top

Alex8529

be.audiophil hat gesagt…

Franzilein,

"PS. Für den Lügenbaron be. audiophil hier: Ich habe deswegen nachgefragt bei Alex, weil er am Anfang Herrn Schippers mit in den Personenkreis einbezogen hatte, der testen könne. Das wollte ich geklärt haben."

... na na ... schon wieder Schnappatmung und deshalb diese Verbalattacke, die Du jedem Anderen ankreiden würdest? Wir dürfen ja nicht vergessen, daß unser Franzilein als alleiniger und eizig seligmachender Gralswächter von Moral und Anstand gilt.

Nur dumm, daß

"Zusammenfassung:

1. Du zahlst Deine und Schippers Reise und Arbeitskosten, egal wie die Sache ausgeht.

2. Schippers misst meine Anlage ein.

Dann gehen wir z.B. Essen und machen 2-3 Stunden Pause.

Dann lege ich Musik ein und schalte den Revolver auf Bypass oder Aktiv.

Das machen wir 10 mal, wobei ich jedesmal die Wahl habe eine andere Musik einzulegen.

Wie lange Du jeweis hörst ist Deine Wahl, aber länger als 15 min je Durchgang sollten es nicht sein.

Ordnest Du den Revolver 9 mal von 10 Durchgängen richtig zu, hast Du gewonnen, und der Riese gehört Dir.

Vor Beginn der Veranstaltung legen wir beide den Riesen in Bar auf den Tisch. Scheck gilt nicht.

Falls sich einer der Mitleser bereit erklärt den Neutralen für mich zu spielen, um die Umschaltung zu machen und zu protokollieren, wäre das OK für Dich.

Ich würde Dir auch erlauben eine Aufsichtsperson mitzubringen, um das Protokoll zu protokollieren.

Beide Aufsichtspersonen könnten würfeln, wie der Revolver jeweils geschalten wird.

Gerade Zahl = Aktiv
Ungerade Zahl: Bypass
Würfel mit 6 Zahlen

Einverstanden Franz ??"


Alex die Zusammenfassung bereits vor Deiner wiederholten Verbalattacke geschrieben hatte und durchgängig Dich ganz persönlich ansprach. Was ist eigentlich an einem DU nicht verständlich? Hätte er Eure Heiligkeit der Gralswächter von Moral und Anstand schreiben müssen?

Dawar alsonie die rede von ein Hr. Schippers oder irgendjemand Anderes kann für Dich stellvertretend in den Ring steigen.

Aber angesichts Deiner wiederholten Nachfragen und den von Alex Rahmenbedingungen mal wieder abweichenden Interpretationen Deinerseits sowie der Einschränkung, daß Hr. Schippers mitspielen müsse, da Du Deinen Audiovolver nicht zur verfügung stellen wollen würdest und nur ein Profi die Einmessung und den Abgleich vornehmen könne, versuchst Du ja gerade schon wieder Dir eine Hintertüre zu bauen. Ist also mal wieder nciht aufgegangen die Mister Großkotznummer mit den EUR 1000. Hast wohl nicht vermutet, daß jemandem dieser Betrag durchaus recht und billig sein könnte, um Dich ganz persönlich mit Pauken und Trompeten untergehen zu sehen.

@ Alex

Ich würdemich sogar liebend gerne als Sekundant zur Verfügung stellen.

Und ich mache sogar den zusätzlichen Vorschlag, daß der Gewinner den Betrag an eine Organisation, die sich der Beratung gespaltener Persönlichkeiten widmet spendet. Dann hätte die veranstaltung wenigstens noch einen tieferen reellen Sinn ... *grins*

Anonym hat gesagt…

Hast wohl nicht vermutet, daß jemandem dieser Betrag durchaus recht und billig sein könnte, um Dich ganz persönlich mit Pauken und Trompeten untergehen zu sehen.

so ist es nicht, aber billiger würde ich nie eine Demo zu Hause bekommen...

Ich kann mir auch vorstellen, dass beim kurzfristigen Umschalten Unterschiede zu hören sind.

Da ich aber ein Gläubiger vom Gesetzt der ersten Wellenfront und vom Gesetz der Hörkorrektur des Ohres bin, wäre ein wie von mir beschriebener Test durchaus interessant.

Alex8529

Anonym hat gesagt…

"1. Ich muß deine Anlage etwa eine halbe Stunde ohne audiovolver vor dem Messen hören.

ALEX: OK, aber nicht mit meiner auswahlmusik"

Doch, das muß sein, ich muß mir die Klangsignatur damit einprägen können. Macht keinen Sinn, wenn ich vorher andere Musik höre. Es geht ja nur darum, ob ich dann später diese Klangsignatur wiedererkennen kann. Andere Musik erschwert es unnötig.

"2. Herr Schippers mißt ein und erstellt den audiovolver."

Der Frequenzgang mit dem berechneten optimizer wird am Hörplatz weitestgehend linear sein. Das machen deine LS ohne audiovolver doch auch, vermute ich mal, oder?

"Dann lege ich Musik ein und schalte den Revolver auf Bypass oder Aktiv.

Das machen wir 10 mal, wobei ich jedesmal die Wahl habe eine andere Musik einzulegen."

Während eines Durchgangs darf die Musik nicht gewechselt werden, es muß also das gleiche Stück spielen.

"Aber OK, wir machen einfach beide Tests mit jeweils 10 Durchläufen."

Nein, ein Test mit 10 Durchläufen.

"Dafür teilen wir den Riesen in 2 Hälften."

Nein, entweder gewinnst oder verlierst du. Der Sieger erhält die Knete.

Aber jetzt wirklich ohne jeden Vorgehalt: ich glaube auch nicht so recht daran, daß Herr Schippers da mitmacht, spreche ihn aber wirklich darauf an. Das würde so ein gewisses Geschmäckle haben, für ne Wette, die andere veranstalten wollen, ihn zu bemühen. Bin da auch skeptisch, sage das ohne jede Wertung. Und wenn das Wellen schlägt oder breitgetreten wird, ist die Aussicht darauf noch weniger da.

Franz

Anonym hat gesagt…

" nur ein Profi die Einmessung und den Abgleich vornehmen könne, versuchst Du ja gerade schon wieder Dir eine Hintertüre zu bauen."

Mensch, du bist doch so einfältig, daß du das trotz deiner maßlosen Selbstüberschätzung gar nicht auf die Reihe kriegen würdest. Du hast weder das nötige Messequipment dazu noch das know how mit der acourate-software. Halt doch mal hier endlich deinen Schnabel, ist ja grausam, was du so von dir gibst.

Franz

Anonym hat gesagt…

"Was ich aber bezweifle, dass Du oder ich oder Schnippers, nach 2-3 Stunden Pause und mit noch nicht vorher gehörter Musik den Revolver in 9 von 10 Versuchen richtig zuordnen können.

Das wäre der wirklich interessante Versuch und eine Wette wert..."

Einverstanden. So machen wir´s. Gilt die Wette? Jetzt kneif mal nicht.

Franz

"1. Ich muß deine Anlage etwa eine halbe Stunde ohne audiovolver vor dem Messen hören.

ALEX: OK, aber nicht mit meiner auswahlmusik"

Doch, das muß sein,
ich muß mir die Klangsignatur damit einprägen können.
Macht keinen Sinn, wenn ich vorher andere Musik höre.
Es geht ja nur darum, ob ich dann später diese Klangsignatur wiedererkennen kann.
Andere Musik erschwert es unnötig.

Franz

SINNLOS

Die Bedingung mit NICHT vorher gehörter Musik war klar und wurde von DIR als Wette vorgeschlagen.

Also kneif nicht !!!

Alex8529

Anonym hat gesagt…

Alex, ich weiß schon, warum ich das hier nochmal völlig klar formuliert haben wollte, war ja auch in deinem Sinn. Also, ich kneife gar nicht, muß aber vorher mit der dir zum Test vorgesehen Musik deine Anlage ohne audiovolver hören. Sieh es als Generalprobe an, du verstehst?

Franz

Anonym hat gesagt…

muß aber vorher mit der dir zum Test vorgesehen Musik deine Anlage ohne audiovolver hören. Sieh es als Generalprobe an, du verstehst?

Franz

warum versuchst DU laufend mich auf DEIN moralisches und geistiges Nivea herunter zu ziehen....

Das Angebot steht, und BASTA

Alex8529

Anonym hat gesagt…

Du meine Güte, jetzt geht das ganze Gekneife und Gekeife von vorne los.

mit (immer noch gänzlich nicht vollautomatisierten) Grüßen

ein anonymes Holzohr

Anonym hat gesagt…

Alex, lassen wir doch jetzt mal das Geplänkel beiseite. Wir beide wollen doch, daß der Test zustande kommt. Es geht darum, ob ich an deiner Anlage vorher nachher unterscheiden kann. Vorher ohne audiovolver, nachher mit audiovolver. Dazu machen wir einen Blindtest. ich möchte mich auf deiner Anlage vorher etwas einhören, möchte mir einprägen, was sie wie darstellt. Dazu bracuhe ich Musik. Da macht es doch Sinn, daß ich die gleiche Musik vorher mal anhören kann, damit ich sie später besser erkennen kann, wenn sie denke, daß sie ohne optimizer läuft. Ist das nicht verständlich? Was hast du dagegen einzuwenden. Damit man einen Blindtest erfolgreich bestehen kann, sollte man alles tun, damit der Proband ihn auch bestehen kann, die Bedingungen also so gestalten, damit er größere Chancen hat. Ich weiß nicht, warum du dich zierst und aus deiner Musik so ein Geheimnis machst. Ich brauch die einfach, um mir gewise Darstellungsformen bei der Wiedergabve ohne audiovolver einprägen zu können.

Und tu mir bitte einen Gefallen und komm jetzt nicht wieder mit der Ausrede-Nummer. Ich denke, mein Wunsch ist hilfreich und verständlich.

Wenn du das nicht so machen willst, okay, dann sag ab. Ich mach da keinen Bohhei draus.

Franz

be.audiophil hat gesagt…

Franzilein,

Mensch, du bist doch so einfältig, daß du das trotz deiner maßlosen Selbstüberschätzung gar nicht auf die Reihe kriegen würdest. Du hast weder das nötige Messequipment dazu noch das know how mit der acourate-software. Halt doch mal hier endlich deinen Schnabel, ist ja grausam, was du so von dir gibst.

prust ... und schon wieder ist die Tastatur und der Monitor versaut ...

... ja ja ... von Messen, Kabeln und Co. keinerlei Ahnung, aber meine Messgeräte aus der Ferne bewerten können ... ich kringel mich ...

... Du bist der absolut größte Dampfplauderer unter der Sonne ...

... ich habe wohlgemerkt einen komplett bestückten Meßgerätepark ... und damit auch alle Geräte, die für eine Aufnahme eines realen Frequenzganges notwendig sind.

Davon mal ab braucht man dazu nur ein kalibriertes Meßmikrofon, ein Stück Software wie z.B. ARTA und eine dafür freigegebene externe Soundkartte ...

... mein Meßmikro wurde mit Eqipment von Rohde & Schwarz kalibriert, die Soundkarte ist ebenfalls kalibriert. Und da ich weiß, wovon ich spreche, kann ich auch damit umgehen ... im gegnsatz zu Dir wohlgemerkt.

Anonym hat gesagt…

Franz schrieb:
[...] ich möchte mich auf deiner Anlage vorher etwas einhören, möchte mir einprägen, was sie wie darstellt.

Wie, so ganz ohne Langzeittest?

mit (immer noch gänzlich nicht vollautomatisierten) Grüßen

ein anonymes Holzohr

Anonym hat gesagt…

...dann sag ab. ...
Franz

NÖ, das mach ich nicht, mein Angebot bleibt wie beschrieben bestehen.

Also sei kein Weichei und zieh es durch....

Alex8529

Anonym hat gesagt…

Ich weiß nicht, warum du dich zierst und aus deiner Musik so ein Geheimnis machst. Ich brauch die einfach, um mir gewise Darstellungsformen bei der Wiedergabve ohne audiovolver einprägen zu können.

dann hör Dich zu Hause ein.

Hier Die Liste der Scheiben:

Davon wähle ich 10 Stk. aus.

* Freak Out! – Juli 1966
* Absolutely Free – Mai 1967
* We’re Only in It for the Money – Januar 1968
* Lumpy Gravy – Mai 1968
* Cruising with Ruben & the Jets – November 1968
* Uncle Meat – April 1969
* Mothermania – April 1969
* Hot Rats – Oktober 1969
* Burnt Weeny Sandwich – Februar 1970
* Weasels Ripped My Flesh – September 1970
* Chunga’s Revenge – Oktober 1970
* Fillmore East – June 1971 – August 1971
* 200 Motels – Oktober 1971
* Just Another Band From LA – März 1972
* Waka/Jawaka – Juli 1972
* The Grand Wazoo – Dezember 1972
* Over-Nite Sensation – Juni 1973
* Apostrophe (’) – April 1974
* Roxy & Elsewhere – September 1974
* One Size Fits All – Juni 1975
* Bongo Fury – Juni 1975
* Zoot Allures – Oktober 1976
* Zappa In New York – März 1978
* Studio Tan – September 1978
* Sleep Dirt – Januar 1979
* Sheik Yerbouti – Februar 1979
* Orchestral Favorites – Mai 1979
* Joe’s Garage, Act I – September 1979
* Joe’s Garage, Act II & III – November 1979
* Tinsel-Town Rebellion – Mai 1981
* Shut Up ’N’ Play Yer Guitar – Mai 1981
* Shut Up ’N’ Play Yer Guitar Some More – Mai 1981
* Return Of The Son Of Shut Up ’N’ Play Yer Guitar – Mai 1981
* You Are What You Is – September 1981
* Ship Arriving Too Late To Save A Drowning Witch – Mai 1982
* The Man From Utopia – März 1983
* Baby Snakes – März 1983
* London Symphony Orchestra Volume I – Juni 1983
* Boulez Conducts Zappa: The Perfect Stranger – August 1984
* Them Or Us – Oktober 1984
* Thing-Fish – November 1984
* Francesco Zappa – November 1984
* The Old Masters Box 1 – April 1985
* FZ Meets The Mothers Of Prevention – November 1985
* FZ Meets The Mothers Of Prevention, European Version – 1986
* Does Humor Belong In Music? – Januar 1986
* Jazz From Hell – November 1986
* The Old Masters Box 2 – November 1986
* London Symphony Orchestra Volume II – September 1987
* The Old Masters Box 3 – Dezember 1987
* Guitar – April 1988
* You Can’t Do That On Stage Anymore Volume I – Mai 1988
* You Can’t Do That On Stage Anymore Volume II – Juli 1988
* Broadway The Hard Way – Oktober 1988
* You Can’t Do That On Stage Anymore Volume III – November 1989
* The Best Band You Never Heard In Your Life – April 1991
* You Can’t Do That On Stage Anymore Volume IV – Mai 1991
* Make A Jazz Noise Here – Juni 1991
* You Can’t Do That On Stage Anymore Volume V – Juli 1992
* You Can’t Do That On Stage Anymore Volume VI – Juli 1992
* Playground Psychotics – Oktober 1992
* Ahead Of Their Time – März 1993
* The Yellow Shark – Oktober 1993 (zusammen mit dem Ensemble Modern)
# Civilization Phaze III – Dezember 1994
# The Lost Episodes – Februar 1996
# Läther – September 1996
# Frank Zappa Plays The Music Of Frank Zappa – 1996
# Have I Offended Someone? – April 1997
# Mystery Disc – September 1998
# Everything Is Healing Nicely – Dezember 1999
# FZ:OZ – August 2002
# Halloween – Februar 2003 (DVD-Audio)
# Joe’s Corsage – Mai 2004
# Joe’s Domage – September 2004
# QuAUDIOPHILIAc – Oktober 2004 (DVD-Audio)
# Joe’s XMasage – Dezember 2005
# Imaginary Diseases – Januar 2006
# Trance-Fusion – Oktober 2006
# The MOFO Project/Object – Dezember 2006 (4-CD)
# The MOFO Project/Object – Dezember 2006 (2-CD)
# Buffalo – April 2007
# The Dub Room Special! – September 2007
# Wazoo – Oktober 2007
# One Shot Deal – Juni 2008
# Philly 76 - Dezember 2009 (2-CD)

Anonym hat gesagt…

"Wie, so ganz ohne Langzeittest?"

Ich sagte schon, ich nehme eine halbe Stunde dafür in Anspruch.

@ be. audiophil:

Kennst du die software von acourate? Weißt du, welchen Einmesssweep man dazu benutzt. Weißt du, wie ein optimizer erstellt wird?
Deine ach so tollen Messgeräte und dein angeblich so tolles know how damit kannst du dir sonstwo hinstecken. Du bist und bleibst ein Aufschneider, ein richtiger Wichtigtuer und Schwätzer vor dem Herrn.

@ Alex,

na, das war´s dann wohl. Ich mach keine Schldzuweisung, hat leider nicht sollen sein. Falls du es dir noch überlegst, sag Bescheid. Ich fand meinen Wunsch als keine Hürde.

Franz

Lia hat gesagt…

Da macht es doch Sinn, daß ich die gleiche Musik vorher mal anhören kann, damit ich sie später besser erkennen kann, wenn sie denke, daß sie ohne optimizer läuft. Ist das nicht verständlich? Was hast du dagegen einzuwenden. Damit man einen Blindtest erfolgreich bestehen kann, sollte man alles tun, damit der Proband ihn auch bestehen kann, die Bedingungen also so gestalten, damit er größere Chancen hat. Ich weiß nicht, warum du dich zierst und aus deiner Musik so ein Geheimnis machst. Ich brauch die einfach, um mir gewise Darstellungsformen bei der Wiedergabve ohne audiovolver einprägen zu können.

Ähmm, bei dem Test geht es wohl nicht darum, ob überhaupt Unterschiede zu hören sind - davon sollte ausgegangen werden, sondern welche Einstellung bevorzugt wird

Da ist es eher widersinnig sich die Merkmale des Audiovolvers ein prägen zu wollen - es geht ja nicht um wiedererkennen ;-)

Die zu untersuchende Aussage lautete ja, dass jede Anlage mit AV besser klänge und nicht und nicht, dass der Audiovolver nicht rauszuhören sei

Fair fänd ich allerdings, wenn Franz seine eigene Musik mitbringen könnte, die dann beim Test gehört wird
(nicht vorher )

Anonym hat gesagt…

Hallo Alex

So schlimm ist es m.E. für uns Leser nicht, wenn die Wette nicht zustande kommt. Die betreffende Kommunikation war jedoch für mich sehr aufschlussreich. ;)

Franz hat ja um 14:05 Konditionen bestätigt, die nach meiner Ansicht schon ziemlich kühn sind:

Anonym hat gesagt…
"Was ich aber bezweifle, dass Du oder ich oder Schnippers, nach 2-3 Stunden Pause und mit noch nicht vorher gehörter Musik den Revolver in 9 von 10 Versuchen richtig zuordnen können.

Das wäre der wirklich interessante Versuch und eine Wette wert..."

Einverstanden. So machen wir´s. Gilt die Wette? Jetzt kneif mal nicht.

Franz


Gruss Beat

Anonym hat gesagt…

[Frank Zappa/Mothers Of Invention Diskografie]

Hey, coole Musik!


mit (immer noch gänzlich nicht vollautomatisierten) Grüßen

ein anonymes Holzohr

Anonym hat gesagt…

Danke für die Liste, Alex. Dann nimm doch einfach einen Titel daraus. Den kannst du frei auswählen. Dieses Stück hör ich mir dann bei dir ohne audiovolver eine halbe Stunde lang an. Danach kann Herr Schippers einmessen. Und nach dem Einmessen wird dasselbe Stück im Test gewählt. Du schaltest um, ich sage dir innerhalb 10 Minuten, ob mit oder ohne audiovolver. Wir brauchen nur dieses eine Musikstück, das macht es einfacher. Es geht ja nur darum: Erkenne ich im Blindtest den audiovolver ja /nein. Okay so?

Franz

Anonym hat gesagt…

na, das war´s dann wohl. ...
Franz

NOCHMAL:

Es ist und bleibt DEINE Entscheidung den Rückzug anzutreten

Alex8529

Anonym hat gesagt…

anomyes Holzohr:
Wie, so ganz ohne Langzeittest?

Franz:
Ich sagte schon, ich nehme eine halbe Stunde dafür in Anspruch.

Na, lass das mal nur nicht den Charly hören...

mit (immer noch gänzlich nicht vollautomatisierten) Grüßen

ein anonymes Holzohr

Anonym hat gesagt…

"Fair fänd ich allerdings, wenn Franz seine eigene Musik mitbringen könnte, die dann beim Test gehört wird
(nicht vorher )"

Damit wäre ich einverstanden. Dann wäre mir die Musik nicht ganz fremd.

Franz

Anonym hat gesagt…

Hey, coole Musik!

ein anonymes Holzohr

na dann bist Du mit Sicherheit kein Holzohr...

Alex8529

Anonym hat gesagt…

Franz schrieb:
Ich mach keine Schldzuweisung, hat leider nicht sollen sein.

Chapeau! Du hast nach > 1000 Kommentaren tatsächlich dazu gelernt.
Deshalb auch ausnahmsweise mal keine Kritik von mir an dieser Stelle.

mit (immer noch gänzlich nicht vollautomatisierten) Grüßen

ein anonymes Holzohr

Lia hat gesagt…

Franz schrieb
Kennst du die software von acourate? Weißt du, welchen Einmesssweep man dazu benutzt. Weißt du, wie ein optimizer erstellt wird?
Deine ach so tollen Messgeräte und dein angeblich so tolles know how damit kannst du dir sonstwo hinstecken. Du bist und bleibst ein Aufschneider, ein richtiger Wichtigtuer und Schwätzer vor dem Herrn.


Ich bin mir nicht sicher, ob Herr Brüggemann deine "Werbung" hier so toll findet
In der Software steckt eine Menge Know-How und sicher muss man sie bedienen können, aber es ist keine Zauberei
Es reicht auch ein handelsüblicher PC mit handelsüblichem Mikroverstärker. Ein gutes Mikro, zb ein Earthworks ist sicher von Vorteil

Wenn ich mich recht entsinne, dann gibt es Versuche im aktivforum bei denen Herr Brüggemann ein Testfile erstellt hat, mit Messungen, die mit einem gewöhnlichen Behringermicro erstellt sind

Ich wüsste nicht, warum Rolf sich da sein Equipment sonst wo hinstecken sollte, ich schätze mal es würde ausreichen um mit acourate zu messen ;-)
(es gibt übrigens eine 30Tage-Testversion, da kann man die sich schon mal grob anschauen )

Anonym hat gesagt…

* Musik bekommt das richtige Timing
* Der Bass wird schneller, straffer und Raummoden werden unterdrückt
* Die Wiedergabe erfolgt mit größter Klarheit
* Die Raumabbildung bekommt schärfere Konturen, die Tiefenstaffelung verbessert sich
* Es wird ein kohärentes, dreidimensionales Klangbild geschaffen
* Die Musik löst sich vollständig von den Lautsprechern


Das ist das Ergebnis beim Einsatz des Revolvers.

Und wer genügend Hörerfahrung und Hörsensibilität hat, braucht für die Erkenung der obigen Eigenschaften keine Vorher-Nachher-Test.

Das hört man gleich, oder man hört es nicht.....

Alex8529

Lia hat gesagt…

Und nach dem Einmessen wird dasselbe Stück im Test gewählt. Du schaltest um, ich sage dir innerhalb 10 Minuten, ob mit oder ohne audiovolver.

Franz
Nochmal: Bei einem Präferenztest geht es nicht darum, ob Du Dir einen Klangeindruck merken kannst, sondern welchen Du bevorzugst.

Da macht es keinen Sinn das selbe Stück zu hören, was Du ohne AV gehört ist - das wäre dann ein Gedächtnis und kein Präferenztest

Anonym hat gesagt…

nur noch 923

Anonym hat gesagt…

" ich schätze mal es würde ausreichen um mit acourate zu messen ;-)"

Lia, exakte Messung ist das eine. Du mußt die Messung aber dann auch richtig interpretieren können und anhand der Messung den optimizer erstellen. Wer denkt, das ginge so einfach, der hat keine Ahnung. Du kannst dabei sehr vieles falsch machen. Es kommt ja nicht von ungefähr, daß in der Vergangenheit solche sog. "Raumkorrekturprogramme" eher schlecht beleumundet waren. Vor allem deshalb, weil die Anwender wenig Ahnung davon hatten. Ich war beim workshop dabei, als Uli Brüggemann und Gert die acourate software präsentiert haben. Du benötigst dazu schon ein gerütelt maß an profunder Sachkenntnis. Daß be. audiophil die für sich immer beansprucht, ist mir schn klar, allein, ich nehme ihm nichts ab, dafür hab ich schon genug Unsinn von ihm gelesen. Das kann ich als bekennender technischer Laie schon erkennen. Aber lassen wir das, führt ja nur wieder zu nicht enden wollenden Kommentaren. ich sag ganz offen, daß ich mich am liebsten dort verdrücke, wo der auftaucht. Das wird der auch so sehen. Dann soll er mich nur mit seinen persönlichen Kommentaren verschonen. Eigentlich will ich darauf ja auch gar nicht eingehen, aber der Bursche ist kaum zu bremsen, wenn der anfängt, seine widerlichen Gexhichten zu verbreiten.

Franz

Anonym hat gesagt…

"Das hört man gleich, oder man hört es nicht....."

Ja, Alex, aber doch erst im Vergleich mit / ohne audiovolver bei gleichem Musikstück. Du mußt doch etwas miteinander vergleichen können. Darf ich jetzt meine Musik mitnehmen, mich damit eine halbe Stunde bei dir einhören und dann im Test auch meine Musik nehmen?

Warum sollte das denn ein Hindernis sein? Ich versteh´s leider nicht.

Franz

Anonym hat gesagt…

http://aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=28&t=1251&sid=1e082d0cd9f8f5da2521b51120241333

Bei mir spielt eigentlich nur ein optimizer.

Der paßt am besten für jedes Musikmaterial.

Gruß
Franz

Also hier die klare Aussage von Franz.

Nix da von hin-und herschalten.

Man hört es bei jeder Musik, ohne wenn und aber.

Welch vollmundige Worte, und nun der Rückzieher....

Alex8529

be.audiophil hat gesagt…

Franz schrieb
Kennst du die software von acourate? Weißt du, welchen Einmesssweep man dazu benutzt. Weißt du, wie ein optimizer erstellt wird?
Deine ach so tollen Messgeräte und dein angeblich so tolles know how damit kannst du dir sonstwo hinstecken. Du bist und bleibst ein Aufschneider, ein richtiger Wichtigtuer und Schwätzer vor dem Herrn.


tja Franzilein, damit zeigst Du uns nur ein weiteres Mal, daß Du überhaupt nicht weißt, wovon Du sprichst.

Erstens könnt emanmit der 30 Tage Testversion spielen, wenn man dies für notwendig erachten würde. Zweitens bringt ARTA alles notwendige an Meßsignalen mit, um Frequenzgang, TimeDelay und Klirr zu messen. Dafür braucht es also kein Acourate. Das braucht man nur, wenn man u.U. nur, wenn man Deinen Weg gehen möchte.

Und drittens ist die Güte des Meßequipments zwar für die Aussagekraft der Messung verantwortlich, nicht aber für die technischen Zusammenhänge oder die Nutzung eines bestimmten meßsignales für ein bestimmte Messung. Das ergibt sich sozusagen aus dem "Meßauftrag".

Aber nur weil Dein Horizont bei Kordeln endet und bereits Kabel nicht mehr erkennen läßt, müssen natürlich alle Anderen zwangläufig Aufschneider sein. RISCHTISCH Du Held auf dem wackelnden Keramiktöpfchen.

"Ich bin mir nicht sicher, ob Herr Brüggemann deine "Werbung" hier so toll findet

Franzileins Antiwerbung findet er bestimmt nicht spannend.

"Ich wüsste nicht, warum Rolf sich da sein Equipment sonst wo hinstecken sollte, ich schätze mal es würde ausreichen um mit acourate zu messen ;-)"

Yepp ... es wäre sogar mehr als ausreichend ... oder anders gesprochen wird es wahrscheinlich sogar deutlich hochwertiger sein, als das, was mit dem Audiovolver mitgeliefert wird. Um dies aber realistisch zu beurteilen fehlt unserem allwissenden Franzilein allerdings das Know How. Er outet sich gerade ja wieder einmal als Werbungsnachplapperer. Ansonsten ist sein Oberstübchen eher schon seit langer Zeit verwaist.

@ Alex

Ich mache mir da jetzt sehr gerne einen Spaß draus ... ich stelle mich liebend gerne als Dein Sekundant oder unparteischer Audiovolverumschalter oder Protokollant zur Verfügung ... die Niederlage dieses merkbefreiten Goldöhrchens möchte ich einfach zu gerne live und in Farbe sehen/ miterleben.

Anonym hat gesagt…

"Bei einem Präferenztest geht es nicht darum, ob Du Dir einen Klangeindruck merken kannst, sondern welchen Du bevorzugst.

Da macht es keinen Sinn das selbe Stück zu hören, was Du ohne AV gehört ist - das wäre dann ein Gedächtnis und kein Präferenztest."

Okay, lia, ich stand etwas auf der Leitung. Alles klar. Also Präferenztest. Dann brauche ich nicht vorher mit meiner Musik zu hören, nehme meine Musik im Test. Soweit in Ordnung.

Franz

Anonym hat gesagt…

Alex,

"Bei mir spielt eigentlich nur ein optimizer.

Der paßt am besten für jedes Musikmaterial.

Gruß
Franz

Also hier die klare Aussage von Franz.

Nix da von hin-und herschalten.

Man hört es bei jeder Musik, ohne wenn und aber."

Vielleicht verstehst du da was falsch. Es ist so bei mir, daß ich bei wirklich jedem Musikstück deutliche Verbesserungen in der Wiedergabequalität erfahre, wenn ich von bypass auf aktiv schalte. Die Unterschiede sind gravierend, sehr leicht zu detektieren. Ich muß aber beim selben Musikstück umschalten, d.h. einmal mit und dann ohne audiovolver. Dann hörst du ja unmittelbar per Knopfdruck den Unterschied. So ist das gemeint.
Ich hab 2 optimizer aufgespielt bekommen, beide ähnlich, aber in gewissen Bereichen doch etwas anders. Eigentlich höre ich nur noch mit dem zweiten optimizer, den Herr Schippers mir nach dem Boxenupdate angefertigt hat nach einer Neueinmessung.

Franz

be.audiophil hat gesagt…

"Lia, exakte Messung ist das eine. Du mußt die Messung aber dann auch richtig interpretieren können"

Franzilein,

Du sollst doch nicht immer von Dir auf Andere schließen.

Ich baue meine Lautsprecher seit geraumer Zeit selbst ... also wirklich selbst ... ich nutze keine Vorlage und baue auch keine bauvorschläge nach ...

... das ist weder ein einfacher noch ein schneller Weg ... dazu gehört sehr viel Erarbeiten, Verstehen und Hinterfragen der Grundlagen, das Messen und die Umsetzung, dann das Verstehen der Zusammenhänge und wieder das Messen etc. ...

... der jetzige Lautsprecher war dann nach einem guten dreiviertel Jahr soweit, daß er mir wirklich gefiel und auch meßtechnisch so wie er sein sollte und geplant war.

Und da willst ausgerechnet Du kleiner merkbefreiter Schwätzer mir jetzt erzählen, daß ich mit den Zusammenhängen des Lautsprecherbaus ein Problem hätte und nicht in der Lage wäre Laufzeitunterschiede oder Frequenzgänge zu messen sowie die messungen richtig zu interpretieren?

Glaub weiter Deinen Traum ... jeder Andere wird Dich einfach wie bisher als Spinner, Dummschwätzer und Volltrottel aburteilen.

Anonym hat gesagt…

" ich stelle mich liebend gerne als Dein Sekundant oder unparteischer Audiovolverumschalter oder Protokollant zur Verfügung"

Also, das kannst du dir gleich abschminken. Einen solchen Schmiefinken wie dich ertrage ich keine 5 Minuten. Schlimm genug, daß ich mich hier wieder hinreißen lasse, auf dein Geschreibsel zu antworten. Dafür könnt ich mich schon ohrfeigen. Aber du bist dermaßen ätzend, daß ich mich kaum zügeln kann. Das ist ne echte Schwäche von mir. Auf solche miese Typen reagiere ich höchst allergisch.

Franz

Anonym hat gesagt…

Ja, Alex, aber doch erst im Vergleich mit / ohne audiovolver bei gleichem Musikstück. Du mußt doch etwas miteinander vergleichen können. Darf ich jetzt meine Musik mitnehmen, mich damit eine halbe Stunde bei dir einhören und dann im Test auch meine Musik nehmen?

Warum sollte das denn ein Hindernis sein? Ich versteh´s leider nicht.

Franz

OK, ich will kein Spielverderber sein, noch dazu, das es noch viel interesanter wird.

Letzter Vorschlag:

- Wir teilen den Jackpot in 2 Teile

- Wir machen 2 Test mit je 10 Durchgängen draus

- 1. Test meine Prozedure

- 2. Test DEINE Musik mit der Möglichkeit Dich vorher einzuhören

- umgeschalten wird bei beiden Tests durch eine 3. Person nach dem vorab beschriebenen Würfelprinzip

- umgeschalten wird nur vor Beginn des Test, nicht zwischendurch

Alex8529

be.audiophil hat gesagt…

Franzilein,

das Kompliment gebe ich Dir gerne zurück.

Ich kann auch nciht an mich halten ... und wiederhole liebend gerne mein Angebot für Alex als "Umschaltschlampe" oder "Bleistiftschwinger" zur Verfügung zu stehen ...

... ich will einfach Dein Versagen live und in Farbe miterleben, damit Dein ewiges Geschwurbel endlich verstummt. *frech grins*

Anonym hat gesagt…

Franz,
jetzt mal unter uns Pastorentöchtern... Die Messung, die für eine solide Korrekturberechnung notwendig ist, kann jeder, der sich mit solchen Dingen auskennt - auch ohne den AV konkret zu kennen - machen. Das sind mit Sicherheit be.audiophil, Gert, U. Brüggemann, Meister Schippers, Helmut Püllmanns, MRinus und Aktivposten. Und ich könnte es auch, wenn ich mich denn mal selber aktiv mit dem Thema beschäftigen täte (dafür habe ich andere ;-) ). Natürlich versucht audiodata, messen und einstellen mit dem von ihnen angebotenen Gerät vom Kunden fern zu halten, ist halt Teil des Geschäftsmodells und daher völlig ok, aber jeder Interessierte kann sich die Software laden und loslegen.

Also überlassen wir harry Potter die Zauberrei und holen das Thema auf die Erde zurück.

Gruß
Großmogul
Ist nicht schwer, wenn man ein paar Dinge weiss.

Anonym hat gesagt…

... ich will einfach Dein Versagen live und in Farbe miterleben, damit Dein ewiges Geschwurbel endlich verstummt.

das wird auch dann nicht verstummen, siehe den Dicken nach dem Kabeltest....

be.audiophil hat gesagt…

... und wenn Alex nix dagegen hat, dann würde ich mich auch bereit erklären den Großmogul, pinoccio und Lia vorher abzuholen oder irgendwo zusteigen zu lassen und mitzubringen ...

... dann kannst Du nachher nicht behaupten, ich hätte Dich derart beeinflußt, daß Du den Test hast verlieren müssen.

Und ich würde sogar noch vorschlagen, daß extra wegen Dir ein Rechtsanwalt/ Notar anwesend ist, der die Durchführung auf Basis der hier vereinbarten Rahmenbedingungen überwacht ... damit Du Dich hinterher auch nicht rausreden kannst, daß die Testbedinungen nicht der Abmachung entsprochen hätten. Bei Dir und Deiner Wahrnehmungsstörung muß man ja auf Alles gefaßt sein. Deshalb verstehe das als Schutz von Alex.

Denn wenn Du verlierst, wirst Du natürlich wieder die tatsachen verdrehen und dann wird da ganz schnell ein der böse Alex hat mich über den Tisch gezogen und um EUR 1000 betrogen draus.

Anonym hat gesagt…

Alex, vergiss es. So mag ich nicht. Tut mir leid.

Franz

pinoccio hat gesagt…

Bei einem Präferenztest sollte die Anlage von Alex vorher überhaupt nicht von Franz getestet werden können. Heißt: Franz kommt nur zu dem eigentlichen Test in den Raum und muss zwischen A und B auswählen, ob ihm A oder B (per Zufall ausgewählt aber fixiert auf Wiedergabe) besser gefällt. Das heißt aber auch, dass ihm mit einem Vortest nicht die Möglichkeit gegeben wird, jeweils die "Klangsignatur" (also mit oder ohne Audiovolver) einprägen zu können, weil die Möglichkeit besteht, dass er anhand dieser etwaigen "Erkennungsmerkmale" die Wiedergabe über den Audiovolver favorisieren könnte.

Gruss
Stefan

Anonym hat gesagt…

Alex, vergiss es. So mag ich nicht. Tut mir leid.

Franz

trotz, dass ich allen Deinen nachträglichen Bedingungen entgegen gekommen bin...

MEGA-LOL

Alex8529

Anonym hat gesagt…

Bei einem Präferenztest sollte die Anlage von Alex vorher überhaupt nicht von Franz getestet werden können......

wie kommst Du denn da drauf ???

Franz + Schnippers können bei der Einstellerei hören wie sie wollen.

- dann Pause 2-3 Stunden

- dann Musik, die sie vorher nicht auf meiner Anlage gehört haben, und die ich auswähle

Alex8529

Anonym hat gesagt…

Alex,

ich bin für klare Verhältnisse. Tut mir wirklich leid, aber das Ganze ist für mich ziemlich unklar. Deute das meinetwegen als Rückzieher oder Drückebergerei oder was auch immer. Ich brauche ganz klare Vorgaben, was wie abläuft, so einfach es nur geht. Und das dümmliche Geschreibsel von diesem be. audiophil hat mir dann den Rest gegeben. Für sowas bin ich nicht zu haben.

Ich gab dir aber mal nen wirklich gutgemeinten Tip: Probier das mit der acourate-software mal aus. u bist doch technisch kundig. Die Sache könnte auch bei dir was bringen, ganz ehrlich. Ein Versuch kostet ja nicht die Welt. Ich bin mir sicher, du wirst staunen, was passiert bei dir.

Franz

be.audiophil hat gesagt…

Franzilein,

"Ich brauche ganz klare Vorgaben, was wie abläuft, so einfach es nur geht."

So so ... die ganze Zeit über behaupten, Du hättest schon in der Vergangeheit und auch verblindet groß getestet, davon dann auch noch in einer gazette vollmundig berichten und hier offenbaren, daß Dir weder die Begrifflichkeit und die Rahmenbedingungen für einen Präferenztest nicht geläufig sind ...

... ich lach´ mich scheckig ...

... und das dann auch noch als Vorwand nutzen, um die Deinerseits vorgeschlagene Wette, die Du übrigens hier auch schon vollmundig angenommen hattest, nachträglich auszuschlagen.

Unter Spielern und Ehrenmännern würde ich mal sagen, daß Du damit kampflos verloren hast und Alex nun Anspruch auf die EUR 1000 hat.

pinoccio hat gesagt…

@ Alex

Es sollte mMn zunächst mal Klarheit her, was ihr überhaupt testen wollt :-)

Gehts nur um Unterschiede ja/nein oder um eine subjektive Evaluation anhand eines Präferenztests?

Bei einem Präferenztest geht es mE also nur darum, welche Art von Wiedergabe subjektiv vorgezogen wird. Wenn du dir meinen (heute Nachmittag gesetzten) Link zu Sean Olive anschaust, wirst es vlt. deutlicher erkennen. Es ist nicht klar, ob eine korrigierte Wiedergabe immer subjektiv vorgezogen wird.

Mw behauptet(e) Franz aber genau das.

Also sollte er mal testen, ob er die Wiedergabe über den Audiovolver immer "besser" empfindet. Und dazu muss ihm tunlichst die Chance genommen werden, die Wiedergabe anhand von _vorher_ eingeprägten Klangsignaturen erkennen zu können.

Wenn ihr nur auf Klangunterschied vom Audiovolver fixiert seit - geschenkt. Dazu nimmt man mE aber keine Musik sondern einfach Sinussignale die z.B. die Modenanregungen in deinem Raum hörbar machen. Diese Moden kann man sich z.B. im Acourate-Mess-Diagramm wunderbar anschauen. Es ist dann mE sehr leicht, einen Klangunterschied mit Sinussignalen -unkorrigiert/korrigiert- zu finden. Daher frag ich mich auch, was das Szenario mit "was für Musik wird nun gespielt oder nicht" überhaupt soll.

Gruss
Stefan

be.audiophil hat gesagt…

Franzilein,

da Du wahrscheinlich scon vergessen hast, daß Du die Wette bereits angenommen hatest, hier das entsprechende Zitat.

"Einverstanden. So machen wir´s. Gilt die Wette? Jetzt kneif mal nicht.

das war übrigens am 24. April 2010, 14:07 Uhr

pinoccio hat gesagt…

@ Alex

Hatte ich vergessen: Ich kenne deine raumakustischen Gegenbenheiten natürlich nicht, wollte mit den Moden nur ein Beispiel bringen. Es wäre daher möglich, dass es bei dir nichts zu korrigieren gibt :-)

Gruss
Stefan

Anonym hat gesagt…

" Es ist nicht klar, ob eine korrigierte Wiedergabe immer subjektiv vorgezogen wird.

Mw behauptet(e) Franz aber genau das."

Ja, das ist das, was ich bei allen Präsentationen mit acourate bisher vernommen habe - und das waren nicht wenige damit. Immer für mich subjektiv besser. Ich habe es auch noch nicht erlebt, daß jemand das als schlechter empfunden hätte, egal, mit welchem Lautsprecher, egal, ob und wie der Raum akustisch vorher behandelt worden war.

Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, wären Dipol-Lautsprecher. Da bin ich nicht sicher, ob acourate sich subjektiv besser anhören würde, käme auf einen Versuch an.

Franz

Gruß
Franz

Anonym hat gesagt…

be. audiophil,

sag mal, was willst du eigentlich von mir? Setz deine Hetztiraden hier ein und gut ist. Wenn du noch einen Rest Anstand in dir hast, dann schreib wenigstens meinen Vornamen mal richtig. Hab selten erlebt, daß so ein hetzbruder in ein Forum hereinstürmt und gleich wie von Sinnen lospoltert. Hast du Nachholbedarf? Ist dir nicht gut? Du schreibst schon, als hättest du Schaum vor den Mund.

Franz

pinoccio hat gesagt…

@ Franz

Ich habe es auch noch nicht erlebt, daß jemand das als schlechter empfunden hätte, egal, mit welchem Lautsprecher, egal, ob und wie der Raum akustisch vorher behandelt worden war.

*meld* (mit 2 Varianten probiert)

Aber (denn das ist mir wichtig zu erwähnen) ich bezweifle nicht, dass es mit Acourate objektiv besser war und ich hätte mit mir selbst als Hörer liebend gerne einen Präferenztest veranstaltet.

Gruss
Stefan

Anonym hat gesagt…

"ich hätte mit mir selbst als Hörer liebend gerne einen Präferenztest veranstaltet."

Naja, ist ja auch nicht ausgeschlossen, wenn jemad sagt, mit acourate klänge es besser für ihn. Ich weiß ja nicht, was der für gut befindet. Jedenfalls waren die Leute, bei denen ich zugegen war, von acourate sehr angetan, haben das eindeutig favorisiert. Und den Lautsprecher im Raum möchte ich sehen und auch gerne hören, wo acourate nichts bringen soll. Das hab ich bisher noch nicht erleben können. Ich kenne aber manche, die meinen das. Können die ja. Ich probier sowas jedenfalls praktisch aus und entscheide dann nach meinen Vorstellungen, wie etwas tönt. Und da ist es für mich ein klarer Schritt nach vorn. Ich kenne weder den perfekten Lautsprecher noch den perfekten Ram, und im Zusammenspiel beider schon gar nicht. Alles stark kompromissbehaftet.

Franz

Anonym hat gesagt…

Sorry, sollte natürlich heißen:
"Naja, ist ja auch nicht ausgeschlossen, wenn jemad sagt, mit acourate klänge es schlechter für ihn.

pinoccio hat gesagt…

@ Franz

Und den Lautsprecher im Raum möchte ich sehen und auch gerne hören, wo acourate nichts bringen soll

Ich hatte kürzlich in AT so einen Raum erleben dürfen.

Gruss
Stefan

be.audiophil hat gesagt…

Franzilein,

und wieder haben wir ein Beispiel, welches schön plasisch aufzeigt, daß Du nicht im mindesten weißt, wovon Du überhaupt sprichst.

"Und den Lautsprecher im Raum möchte ich sehen und auch gerne hören, wo acourate nichts bringen soll."

Schon mal einen wirklich vollaktiven Mehrwegelautsprecher gehört, der keine kompromissbehafteten eingebauten Verstärkerlis mitbringt sondern auf eine digitale Frequenzweiche mit Phasenkorrektur und Laufzeitoptimierung sowie je Zweig einer eigenen für diesen Zweig optimierten Endstufe arbeitet. Nein?

Na dann wird´s aber Zeit ... vor Allem solltest Du Dir soetwas anhören, bevor Du derartig unhaltbare und an den Haaren herbeigezogene Aussagen aufstellst.

Wenn so ein Setup richtig gemacht ist, dann wird Acourate ganz einfach nichts mehr zusätzlich bringen können.

ODer hast Du schon einmal einen Laufzeitoptimierten LS gehört? Also z.B. so einen Klotz aus ungefähr Anfang der Achtziger mit in der Tiefe versetzt montierten Chassis? Nein, auch nicht ... schade ...

Hast Du denn überhaupt schon mal einen LS gehört, der keine Phasenfehler macht? Echt nicht? ... ich dagegen schon.

Und schon sind wir wieder bei der Ursprungsfrage ... Du weist also nicht was Du eignetlich faselst und worüber Du so lauthals schwadronierst. Armes Kerlchen ...

P.S.

Ach so ... meine Anrede Dir gegenüber ist nur Ausdruck meiner ganz besonderen Wertschätzung Deiner Person ... solltest Du fast stolz drauf sein ... derart Mühe gebe ich mir nur bei ganz besonderen Kandidaten ... *grins*

Anonym hat gesagt…

"Ach so ... meine Anrede Dir gegenüber ist nur Ausdruck meiner ganz besonderen Wertschätzung Deiner Person ... solltest Du fast stolz drauf sein ... derart Mühe gebe ich mir nur bei ganz besonderen Kandidaten ... *grins*"

Koste das hier in volen Zügen nur aus, solange du kannst. Hier darfst du alles, Je toller, desto besser. Der Mob johlt vor Freude. Andernorts bekämst du längst den Stuhl vor die Tür gesetzt. Als kotz dich richtig aus, tut dir doch gut.

Franz

Anonym hat gesagt…

Hallo Franz

Beim Audio-Test vom 8.2009 (http://www.audiodata.eu/audiovolver/audio/doku1.html) war die Boxenaufstellung m.E. doch recht suboptimal:
- Raum 6,1 m x 3,9 m bei 2,8 m Höhe
- Boxen 50 cm von der Wand einer Längsseite entfernt
- Sofa an der gegenüberliegenden Rückwand, dh. ca. 5.5 Meter entfernt

Hr. Schippers wird dazu in der Audio zitiert, dass diese Probleme im Vergleich zu anderen Kundenanlagen-Aufstellungen nur untergeordneter Natur seien, und der Audiovolver nur moderat eingreifen müsse.

Aus dem schliesse ich eigentlich, dass der Audiovolver bei einer vernünftigen Aufstellung in einem dafür geeigneten Hörraum nicht unbedingt nötig ist, erst recht nicht beim Nahfeldhören.

Gruss Beat

Anonym hat gesagt…

Beat,
Wenn du dieser Meinung bist, ist doch alles klar für dich. Sogar Malte Ruhnke, der sowas prinzipielle eher sehr skeptisch gegenüberstand, hat sich in der Audio sehr positiv über die Auswirkungen des audiovolvers geäußert. Nicht, daß ich das als Bestätigung bräuchte, hab das ja lange vor ihm für mich so beantwortet. Wer´s nicht braucht, ist doch prima. Kann sein Geld woanders investieren, wo er es für sinnvoller hält. ich überzeug mich halt selbst in praktischer Erprobung. Das Theortisieren überlass ich anderen, die können das viel besser.

Franz

Anonym hat gesagt…

Hallo Franz

Soweit ich mich erinnere, hast Du Dein Sofa früher direkt an die Rückwand gestellt.

Das dies ungünstig ist, habe ich etwa 2002 festgestellt, dh. lange bevor ich es im Internet lesen konnte.

Gruss Beat

Anonym hat gesagt…

Beat,

ich habe in den letzten Jahren einiges verändert, es geht immer weiter. Wer glaubt, am Ziel zu sein, ist doch gut, kann mich eigentlich nur wiederholen.

Franz

Anonym hat gesagt…

Möglicherweise klingts immer noch bescheiden bei Dir oder es klingt jetzt schon Klasse, nur dann sind die garantiert kommenden künftigen Superlative für die ganzen künftigen Komponenten nicht gerechtfertigt bzw. gelogen.
Ein Spielchen, was sich schon seit Jahren wiederholt.
Ich denke, dass es gut bei Dir klingt, nur Deine überschwängliche Wundertütenschreibe über fast jeden x-beliebigen Popel (und jedesmal ists da ultimative) und Dein ständiges Schlüpfen in die Opferrolle ist vollkommen über und daneben.
Sie rührt wahrscheinlich eher aus dem Wunsch insbesondere der Netzwelt sich von anderen abzugrenzen oder irgendwo dazu zu gehören.
Ich frage mich, ob Du wirklich entspannt für Dich Musik hören kannst oder nur auf der Suche nach der nächsten möglichst teuren und seltenen Supadupakomponente bist, die Du dann wieder allen als die Komponente vorstellen kannst, damit man Dich wieder (vermeintlich) beneidet bzw. bewundert.

Anonym hat gesagt…

Franzilein,

"... ich überzeug mich halt selbst in praktischer Erprobung. Das Theortisieren überlass ich anderen, die können das viel besser."

... wer sagt Dir denn, daß alle die hier gegen Dich sprechen, nur theoretisieren?

Könnte es nicht vielleicht und unter Umständen mit einer Restwahrscheinlichkeit von über 75% doch so sein,daß auch diese Menschen, die Deinem als absolut und einzig gangbare Möglichkeit vorgezeichneten Weg nicht folgen wollen, trotzdemfür sich das ein oderandere ausprobierten und ausprobieren?

Wäre es nicht sogar denkbar, daß diese Personen bereits vor Jahren Hörerlebnisse hatten, die DU heute vorstellst?

Und wie abwegig wäre es denn, wenn diese hörenden Menschen danach einen von dem von Dir als absolut und einzig ganbare Möglichkeit vorgezeichneten Weg sehr deutlich abweichenden Weg gefunden haben, der diese Personen deutlich weiter brachte, als jede von Dir heute so vehement propagierte Kabelveränderung es jemals könnte? Was wäre denn, wenn diese Personen also ganz einfach sehr viel deutlch weiter als DU wären? Aber eben alles andere machen, als theoretisieren?

Sowas wie symmetrische Schaltungskonzepte gibt es nicht erst seit gestern. Die sich dahinter verbergende grundlegende Schaltungstechnik ist mehrere Jahrzehnte alt. Auch einen Kondensator gibt es nicht erst seit vorgestern ... der ist technisch betrachtet deutlich über 100 Jahre alt. Auch die hierin verwendeten Dielektrika sind bereits seit über 100 Jahren bekannt.

Es gab also in der HiFi-Geschichte bereits mehrfach die Möglichkeit Aktivlautsprecher, Frequenzgangverbieger, Phasenkorrekturgleider etc. zu bauen, zu kaufen und sich nach Hause zu holen.

Allein deshalb wird es deutlich mehr Personen geben, die derartiges bereits ausprobierten, als Du Dir das überhaupt vorstellen kannst. Manche davon evtl. bereits vor über 40 Jahren, wenn ich da mal nur an Phasenkorrektur und Frequenzgangskorrektur bei LS denke.

Diesen pauschal also das Theoretisieren vorzuwerfen, geziemt sich nicht. Vor allem nicht als der scheinheiliger Gralswächter von Moral und Anstand in der Forenwelt ... *grins*

Und falls Du wieder malmich gemeint haben solltest, Dich aber nicht trautest mich direkt anzusprechen, so darf ich Dich beruhigen ... bei mir war der erste Kontakt damit (also Phasengangs- und Frequenzgangsoptimierung bei LS) keine 40 Jahre her ... es sind nur ungefähr 25 Jahre seitdem vergangen. Die ersten Aktiv-LS von Backes und Müller hörte ich dagegen schon vor ziemlich genau 28 Jahren ... die ersten Aktivmonitore vor ungefähr 30 Jahren ...

Anonym hat gesagt…

Meine Anlage muß dich doch nicht kümmern. Kümmer dich doch um deine. ich mach mir auch keinen Kopf darüber, mit was andere für Anlagen hören. Wenn mich was interessiert, fahr ich zu denen hin oder die zu mir.

Franz

Anonym hat gesagt…

"von Dir als absolut und einzig ganbare Möglichkeit vorgezeichneten Weg"

Bist du wieder beim Fabulieren angelangt? ich gehe meinen Weg, andere den Ihrigen.

Franz

Anonym hat gesagt…

Hallo Franz

Bei der Befolgung von Hörempfehlungen spielt m.E. die Glaubwürdigkeit des Empfehlenden und des Werdegangs seiner Anlage eine grosse Rolle.

Die Silbersand-LS und die Emotion E5 habe ich in erster Linie wegen Deinen Anhörratschlägen begutachtet. Nur konnte sich der E5-Prototyp mit den FM 701-Hochtönern nicht wesentlich von meinen mitgebrachten MEG RL 906 absetzen.

Auch den PPP wollte ich testen. In diesem Fall hat der betreffende Händler jedoch einen Kunden mit einem teuren Porsche bevorzugt behandelt, obwohl ich mein Auto auch strategisch günstig vor der Haustür parkte. ;)

Gruss Beat

Anonym hat gesagt…

Ich hab mir den PPP einfach von Dirk zur probe schicken lassen, war völlig unkompliziert.

Die Emotion 5 ist in der Zwischenzeit stark verändert worden. Die erste Serie konnte mich auch nicht überzeugen, bin aber eh kein Fan der Emotion-Serie, kann da also nicht viel sagen. Im übrigen, Beat: Du mußt dich doch nach keinem richten. Ich kenne auch nur ganz wenige Leute im Netz, deren Urteil mir interessant erscheint, weil ich sie und deren Hörpräferenz kenne und einschätzen kann, was sie meinen, wenn sie etwas beschreiben. Letztlich überprüf ich doch selbst zu Hause. Da verlaß ich mich ganz auf mein Gehör. Dort muß es passen, nirgends sonst.

Der ganze Forenzirkus wird viel zu sehr überschätzt. Du kannst dir ja nur Anregungen holen. Dafür ist es gut. Und natürlich tolle Leute persönlich kennenlernen. Da hab ich viel Positives erlebt, möchte das auch nicht missen.

Franz

Anonym hat gesagt…

Hallo Franz

Auf einen BMC-Test habe ich jedenfalls bisher verzichtet, ebenso auf einen Audiovolver-Check.

Diese Geräte hätte ich mir allenfalls während eines Besuchs bei Titian angehört.

Gruss Beat

Anonym hat gesagt…

Franz, Du bist nur ein regelmäßig um Zustimmung und Schulterklopfen bettelndes armes Würstchen mit recht gering ausgeprägtem Selbstbewusstsein und extrem hohen Drang/Wunsch nach Anerkennung, welches sich mittels seiner Komponenten vor den anderen zu definieren versucht.
Ich würde Dein Ensemble schon mal gern hören, nur ohne den Gastgeber und Knete ;)

Lia hat gesagt…

Na

Kaum ist man mal nen paar Stunden weg, schon gibts keinen Blindtest mehr ...

Wie überraschend ;-)

schon das 3x innerhalb weniger Tage

Franz, Du verdienst Dir langsam echt den Orden des goldenen Rückziehers :-D

be.audiophil hat gesagt…

yeppp ... ;-)

... und der Orden sieht dann in etwa so aus ...

http://www.faschingsgemeinschaft-frammersbach.de/assets/images/cartoon_narrenkappe.jpg

Anonym hat gesagt…

Zum Hörbericht

....."Ohne Audiovolver klingt die Anlage ordentlich".

Zum Glück wurde der Audiovolver geboren.

In diesem Sinne
Der große Blonde

Anonym hat gesagt…

Ich frage mich jetzt natürlich wie eine Anlage von nur einer Komponente so abhängig sein kann.

Kann man da eigentlich Rückschlüsse auf die Qualität der Schallwandler ziehen.

In diesem Sinne
Der große Blonde

Anonym hat gesagt…

"Kann man da eigentlich Rückschlüsse auf die Qualität der Schallwandler ziehen."

Kann man. Aber immer im Zusammenhang mit mit der Raumakustik.

Gruß
Großmogul

Anonym hat gesagt…

Soweit mir bekannt wurde die RA aber doch von wvier bereits ausgemessen.


In diesem Sinne
Der große Blonde

Anonym hat gesagt…

Man muss die RA nicht nur ausmessen, sondern auch Maßnahmen ergreifen.... ;-)

be.audiophil hat gesagt…

"Man muss die RA nicht nur ausmessen, sondern auch Maßnahmen ergreifen.... ;-)

.. daß er die Meßdaten niht interpretieren kann, hat er doch schon quasi eingestanden. Weshalb der angebliche Profi, der die Messung vornahm, ihm allerdings keinen Maßnahmenkatalog erstellte, ist die eigentliche Frage?

Wahrscheinlicher ist allerings, daß er diesen Maßnahmenkatalog sehr wohl bekommen und nur nicht verstanden hat, was das soll. Er dachte halt in seiner grenzenlosen Naivität, daß damit schon alles erledigt sei. Oder eine der Stimmen, auf die er sich zu verlassen scheint, hat ihm gesagt, daß damit das Roomtuning bereits abgeschlossen sei und er hat´s wie immer geglaubt. ;-)

Und dies kann ich mir bei unserem schwurbelnden Franzilein schon eher vorstellen. Er ist doch schon allein deshalb Profi, weil er Geldfür HiFi ausgibt und bereits alleine den Netzschalter findet. ;-)

Anonym hat gesagt…

Ich weiss von einem KOllegen aus Linz, der seine RA-Hausaufgaben sorgfältig gelöst und die LS optimal positioniert hat. Da brachte der AV tatsächlich überhaupt nichts. Allerdings nutzt er auch keine teure "HighEnd"-Silbersand Boxen, sondern schnöde professionelle Monitore mit kontrollierter Abstrahlung (K+H O410) für einen Bruchteil des Geldes. Bei diesen Boxen kommt nebenbei auch niemals das Bedürfnis auf, durch Lack oder Chassistausch "tunen" zu wollen.
Die sind ok, wie sie aus der Kiste kommen ;-).

Gruß
Großmogul

Anonym hat gesagt…

Ich amüsier mich köstlich hier. Die sonntagliche Expertenrunde hat begonnen. Thema: Franzens Anlage und seine Begutachtung unter dem Blickwinkel. Das Wort hat Experte be. audiophil aus der Ohrenanstalt.

Franz

Anonym hat gesagt…

... ich höre Musik dabei. In ausgezeichneter Qualität übrigens.

Goßmogul

Anonym hat gesagt…

@ Großmogul,

ich glaub, der "Kollege aus Linz" war bei mir vor Jahren mal zu Gast. Das, was er damals hören konnte, hat bei ihm wohl mit dazu geführt, daß er sich für Aktivlautsprecher zu interessieren begann. Schön, wen man den ein oder anderen in positiver Hinsicht auf die Schiene setzen kann.

Franz

SmS hat gesagt…

Rolfilein*,

hast du nichts Besseres zu tun, als deine Minderwertigkeitskomplexe hier auszuleben? Du bist ein dermassen verblödeter Schaumschläger (dein Messgerätepark ist wirklich umfassend, fehlt nur noch der Gliedermaßstab, um deine OmniPOTENZ zu bestimmen), wobei du mit Namedropping (Rhode & Schwarz etc.) anscheinend Eindruck erwecken willst, wobei eher wahrscheinlich ist, daß du an der BDA schon scheitern dürftest.

Daß du nun wieder Lunte legst (um Franz wieder zu reizen), zeugt nicht nur von deiner (völlig flachen) Intention - was ja nun nichts Neues ist - sondern auch von deiner Dummheit, was nun endlich mal zum Blogthema passt. Ansonsten geht deine Trefferquote gegen NULL.

Gruß
BERND

*ein Zeichen meiner Wertschätzung und Respekts dir gegenüber.;-)

PS: ich weiss ja, daß du dich für den "Klügsten" unter der Sonne hältst, daher gehe ich mal davon aus, daß du schon gepresst und zugekniffen vor dem Monitor sitzt und gleich fleissig, wie du nun mal bist, in die Tastatur hämmerst, und (leider) nicht nachgibst, um hier die Sonntagsbelustigung (auf Kosten anderer) am Leben zu halten. Hast du nichts Besseres zu tun bei dem schönen Wetter, oder hast du heute keinen Freigang? *fg*

be.audiophil hat gesagt…

@ Großmogul,

nicht nur Du ;-)

Bei mir spielt das 70er Jahre ABC-Reissue der Riverside "Deeds not words" von Max Roach ...

... davor habe ich wegen der nahenden High End gerade noch einen kompletten Meßdurchgang gefahren. Ich mußte eh noch ein Vorverstärkerli durchmessen.

Und es tönt hier nicht nur ganz vorzüglich ... es mißt sich auch noch so. ;-)

Franzilein, seitdem DU wieder dazugestoßen bist, ist das allerdings keine Expertenrunde mehr ... allenfalls nur noch ein Stammtisch ...

Anonym hat gesagt…

Ich weiss nicht, wer bei wem zu Besuch war. Allerdings weiss ich sicher, dass die einzige Gemeinsamkeit von Silbersand und K+H die Aktivtechnik ist.
Ansonsten sind Welten dazwischen.

Zudem ist die Aussage, auf die es ankommt, dass in seinem Setup keine Korrektur mit einem Convolver nötig ist. Und das liegt u.a. an der Qualität der LS.

Gruß
Großmogul

be.audiophil hat gesagt…

... oh, das hohle Senftöpchen mit seinen Fäkalinjurien ist wieder da ... fällt Deinem einfältigen Geist nichts Neues ein? *gähn*

Anonym hat gesagt…

Ein Stammtisch netter Menschen ist mir auch lieber als eine Elefantenrunde verlogener, eitler, ignoranter "Experten". Was müßt ihr arm sein, daß ihr euch nicht entblödet, ohne jede Kenntnis über andere auszulassen. Na, dann mal viel Spaß. Das zeigt wirklich, wie ihr drauf seid und was ihr wirklich draufhabt.

Franz

SmS hat gesagt…

Wie jetzt, Rolfilein*

nur einen flachen Dreizeiler? Bist du schon am Ende deiner geistigen (..hüstel!) Kräfte? ;-)

*immer noch voller Respekt und Wertschätzung - für was auch immer, bin ja Tierfreund. *fg*

Gruß
BERND

be.audiophil hat gesagt…

"die einzige Gemeinsamkeit von Silbersand und K+H die Aktivtechnik ist.
Ansonsten sind Welten dazwischen."


... unterschreib ... K&H ist Studiotechnik, Silbersand HiFi-Zeug, welches ein Studio nie von innen sehen dürfte ...

... da liegen ganz klar viele Welten dazwischen.

"Zudem ist die Aussage, auf die es ankommt, dass in seinem Setup keine Korrektur mit einem Convolver nötig ist. Und das liegt u.a. an der Qualität der LS."

Das ist das schöne an Studiotechnik ... die ganzen Voodoosachen und anderes HiFi-Zubehör, welches nur dazu da ist, die Fehler der HiFi-Komponenten teilweise auszumerzen, braucht´s da einfach nicht. Studioequipment ist nach den Regeln des Braunbuches zu entwickeln ... das ergibt als Anforderung z.B. einen LS ohne Phasenfehler, ohne Laufzeitunterschiede und mit einem linearen Frequenzgang ...

... was sollte da ein Convolver auch groß ausgleichen können ... außer Raumeinflüssen ... und wenn diese bereits erledigt sind .. man also die Meßergebnisse der Messung sauber und realistisch interpretieren sowie umsetzen konnte ... dann gibt es dort nix mehr zu korrigieren.

Aber ich bin mir Sicher, daß unser schwurbelnders Franzilein auch hier noch den Audiovolver empfehlen würde und gleich hinterherschicken würde, daß man sich ja gar nicht vorstellen könne, was der Audiovolver noch so alles könnte ... außer Wasser kochen natürlich ... ;-)

be.audiophil hat gesagt…

Franzilein,

"Ein Stammtisch netter Menschen ist mir auch lieber als eine Elefantenrunde verlogener, eitler, ignoranter "Experten". Was müßt ihr arm sein, daß ihr euch nicht entblödet, ohne jede Kenntnis über andere auszulassen. Na, dann mal viel Spaß. Das zeigt wirklich, wie ihr drauf seid und was ihr wirklich draufhabt."

... och komm ... etwas mehr Elan hätte ich Dir heute schon zugetraut, wenn Du mal wieder und mit Anlauf die Opferrolle einnimmst und aus freien Stücken an den Pranger springst. Einen 49er oder eine andere Kunstfigur hätte ich mir da jetzt schon vorgestellt ... einfach nur einen Schritt vortreten und rufen hier bin ich, ist doch einfallslos.

Es geht für Dich doch darum, daß neue Leser dieses Blogs Dir die Opferrolle auch abnehmen ...

... ok, jemand, der den Blog komplett liest, nimmt Dir das natürlich nicht mehr ab ...

Der immer austeilende und schwurbelnde selbsternannte Gralshüter von Moral und Anstand der Forenwelt ist durchschaubar geworden ... und hat sich nicht nur menschlich mehr als einmal disqualifiziert.

SmS hat gesagt…

Apropos Wasser kochen:

bevor Rolfilein* sein Wasser anbrennen lässt (und hinterher einfriert, weil heisses Wasser kann er immer brauchen), werde ich den alten Mann mit seinem Rollator (gibt es so eine Gehhilfe eigentlich auch für's Brain?) das Feld überlassen, damit er nicht überall aneckt.

Bin dann mal weg, meine "Gehhilfe" aus dem Winterschlaf holen.

Also grosser Manitu mit *grinsendem* Toto-Gebiss - weitermachen, wenn wenigsten du über deine "Spässe" lachen kannst, ist es wenigstens einer.

*respektvolle Wertschätzung allerhöchster Güte. ;-)

Gruß
BERND

PS: ich sehe förmlich sein *grins* - wie beim TOTO (1,0,ausgefallen,2,0) - ROFL

Anonym hat gesagt…

be. audiophil,

Was für ne Opferrolle soll ich denn nun schon wieder einnehmen? Opfer für was? Dafür, daß ihr irgendeine unbekannte Anlage in eurer "Expertenrunde" auseinandernehmen wollt? Mensch, ihr seid doch so bescheuert, daß es schon weh tut.

Franz

SmS hat gesagt…

Franz,

nun lass' doch den alten Mann in Ruhe. Der will doch nur spielen.

Daß er sich für überlegen hält, liegt, ist in Kindheitstagen begründet. Er durfte als Einziger in der 4.Klasse rauchen, hat sich dafür als "BigMac" gefühlt. Daß er als Einziger da schon 18 war, hat er geflissentlich verdrängt. *ganzfiesgrins*

Gruß
BERND

PS: nu' aber wirklich weg. :-)

Anonym hat gesagt…

Bernd,

hab ja schon viel Blödsinn in den Foren erlebt, aber das hier toppt alles bisher Dagewesene. Die erlauchte Expertenrunde schwadroniert bar jeder Kenntnis aus der Ferne über anderleuts Geraffel. Saukomisch ist das, beste comedy. ich nehm das genüßlich zur Kenntnis. Da lassen die Jungs ihr wirklich profundes "Wissen" raushängen und halten das wohl selbst für den Ausweis ihrer "Fachkompetenz". Echt zum Brüllen. Sowas in der Art hatten wir schon lange nicht mehr, da merkt man richtig, was die saubere Sippschaft wirklich will. Ich würde gar eine Kiste Bier blind drauf setzen, daß der Großmogul den be. audiophi hierhin gemailt hat. Einer bringt den anderen mit, um einen vermeintlichen Voodoo-Priester mal so richtig vorzuführen. Warte schon voller Freude auf den nächsten Akt. Beste Unterhaltung.

Franz

Anonym hat gesagt…

Das Franz eine Rückzieher gemacht hat, obwohl ich nachweislich alles getan habe, um seinen Wünschen zu entsprechen, und auch das finanzielle Risiko für in zu halbieren, da mir die Kohle vollkommen egal ist....

Zeigt eindeutig

Franz ist der größte Schaumschläger unter unserer Sonne.

Er gehört für ein paar Monate in die Geschlossene eingewiesen, wo man ihm 3 x täglich die Bose Brüllwürfel um die Ohren hauen müsste.

Franz, DU bist ganz einfach eine Schande für jeden Musikhörer.

Alex8529

Anonym hat gesagt…

"Ich würde gar eine Kiste Bier blind drauf setzen, daß der Großmogul den be. audiophi hierhin gemailt hat"

Bitte nicht schon wieder wetten, Du weisst doch wie das ausgeht ;-)

Nee, be.audiophil kann schon selber lesen, zumal in ein oder anderer Umgebung sowas wie ein Meta-Thread zu diesem läuft. Was meinst Du eigentlich, warum Charly Dich hier allein lässt?

Gruß
Großmogul

be.audiophil hat gesagt…

Alex,

na ja ... daß Franz wieder kneifen würde, war doch klar.

Nur diesmal hat er die Wette ganz klar und belegbar noch vor einer teifgreifenderen Absprache der Rahmenbedingungen angenommen.

Wenn er also nicht antritt, hat er kampflos verloren und Du eindeutig den Anspruch auf den Wetteinsatz.

"Wer nicht hören will, muß fühlen" ;-)

be.audiophil hat gesagt…

Die erlauchte Expertenrunde schwadroniert bar jeder Kenntnis aus der Ferne über anderleuts Geraffel."

... wobei ich mal vorsichtshalber betonen möchte, daß der abwertende Begriff "Geraffel" für die Beschreibung Deiner Anlage von Dir selbst und ohne Zwang gewählt wurde ...

... wird´s aber irgendwie schon treffen, wenn das aus so berufenem Munde kommt *grins*

Anonym hat gesagt…

Die gestelzte Coolness einiger hier ist echt zum Schießen und wird wie die Person selbst auch so richtig ernst genommen.
Das ist ungefähr so glaubhaft, als wenn Iris Berben plötzlich schwören würde, sie wäre ein Mann.
Schön auch, wenn regelmäßig darauf hingewiesen wird, wie unwichtig und Bloggs und Foren sind und man sich zum x. Male aus Diskussionen verabschiedet. Gleichzeitig wird regelmäßig einfach alles aufgesaugt was geschrieben steht, dafür scheinen sie ununterbrochen Zeit zu haben und geben dann leider trotz aller vorherigen Beteuerungen doch wieder ihren betont lässigen Senf ab.
Wann Zeit zum Musikhören oder das ganz normale Leben bleibt, ist mir ein Rätsel. Da schaut man sogar regelmäßig während des Urlaubs rein, so kalt lassen einen die anderen und unwichtig ist das alles.

"Realsatire" pur *ggg*

Lia hat gesagt…

Die erlauchte Expertenrunde schwadroniert bar jeder Kenntnis aus der Ferne über anderleuts Geraffel

Moin Franz
Naja, ganz so ist es nicht, denn die Doku von audiodata steht ja offen im Netz (von Dir verlinkt) und man kann es drehen und wenden wie man will:
Die Ausgangslage ist eher suboptimal

Es reichen eben nicht geschicktes Stellen von Möbeln und der Lautsprecher und das Aufhängen von ein paar Absorbern um eine wirklich gute RA hinzukriegen
Man kommt damit aber sicherlich schon in den Bereich in dem einem Musikhören Spass macht...aber halt eher nicht mehr
(Mir persönlich reicht das erst mal, aber ich bin ja auch Butterstullenhörer ;-) in Mietwohnung und vermute auch nicht, dass andere davon träumen)

Meiner Auffassung nach kann da ein Audiovolver/Acourate schon das ganze deutlich verbessern, und er bietet ja auch die Möglichkeit einer persönlichen Zielkurve (zumindest wenn man die SW hat)

Ob da etwas objektiv besser oder schlechter ist, hat mich dabei noch nie interessiert, für mich gut reicht.
(Hab ja auch weder Studiogerafel noch Aktivgedöhns....)

Das schliesst natürlich pauschale Empfehlungen und/oder Lobhudelein aus

Anonym hat gesagt…

Moin lia,

Stichwort: "suboptimal": Ich bin weit herumgekommen, hab in all den Jahren, wo ich mich schon mit "HiFi zu Hause" beschäftige, maches gesehen und erlebt. Tolle Räume, wohnlich eingerichtet. Da finde ich im Vergleich zu mir viel schlechtere Bedingungen vor, als ich sie in meinem Kellerraum habe. Die meisten zeigen - wenn sie überhaupt was preisgeben - dann ihre angeblich so tollen Freifeldfrequenzgänge. Die sind alles Makulatur, wenn sie dort stehen. Deren Frequenzgänge am Hörplatz möchte ich mal gern sehen. Nun weiß ich auch, daß Frequenzgang nicht alles nicht, manch einer mag auch weitgehend frequenzlinear gar nicht hören wollen, die meisten werden das eh nie am Hörplatz erreichen können.

Das, was ich mit Hilfe des audiovolvers in meinem Raum mit meinen Lautsprechern dabei erreiche, ist für die allermeisten doch gar nicht realisierbar. Über so etwas wie "Klang" reden wir dabei noch nicht mal.

Hier zerreißen sich die Leute das Maul über Dinge, von denen sie kaum einen Schimmer haben, da können sie noch so fachschwafln wie sie wollen. Ich war schon bei eigen solcher Schwätzer - und du kannst mir glauben, es ist grausam. Wenn´s denen genügt, okay, schreib ja auch nichts darüber. Wozu soll ich über Schlechtes reden? Da berichte ich lieber über schönere Dinge, die ich erleben konnte.

Aktivlautsprecher wie Passive hab ich schon in allen möglichen Formen gehört, in fast allen möglichen Räumen, ich kann vergleichen und mir ein Bild machen. Studiozeugs wie sog. "HiFi-Zeugs". Kommt auch auf den Anwendungsbereich an, was man wie haben will. Die, welche am lautesten schreien, sollen mal ihre Messungen - die sind ja alle messgläubig hier - veröffentlichen. Aber bitte keine geschönten, sondern reale Messungen. Lautsprecher in ihren Räumen, mit Frequenzgängen am Hörplatz. Da würde einen meist das Grauen packen.

Stichwort: Raumakustik. Ich hab da mehr gemacht, als 2 Absorber in die hinteren Ecken gestellt, aber das schildere ich hier nicht nochmal, wozu? Meine Hausaufgaben habe ich in dieser Hinsicht so gut es bei mir in diesem Raum ging, gemacht.

All das muß auch niemanden bekümmern, finde es nur zum Lachen, wie hier argumentiert wird. Aber das ist nun mal das Niveau gewisser Herren hier.

Franz

Anonym hat gesagt…

Hallo Franz

Gemäss den neusten OEMp-Fotos steht Dein Sofa m.E. auf der rechten Seite direkt vor dem Absorber.

Mindestens 50 cm Abstand wären IMHO mal einen Versuch wert. Allerdings müsste dann vermutlich die Hörsituation mit dem Audiovolver neu eingemessen werden.

Gruss Beat

Lia hat gesagt…

Hier zerreißen sich die Leute das Maul über Dinge, von denen sie kaum einen Schimmer haben, da können sie noch so fachschwafln wie sie wollen. Ich war schon bei eigen solcher Schwätzer - und du kannst mir glauben, es ist grausam. Wenn´s denen genügt, okay, schreib ja auch nichts darüber.

Aha
Bei wem warst Du denn konkret ?
Ich war dann schon bei dem ein oder anderen, der hier schreibt und kann Dir nur sagen: Du irrst gewaltig

Man findet von einigen übrigens auch deutlich mehr als eine vereinzelte FG-Messung im Netz, aber das weisst Du ja selbst. In den letzten Jahren hat sich da einiges getan

Vielleicht solltest Du Dir mal überlegen ob es sinnvoll ist sich das Maul über Dinge zu zerreissen, von denen Du kaum einen Schimmer hast, da kannst Du noch so fachschwafln wie Du willst

Und beschwer Dich nicht über die Wortwahl: Es ist Deine ;-)

Anonym hat gesagt…

"Gemäss den neusten OEMp-Fotos steht Dein Sofa m.E. auf der rechten Seite direkt vor dem Absorber."

Beat, das Bild täuscht. Der Abstand ist größer. Für mich ist der Eindruck am Höplatz wichtig und die dazugehörige Messung. Und am Hörplatz finde ich einen weitestgehend linearen Frquenzgang vor. Einen solchen Frequenzgang am Hörplatz möchte ich mal sehen. Zeig mal deinen. Ich geb nicht allzu viel auf Ferndiagnosen. Bildexegese wäre auch noch eine schöne Aufgabe für manche hier. Nein, Spaß beiseite: Wer sich einen vernünftigen Eindruck machen will, muß hören. Bei manchen scheint das nicht mehr in Mode zu sein. Die stehen sich selbst im Weg mit ihrem rein technischen Gelaber. Das mag viele beeindrucken, mich nicht. ich bilde mir mein urteil durch das Hören, technikfeindlich bin ich auch nicht, eh das genaue Gegenteil, und Messtechnik ist bei mir auch wichtig, ein Teil des Ganzen. Das lass ich aber von Profis durchführen, die das Gemessene auch adäquat interprtieren können. Und da bin ich auf einer sehr guten Linie, wie mir Fachleute auch bestätigt haben.

Franz

Anonym hat gesagt…

"Bei wem warst Du denn konkret ?"

Das geht dich nichts an.

Franz

Anonym hat gesagt…

Hallo Franz

Meine Strauss-Monitore habe ich nur nach dem Höreindruck gekauft, dh. ich verfüge über keine FG-Messung.

Meine Wohnungen/Häuser suche ich mir jedoch schon bei der ersten Besichtigung so aus, dass mindestens zwei Zimmer als Hörräume verwendbar sind.

Gruss Beat

be.audiophil hat gesagt…

Franzilein,

"... angeblich so tollen Freifeldfrequenzgänge. Die sind alles Makulatur, wenn sie dort stehen. Deren Frequenzgänge am Hörplatz möchte ich mal gern sehen. Nun weiß ich auch, daß Frequenzgang nicht alles nicht, manch einer mag auch weitgehend frequenzlinear gar nicht hören wollen, die meisten werden das eh nie am Hörplatz erreichen können ...

Das, was ich mit Hilfe des audiovolvers in meinem Raum mit meinen Lautsprechern dabei erreiche, ist für die allermeisten doch gar nicht realisierbar."


Oh, oh ... wie oft möchtest Du uns denn noch Deine absolute Ahnungslosigkeit beweisen?

Du schwafelst mal wieder erstklassig rum, zeigst dabei allerdings nur auf, daß Du echt nicht weißt, wovon die Rede ist.

"Hier zerreißen sich die Leute das Maul über Dinge, von denen sie kaum einen Schimmer haben, da können sie noch so fachschwafln wie sie wollen."

Du meinst wahrscheinlich nur Dich selbst, oder? Sollte es bei Dir etwa heute zum ersten Schritt zur Erkenntnis gereicht haben?

be.audiophil hat gesagt…

Lia schrieb:
"Bei wem warst Du denn konkret ?"
Franz antwortete:
"Das geht dich nichts an."

also eher nirgendwo ... oder gerade einmal bei Charly evtl. noch bei einem oder zwei Deiner Kollegen dieser Gazette ... dort allerdings nur zu Besprechungen und nicht zum Hören ... dann vielleicht noch ein paar natürlich gigantisch aussagekräftige und allgemeingültig bewertbare Besuche bei Händlern und das war´s ...

... ich denke eh, daß Dich schon seit Jahren aus reinem Selbstschutz sonst niemand privat empfangen würde.

Lia hat gesagt…

Wer sich einen vernünftigen Eindruck machen will, muß hören. Bei manchen scheint das nicht mehr in Mode zu sein. Die stehen sich selbst im Weg mit ihrem rein technischen Gelaber. Das mag viele beeindrucken, mich nicht. ich bilde mir mein urteil durch das Hören

Eben, man kann sichs anhören und dann muss man auch nicht behaupten, dass es da grausam klänge.
Hab ich gemacht

Herr Schippers hat bei Dir ja auch gehört - ohne Einmessung und kam zu keinem so tollen Resume

Die tonale Charakteristik ist sehr unausgewogen.

Im Bassbereich fällt das breite Frequenzgangloch von ca. 30 Hz - 80 Hz auf, bei 29 Hz ist eine ausgeprägte Raummode sichtbar, welche exakt der Länge des Hörraums (Mode 1,0,0) entspricht. Um 2 kHz ist ein Einbruch zu erkennen, gefolgt von einer breiten Überhöhung von 3 kHz bis 7 kHz, welche mit rund 3 dB - 4 dB auch sehr kräftig ausfällt. Dies dürfte - in Verbindung mit der Senke im Bassbereich - hauptverantwortlich für den insgesamt wenig körperhaften und überpräsenten Klangcharaker sein.


Auch nur ein messender Schwätzer? ;-)

Also, nicht falsch verstehen, dein Raum ist klein und das, was Du da erreicht hast, also vorher-nachher, vielleicht auch toll, aber es rechtfertigt in keiner Weise dein Auftreten hier

Dass es mich nichts angeht, wo Du warst war mir eigentlich schon klar.
In dem Fall hier reicht ja eh auch zu wissen, wo Du nicht warst ;-)

pinoccio hat gesagt…

@ Franz

Nein, Spaß beiseite: Wer sich einen vernünftigen Eindruck machen will, muß hören. Bei manchen scheint das nicht mehr in Mode zu sein. Die stehen sich selbst im Weg mit ihrem rein technischen Gelaber.

Ist dir an dieser Stelle schon mal der Gedanke gekommen, dass manche ihr (dein O-Ton) "technisches Gelabber" in Korrelation zu eben diesen gehörten Eindrücken durch z.B. Besuche und eigene Messungen bringen können und sich auch ständig damit beschäftigen? Du nennst es "im Weg stehen", ich nenne es schlicht "lernen".

Wenn du schreibst, dass du z.B. deine Hausaufgaben in Sachen RA gemacht hättest, gäbe es von mir (z.B. als Pastor Fliege ;-) ) keinen "Smilie" in dein Hausaufgabenheft.

Es gibt einiges, was auch der Audiovolver nicht zurechtbiegen kann.

Nicht das wir uns falsch verstehen, ich habe die Hausaufgaben auch noch nicht vollständig gemacht, aber sie auch noch nicht zur Bewertung und Eigenbeweihräucherung abgegeben.

Gruss
Stefan

Anonym hat gesagt…

"Also, nicht falsch verstehen, dein Raum ist klein und das, was Du da erreicht hast, also vorher-nachher, vielleicht auch toll, aber es rechtfertigt in keiner Weise dein Auftreten hier"

Da muß ich herzhaft schmunzeln. Es rechtfertigt aber euren Auftritt hier? Klasse, lia. Du weißt gar nichts, lia. Weder was Herr Schippers gehört hat und wie er das schon gefunden hat noch, wie es jetzt tönt. Rein gar nichts weißt. Es muß dich auch nicht interessieren. Dein Hobby ist sowieso nicht Musik hören. Du bist und bleibst eine nervende Quasselstrippe. Aber lass dich nicht störe, das hier ist alles Unterhaltung. Mittlerweile finde ich das hier gar entspannend, weil es immer grotesker wird. Soviel Kompetenz auf einem Haufen erlebt man nicht alle Tage, also wirklich ganz großes Kino hier.

Franz

Anonym hat gesagt…

" Eigenbeweihräucherung"

Mach ich gar nicht. Was kann denn ich dafür, daß diejenigen, die bei mir mal tatsächlich gehört haben, eigentlich ohne Ausnahme begeistert sind? Die merken ganz schnell, was Sache ist.

Franz

Anonym hat gesagt…

Wir können uns auch gern noch über meine Katze, mein Haus, mein Auto, meinen Beruf, eigentlich alles, was mich betrifft, unterhalten. hat wer Bedarf? Nein, gut. Dann kommt mal wieder zum Thema hier. Will das jemand überhaupt hier? Kaum. Bis 2000 schafft ihr es bestimmt, meine Person, mein Drumherum, einfach alles, was mich betrifft, hier auszubreiten, breitzutreten, Mutmaßungen darüber anzustellen, Spekulationen zu verbreiten und natürlich ganz persönlich mal in die Eingeweide zu treten.

Mensch Meier, was für armselige Kreaturen seid ihr eigentlich? Wie die räudigen Köter, die sich in eine Beute festgebissen haben und nicht mehr lolassen wollen.

An mir beißt ihr euch die Zähne aus.

Franz

Lia hat gesagt…

Du weißt gar nichts, lia.

Doch Franz
Ich weiss, dass Dein Raum 5,4 m x 3,5 m x 2,1m ist
Das magst Du nicht als klein empfinden - ich aber

Weder was Herr Schippers gehört hat und wie er das schon gefunden hat noch, wie es jetzt tönt.

Komisch, ich habe doch aus DEINER Doku zitiert
Wenn Herr Schippers das nicht so gemeint hat, warum schreibt er das dann ?

Es muß dich auch nicht interessieren.

Stimmt, aber Du kannst es mir auch nicht verbieten - doof wa?
Ist keiner da, der mich löscht ;-)

Dein Hobby ist sowieso nicht Musik hören.

Aha
Da wir und ja persönlich so gut kennen wirst Du das wohl wissen.
Was sicherlich stimmt:
Meine Art Musik zu hören unterscheidet sich von Deiner ;-)

Du bist und bleibst eine nervende Quasselstrippe. Aber lass dich nicht störe, das hier ist alles Unterhaltung.

Oh danke, dass Du mir wieder mal grosszügig zu gestehst, dass ich hier schreiben darf und mir erklärst was das hier ist :-)

Unterhaltung, vielleicht ja, eine Unterhaltung sicherlich nicht, denn da wird normalerweise wenigstens im Ansatz auf das Geschriebene/Gesagte eingegangen, satt nur wild rumzuzetern, dass das Gegenüber ja nichts wüsste und keine Ahnung hätte und sowieso doof ist

Ja, grotesk ist das schon, zumindest, wenn man es nicht mehr durch pupertäre Aussetzer erklären kann ;-)

pinoccio hat gesagt…

@Franz

Wir können uns auch gern noch über meine Katze, mein Haus, mein Auto, meinen Beruf, eigentlich alles, was mich betrifft, unterhalten. hat wer Bedarf? Nein, gut. Dann kommt mal wieder zum Thema hier. Will das jemand überhaupt hier? Kaum. Bis 2000 schafft ihr es bestimmt, meine Person, mein Drumherum, einfach alles, was mich betrifft, hier auszubreiten, breitzutreten, Mutmaßungen darüber anzustellen, Spekulationen zu verbreiten und natürlich ganz persönlich mal in die Eingeweide zu treten.

Mensch Meier, was für armselige Kreaturen seid ihr eigentlich? Wie die räudigen Köter, die sich in eine Beute festgebissen haben und nicht mehr lolassen wollen.

An mir beißt ihr euch die Zähne aus.

Franz


Ich mag kein abgehangenes Menschenfleisch :-D

Aber vielleicht wird für dich mal erkennbar, dass es für ein Sachthema eben nicht ausreicht, wenn man sein Geraffel und eigenes egozentrisches Tun in den Vordergrund schiebt und es vielleicht doch wichtig sein könnte, wenn man sich theoretisch damit befasst. Die Theorie bleibt ja bei jedem Geraffelkram irgendwie erhalten. Theorie heißt aber auch lernen (wollen).

Aber ich glaube, du wirst aufgrund deiner Beißreflexe gar nicht verstehen können, was ich damit meine, oder?

Gruss
Stefan

Anonym hat gesagt…

Lia, du hängst doch wie ne lästige Klette an einem rum. Gibt es nichts besseres zu tun? hast du langeweile? Bist du gefrustet? Sonstige Sorgen? Lass doch einfach andere mal in Ruhe. Es ist denen - in diesem Fall jetzt, mir - sowas von egal, was du hier für einen Sermon verbreitest, spar dir doch die ganze Mühe. Was soll denn das bringen? Meine Enttarnung? Warnung vor anderen vor mir? Was seit Tagen hier abgeht,ist nichts anderes als eine Hatz. Soll das "Aufklräung" sein? Mein Eindruck ist der, daß ihr euch hier einen Spaß daraus macht, jemandem vorführen zu wollen, egal, bei was. Ihr mögt ja denken, daß ihr dabei erfolgreich seid, ein unvoreingenommener Leser wird das wahrscheinlich völlig anders als das bewerten, was es ist. Vollkommen becheuerter Versuch einer Abrechnung, dabei sprachlich mehr als bedenklich.

Und klar kannst du damit fortfahren. Nicht stören lassen, hier ist niemand, der dir Einhalt gebietet, dich am virtuellen Ärmel packt und dich einfach vor die Tür setzt. Hier kannst du also ruhig weiter schnattern, bis der Arzt kommt. Es gesellen sich ja immer weitere Gesinnungsgenossen dazu, da ergeben sich bestimmt noch weitere Aspekte. Wie gesagt, wir können noch gern über meine Katzen.....reden.

Wir könnten aber auch mal zur Abwechslung über dich reden. Oder über den pelamazo. Oder über den lieben Stefan. Be. audiophil könnte uns über seine Ohrenanstalt mal erzählen und berichten, wie er zu seinen Urteilen kommt. Großmogul könnte erzählen, warum er sich "Großmogul" nennt, Alex Soundsoviel könnte erzählen, warum er nur plug & play braucht und KS Digital für das Ende der Fahnenstange hält. Hab ich was vergessen? Ach nei, die sich "anonymes Holzohr" nennende Person, also der mit den immer noch nicht automatiserten Grüßen, könnte erzählen, wie es ihn hierhin verschlagen hat und warum er sich so einen bescheuerten Titel und Grußformel hat einfallen lassen. Überhaup - halt - da ist ja noch der "Große Blonde" - also wahrscheinlich hat der schwarze an - , der könnte auch mal erzählen, warum er meist mit Verspätung seinen Senf zu irgendwas dazugibt. Hab ich sie alle? Nee, hab sie nicht alle. Kommen noch ein paar demnächst dazu, wir sind ja erst bei 1200. Ne Rundmail machen, das zieht noch mehr Gesindel an. Die wühlen auch gern im Dreck.

Franz
Franz

Anonym hat gesagt…

Hallo Franz

Auffällig finde ich, dass meistens die Anzahl der Online-User im OEMp-Forum zurückgeht, sobald hier mehr diskutiert wird.

Gruss Beat

Lia hat gesagt…

Moin Franz

Ja sprachlich bedenklich finde ich Deine Beschimpfungen auch, nicht erst die von heute ;-)

Was ist eigentlich mit Dir
Gibt es nichts besseres zu tun? hast du langeweile? Bist du gefrustet? Sonstige Sorgen? Lass doch einfach andere mal in Ruhe schreiben was sie wollen...;-)

Oder warum kannst Du nicht einfach auf das eingehen was ich schreibe, also zb, warum Schippers etwas schreibt, was laut deinen Aussagen hier nicht stimmt, oder besser, warum Du hier Zeugs schreibst, was nicht mal zu deinen eigenen Aussagen passt

Den durchschlagenden Erfolg bei mir führe ich darauf zurück, daß meine Abhörbedingungen am Hörplatz weit schlechter waren als gedacht, obwohl der Raum klangmäßig Studiocharakter aufweist und es insbesondere im Bereich bei 200 Hz zu einer Auslöschung am Hörplatz gekommen ist. Außerdem zeigen die Messungen, daß meine Lautsprecher alles andere als frequenzlinear spielten und auch die Sprungantwort viel schlechter als zu erwarten war.

oder hier

es liegt aber nicht daran, daß da ein Defekt vorläge - sie sind völlig intakt - sondern mein Raum ist in erster Linie dafür verantwortlich. Und trotzdem habe ich damit viele Jahre lang zufrieden hören können. Erst, als mir per Knopfdruck vorgeführt wurde, was der audiovolver in meinem Raum mit meiner Anlage macht, fiel es mir wie Schuppen von den Haaren. Es ist schon eigenartig, wie man sich an etwas gewöhnen kann. Heute bin ich mehr denn je davon überzeugt, daß der Raum letztendlich den Klang prägt. Weit mehr, als ich selbst dachte. Es wurde vorher ja schon einiges gemacht, die Bassprobleme, insbesondere die Auslöschung am Hörplatz waren aber mit herkömmlichen mechanischen Mitteln nicht zu lösen.

Das klang doch vor einem Jahr noch deutlich realistischer und besser zu der Doku passend.

Dein Beruf, deine Katze usf interessiern mich nicht sonderlich. Lediglich, wie Du auf die Idee kommst zu behaupten, dass Du der einzig wahre Raumoptimierer seist und es bei jedem, der Dir nicht huldig, grausam klänge, obwohl Du, der ja immer predigt wie wichtig eigene Hörerfahrung ist, noch nie da warst ;-)

Nicht stören lassen, hier ist niemand, der dir Einhalt gebietet, dich am virtuellen Ärmel packt und dich einfach vor die Tür setzt. Hier kannst du also ruhig weiter schnattern, bis der Arzt kommt.

Um was
Dich abzuholen ? ;-)
SCNR - aber ich empfinde es als höchst peinlich, wie sehr Du Dich als Zensurfreund outest.
Franz, auch wenn Du Dich hier nicht löschen kannst - Du musst hier nicht schreiben und schon gar nicht auf meine nervigen Nachfragen reagieren ;-)

Wir könnten aber auch mal zur Abwechslung über dich reden. Oder über den pelamazo. Oder über den lieben Stefan. Be. audiophil könnte uns über seine Ohrenanstalt mal erzählen und berichten, wie er zu seinen Urteilen kommt.

Wozu
Die Behauptungen kommen doch von Dir
Weder ich, Stefan, Pelmazo usf haben uns mit gemachten Hausaufgaben und nahezu perfekter Wiedergabe gebrüstet

Und wozu sollte man über mich reden?
Du hast mir doch schon atestiert, dass mein Hobby nicht Musikhören ist und ich nichts, aber auch gar nichts weiss ;-)

be.audiophil hat gesagt…

aus Franzileins Doku vor dem Einsatz des Audiovolver:
"Die tonale Charakteristik ist sehr unausgewogen.

Im Bassbereich fällt das breite Frequenzgangloch von ca. 30 Hz - 80 Hz auf, bei 29 Hz ist eine ausgeprägte Raummode sichtbar, welche exakt der Länge des Hörraums (Mode 1,0,0) entspricht. Um 2 kHz ist ein Einbruch zu erkennen, gefolgt von einer breiten Überhöhung von 3 kHz bis 7 kHz, welche mit rund 3 dB - 4 dB auch sehr kräftig ausfällt. Dies dürfte - in Verbindung mit der Senke im Bassbereich - hauptverantwortlich für den insgesamt wenig körperhaften und überpräsenten Klangcharaker sein."


Lia schrieb:
"Auch nur ein messender Schwätzer? ;-)"

... JA, Franzilein muß das so empfinden, da man sein SetUp ja nicht als gut oder gar herausragend bezeichnete.

Besonders interessant allerdings, daß er hier noch behauptet, er hätte mit Hilfe eines Profis alle Hausaufgaben in Sachen Raumoptimierung zuvor erledigt ...

... hmmm ... wieso ist denn dann diese ausgeprägte Raummode bei 29 Hz noch existent? Warum das doch recht breite Loch im Frequenzgang zwischen 30 und 80 Hz noch vorhanden?

Warum konnte zuvor die Senke im Präsenzbereich - also bei 2kHz und die Überhöhung zwischen 3 und 8 kHz nicht egalisiert werden? Ist das - also Ersteres - etwa der Übernahmebereich zwischen TMT und MT der Silbersand? Hat da mal jemand die angeblich vorhandene Regelung der TMT und MT-Chassis überprüft?

Was ist denn mit der skizzierten Überhöhung? Liegt die etwa im Übernahmebereich von MT und HT? Sind diese Chassis ebenfalls geregelt? Ist die Regelung dann überprüft worden? Oder gibt es resonierende Glasflächen in diesem Hörraum? Oder sind die Wände hart (z.B. glatter Beton ohne Putz)? Ist auf Reflektionen geprüft worden? Welche Raumhöhe hat der Raum?

Übrigens kein Wunder, daß Hr. Schippers das dargebotene weder spannend noch herausragend oder gut empfand.

Der skizzierte Frequenzgang sieht eher nach gekauft, hingestellt und gut ist aus. Aber nicht nach Raumkorrekturmaßnahmen. Oder man hat ihn wie bei der Klangknete einfach nur abgezockt.

Was also liebes Franzilein möchtest Du uns erzählen? Etwa, daß wir den skizzierten Frequenzgang nicht analysieren könnten? Daß wir dem Ganzen zuvor noch ein Ohr schenken müßten, und nur dann zum gleichen Urteil wie Hr. Schippers kommen dürften?

Mal davon ab, daß Du mit jeder Deiner heute hier verteilten Nettigkeiten mit gleichzeitiger Behauptung, die hier Schreibenden wüßten nicht wovon sie denn sprächen nur immer deutlicher offenbarst, daß in diesem virtuellen Raum derzeit nur eine einzige vollkommen ahnungslose und noch dazu merkbefreite Person existiert. Und das bist so gern´s mir leid tut nunmal einzig und allein Du.

Wer allerdings meint, daß man bei diesen Fehlern in Sachen Aufstellung und Frequenzgang überhaupt in der Lage wäre die Unterschiede zwischen Gerätschaften wirklich ernsthaft heraushören könnte, dem ist echt nicht mehr zu helfen. Bei Dir war vor dem Einsatz des Audiovolvers mehr als das halbe Frequenzband deutlich verbogen ... Änderungen z.B. im Auflösungsverhalten einer Komponente kannst Du so noch nicht einmal erahnen sondern Dir nur erträumen.

Dies manifestiert ... ach was, dies betoniert die hier bereits von verschiedenen Personen gegebene Einschätzung, Du seist einfach nur ein Dummschwätzer, sogar mit einem 400 Tonnen Fundament versehen und damit unumstößlich im Erdreich. Besser konntest Du Dich einfach nicht outen und blamieren ...

Anonym hat gesagt…

" Lediglich, wie Du auf die Idee kommst zu behaupten, dass Du der einzig wahre Raumoptimierer seist und es bei jedem, der Dir nicht huldig, grausam klänge,"

Schreibe ich so gar nicht, wieder mal reine Textexegese. Ich behaupte rein gar nichts, berichte über meine Erfahrungen, die ich bei anderen auch machen durfte. Waren nicht alle gut, eher das Gegenteil.

Franz

ken hat gesagt…

Oder warum kannst Du nicht einfach auf das eingehen was ich schreibe, also zb, warum Schippers etwas schreibt, was laut deinen Aussagen hier nicht stimmt, oder besser, warum Du hier Zeugs schreibst, was nicht mal zu deinen eigenen Aussagen passt

Hallo Lia :-D

Franz muss ja irgendwie die Konsistenz konsistieren, äh, Konsequenz konsequintieren (exemplifiziell exemplierend). Also wenn man schon selber keine Argumente bringt, dann wenigstens im Sinne der Mitmenschlichkeit auch auf keine anderen eingehen.

Widersprechen tun sich seine (eklektonarzistischen) Aussagen sowieso alle, wenn er sich mal nicht widersprechen würde, müsste man sich ernsthaft Sorgen machen (liegt dann aber wohl an der eigenen mangelnden Gewissenhaftigkeit beim Textexegetisieren)

Also gräme dich nicht, wenn du mal doch unerwarteterweise etwas sinnvolles liest, dann hat sich sicher wer anders als der Grussfranz ausgegeben.

:-D

Anonym hat gesagt…

Franz schrieb:

Bist du gefrustet? Sonstige Sorgen? Lass doch einfach andere mal in Ruhe.

Gerade eben noch hast du durchblicken lassen, dass dir das alles gar nichts ausmache, und Lia sogar noch explizit dazu ermuntert.

Ach nei, die sich "anonymes Holzohr" nennende Person, also der mit den immer noch nicht automatiserten Grüßen, könnte erzählen, wie es ihn hierhin verschlagen hat und warum er sich so einen bescheuerten Titel und Grußformel hat einfallen lassen.

Frag den HiFi Aktiv...

Die wühlen auch gern im Dreck.

Na, bei dir gibt's ja auch jede Menge davon zu entsorgen!


mit (immer noch gänzlich nicht vollautomatisierten) Grüßen

ein anonymes Holzohr

Anonym hat gesagt…

"aber ich empfinde es als höchst peinlich, wie sehr Du Dich als Zensurfreund outest."

Auch das so gar nicht geschrieben, deine rein willkürliche Interpretation. Ich bin lediglich dafür, daß die Forenregeln eingehalten werden - und da hier keine gelten, kannst und darfst du auch schreiben, was immer du willst und wie immer du willst. Die Zensur findet in deinem Kopf statt, den haben manche aber schon an der Eingangstür hier abgegeben. So diffamierend lesen sich auch ihre Beiträge. Denen ist nichts peinlich. Ich denke, manches wäre gar justitiabel.

Franz

Lia hat gesagt…

Moin Rolf
... hmmm ... wieso ist denn dann diese ausgeprägte Raummode bei 29 Hz noch existent? Warum das doch recht breite Loch im Frequenzgang zwischen 30 und 80 Hz noch vorhanden?

Grad im Bassbereich ists bei begrenzten räumlichen Möglichkeiten ja nicht ganz einfach - 29hz finde ich offengestanden auch gar nicht soo dramatisch, je nach Musikgeschmack wird die Mode ja kaum angeregt

Der skizzierte Frequenzgang sieht eher nach gekauft, hingestellt und gut ist aus. Aber nicht nach Raumkorrekturmaßnahmen.

Das würde ich so nicht behaupten, man weiss schlicht nicht, wie der Keller ohne akustische Massnahmen aussah und die Nachhallzeit bis 100 hz sieht auch gut aus (unter 0,3)
Nachhallzeit im Bass reduzieren wäre zwar nötig, ist aber nicht soo einfach zu bewerkstelligen

Wer allerdings meint, daß man bei diesen Fehlern in Sachen Aufstellung und Frequenzgang überhaupt in der Lage wäre die Unterschiede zwischen Gerätschaften wirklich ernsthaft heraushören könnte, dem ist echt nicht mehr zu helfen. Bei Dir war vor dem Einsatz des Audiovolvers mehr als das halbe Frequenzband deutlich verbogen ... Änderungen z.B. im Auflösungsverhalten einer Komponente kannst Du so noch nicht einmal erahnen sondern Dir nur erträumen.

Da fehlt mir der logische Zugang
Eine Bewertung einer Veränderung wird relativ wahrgenommen, nicht absolut in Bezug auf einen irgendwie gearteten Sollzustand - mit anderen Worten, es ist egal, ob der FG um xdb abweichend ist, eine weitere Abweichung um 2 db bleibt 2db, also klar wahrnehmbar.

Ob das ganze insgesamt gut klingt ist dabei vollkommen irrelevant

Anonym hat gesagt…

Eigentlich ist mit den letzten Beiträgen des allseits bekannten Forenschwätzers das von mir vermutete Foren-Psycho-Theorem, dass

"je schlechte die eigene Reputation, dest so frecher die Beiträge"

bewiesen wurden.

Große Klappe, nix dahinter, noch größere Klappe...usw. usf.

Alex8529

Anonym hat gesagt…

"Übrigens kein Wunder, daß Hr. Schippers das dargebotene weder spannend noch herausragend oder gut empfand."

Der hat das, wenn Musik lief, sogar als sehr gut empfunden. Er war ja zur Analyse da und zur Verbesserung der Ist-Situation. Das ist ihm auch mit dem audiovolver gelungen. Dafür danke ich ihm.

"Hat da mal jemand die angeblich vorhandene Regelung der TMT und MT-Chassis überprüft?"

Lustig. Du weißt doch gar nicht, wie die eingesetzte Sensorregelung genau funktioniert. Und keine Sorge: Da funktioniert alles prächtig, Silbersand eben.

Franz

Anonym hat gesagt…

Ja, auch ich bin voll derselben Meinung, dass der Einsatz des Audiovolver bei Franz unabdingbar ist. Durch das Einschalten desselben erfuhr man eine wirklich dramatische musikalische Qualitätsveränderung zum Positiven hin, ...

...Echt TOP

und ein absolutes Muss

bei solchen Raumverhältnissen!

Anonym hat gesagt…

.... die Zeit verrinnt ... Franz erinnert sich an die Gläser ..... mittlerweile sind wir bei der Geschichte der Aktivboxen als solcher, und bei Müller als speziellem angekommen.

Franz entpuppt sich als unerschöpflicher Fundus von Wissen und Anekdoten ....

Ich sach nur "Anlieferung der BM ins winterliche Labyrinth" ....

... als wir langsam wieder aufbrechen wollten, lockt uns der Franz doch noch in seine Kellergruft.... zunächst Inspektion der Stromversorgung; des Kompressors für den Kuzma Tonarm; erste CD Regale tauchen auf; ...

... und dann öffnet der Gute doch noch seine Schatzkammer für die WEitgereisten...

... AHHHHHH und OHHHHHHHH - andächtiges Staunen, über armdicke Käbelchen; erläuternde Worte des Franzen zu den einzelnen Stücken - oft in den Foren beschrieben, endlich persönlich in Augenschein genommen, erstes zartes Berühren... weiter AHHHHHH und OHHHHHH. Zum Glück sind wir Schwaben nicht so leicht zu beeindrucken, sonst würden die beiden heute noch im aufgeklapptem Mund im Keller stehen...

be.audiophil hat gesagt…

Moin Lia,

natürlich wird eine Veränderung immer relativ wahrgenommen.

Aber gerade ein verbogener Frequenzgang im oberen Mitteltonbereich läßt eine als Zunahme in Sachen Auflösung auch gerne auch als tonale Verschiebung wahrgenommenen werden und umgekehrt.

In Kombination mit der Senke bei 2 kHz wird dann aber eher die Tonalität zur Bewertung von Auflösung "mißbraucht".

Das liegt daran, daß man dann nur die Zunahme im Hochton wirklich mitbekommt ... und das allein ist eher eine tonale Verschiebung ... es wird also heller und das wertet der Probant dann als mehr Auflösung ...nur leider hat die Auflösung nicht zugenommen sondern erhörbar nur der Hochtonanteil.

Yepp ... eine Raummode bei 29 Hz ist nicht ganz so einfach in den Griff zu bekommen. Und ohne den Raum wirklich betreten und vermessen zu haben, sind Lösungsvorschläge auch nciht möglich.

Aber diese Raummode findet natürlich noch ihre Entsprechungen im höherliegenden Frequenzband ... sie hätte also durchaus angegangen werden sollen. Vor Allem dann, wenn man mit dem SetUp auch Bewertungen mit dem Ziel der Veröffentlichung machen möchte.

Bei dem skizzierten Frequenzgang fällt es mir übrigens schwer zu glauben, daß sich Analog generell anders anhören könnte. Einzig die 29 Hz werden wahrscheinlich nicht ganz so ins Gewicht fallen ... dafür wird in Verbindung mit einem Shelter 901 (richtig?) gerade die Überhöhung im Bereich von 3 bis 8 kHz mit der Bongiorno und einem Abschlußwiderstand von 1 kOhm (das war doch so, oder?) zu einer weiteren Verschiebung der Tonalität geführt haben. Der nun über den Stromverstärker bestimmte Abschluß dieses MC-Systemes wird niederohmiger ausfallen und das Shelter in der Hochtonenergie sowie im oberen Mitteltonbereich etwas bedämpfen. Der resultierende Frequenzgang wird etwas von der Helligkeit eingebüßt haben und deshalb tonal etwas realistischer wirken. Trotzdem wird eine gewisse Helligkeit und das Loch bei 2 kHz geblieben sein.

Na ja ... ich muß damit ja Gott sei Dank nicht hören ;-)

Anonym hat gesagt…

Also, ihr habt ja hier dermaßen Bretter vor dem Kopf, das ist ja kaum zu glauben. Laßt sie dran, ihr kommt ohehin nicht weiter so.

Bei mir waren schon viele und haben gehört vor der audiovolver-zeit. Niemand war unzufrieden, viele sind dadurch gar aktiv infiziert worden, die haben meist gestaunt. Könnte zig Beispiele dafür verlinken, ist mir aber echt zu blöd. Wozu auch. Ignoranten bedien ich nicht. Sucht selber, macht ihr ja auch sonst, wenn ihr meint, etwas finden zu können, was euch in den Kram paßt.

Schippers hab ich kommen lassen, weil ich das Potential ausreizen wollte, optimieren wollte ich, da, wo es geht. Ich hab gar die Messungen öffentlich gemacht, hab auch von einigen recht gute Hinweise bekommen, die ich umgesetzt habe, so z.B. Basotec zur Reduzierung der frühen Refexion an der Decke, war alles sehr hilfreich, konnte ich auf Grund der genauen Messung auf den Zentimeter genau lokalisieren und bekämpfen.

Ich bin prinzipiell ein offener Mensch, suche nach Verbesserung im Detail. Auf diese Weise bin ich step by step dahin gekommen mit meiner Anlage, wo ich jetzt bin. Was stören mich da eure Meinungen, die getragen sind von weitgehender Unkenntnis. Keinen blassen Schimmer habt ihr, wie es vorher war und jetzt geworden ist.

Es kann mich ja mal einer von euch zu einer Hörsession bei sich einladen, er bekommt dann auch einer meiner berüchtigten Hörberichte, lach. Nur zu. Auf euer Geraffel würd ich mich echt freuen, bin an neuen Erfahrungen und Erkenntnissen immer interssiert. Na, jemand Lust?

Franz

pinoccio hat gesagt…

@ Lia

Wozu
Die Behauptungen kommen doch von Dir
Weder ich, Stefan, Pelmazo usf haben uns mit gemachten Hausaufgaben und nahezu perfekter Wiedergabe gebrüstet

Und wozu sollte man über mich reden?
Du hast mir doch schon atestiert, dass mein Hobby nicht Musikhören ist und ich nichts, aber auch gar nichts weiss ;-)


Es ist doch einfach verwirrend. Nun schriebst du mit der RA-Klang-Analyse von Hr. Schippers "hart" über Hifi und Franz ists dann auch nicht recht. Obwohl er vorher noch voller Inbrunst schrieb:

Franz schrieb:
sondern mein Raum ist in erster Linie dafür verantwortlich. Und trotzdem habe ich damit viele Jahre lang zufrieden hören können. Erst, als mir per Knopfdruck vorgeführt wurde, was der audiovolver in meinem Raum mit meiner Anlage macht, fiel es mir wie Schuppen von den Haaren. Es ist schon eigenartig, wie man sich an etwas gewöhnen kann. Heute bin ich mehr denn je davon überzeugt, daß der Raum letztendlich den Klang prägt. Weit mehr, als ich selbst dachte. Es wurde vorher ja schon einiges gemacht, die Bassprobleme, insbesondere die Auslöschung am Hörplatz waren aber mit herkömmlichen mechanischen Mitteln nicht zu lösen.


Man müsste jetzt zwar wieder detailliert nachfragen, wie der Audiovolver Auslöschungen beseitigt (ich weiß nur, dass ers durch Acourateeinstellung nur z.T. quasi psychoakustisch kompensieren kann), aber hat hier wirklich noch jemand Lust sich als Schwätzer, Quasselstrippe, Gesindel, Bodensatz usw. bezeichnen zu lassen?

Ich erinnere mich in dem Zusammenhang dunkel, dass Franz in der Vergangenheit seine Basswiedergabe als "den Bass" überhaupt beschrieb und alle anderen die das aufgrund von normalen Raumproblemen anzweifelten, lt ihm noch nie einen richtigen gehört hätten... letztendlich keine Musik hörten, ein anderes Hobby haben... Gesindel eben :-D

Gruss
Stefan

Anonym hat gesagt…

"Shelter 901 (richtig?)"

Nee, natürlich wieder mal falsch.

Franz

Anonym hat gesagt…

Sir Tom hat m.E. den üblichen Besuchs-Bericht-Jargon des OEMp-Forums gut antizipiert.

Noch interessanter finde ich, wie er als Händler die BMC-Produktwerbung in seinen Beiträgen unterbringt.

Gruss Beat

Anonym hat gesagt…

"Noch interessanter finde ich, wie er als Händler die BMC-Produktwerbung in seinen Beiträgen unterbringt."

Beat, bevor du weitrer Unwahres schreibst: SIR ist kein Händler, er vertreibt oder verkaufst nichts. Das ist ein Privatmensch.

Mensch, was seid ihr nur bekloppt. Ist echt unglaublich. Ihr kriegt nichts auf die Reihe. Nur irgendwas deuten wollen. Wdlch ein Armutszeugnis.

Franz



Franz

pinoccio hat gesagt…

@ Franz

Ich bin prinzipiell ein offener Mensch, suche nach Verbesserung im Detail. Auf diese Weise bin ich step by step dahin gekommen mit meiner Anlage, wo ich jetzt bin. Was stören mich da eure Meinungen, die getragen sind von weitgehender Unkenntnis. Keinen blassen Schimmer habt ihr, wie es vorher war und jetzt geworden ist.

Es kann mich ja mal einer von euch zu einer Hörsession bei sich einladen, er bekommt dann auch einer meiner berüchtigten Hörberichte, lach. Nur zu. Auf euer Geraffel würd ich mich echt freuen, bin an neuen Erfahrungen und Erkenntnissen immer interssiert. Na, jemand Lust?


Nö, ich nicht. Stell dir mal vor, du würdest den Kram wider erwarten "gut" finden. Ich müsste es dann wohl verkaufen oder umändern, denn ich will gar nicht so hören wie du. Das meine ich auch ohne Wertung, unsere Hörpräferenzen unterscheiden sich wahrscheinlich gravierend.

Da halte mich da z.B. lieber an "nebenbeihörende Butterstullenschmierer/innen". Denn dieses Gesindel bringt/brachte mich weiter. :-D

Gruss
Stefan

Anonym hat gesagt…

Hallo Franz

Tatsächlich da habe ich mich geirrt.
Sir Tom hat aber auch im Hififorum m.E. fast den gleichen Schreibstil wie der Händler Hifi-Tom.

Gruss Beat

Anonym hat gesagt…

Na, dann ist´s doch auch prima für dich. Jedem das Seine eben, meine Rede.

Franz

Anonym hat gesagt…

"Tatsächlich da habe ich mich geirrt."

Wenigstens hast du dich korrigiert, Beat. Finde ich anständig so.

Franz

Lia hat gesagt…

Da halte mich da z.B. lieber an "nebenbeihörende Butterstullenschmierer/innen". Denn dieses Gesindel bringt/brachte mich weiter. :-D

:-D

Nach dem Auftritt hier um eine Einladung zu bitten ist aber auch selten merkbefreit

Nicht jeder neigt zu Masoschismus und läd Menschen zu sich ein, die ihn als dummen Quasselstrippen, Schwätzer, Schlaumeier, Bodensatz, Gesindel usf bezeichnen, wo abzusehen ist, dass man kein vernünftiges Gespräch führen kann und die auch ansonsten hart daran arbeiten sich auf der redlichen Glaubwürdigkeitsskala den 0punkt zu sichern...;-)

Franz wird aber sicher exigieren, dass man nicht die Traute hätte, sich seinem Hörurteil zu stellen.

Ich schätze, er hat noch nicht mitbekommen, dass nicht jeder Hifi als Wettbewerb sieht

Anonym hat gesagt…

"Nach dem Auftritt hier um eine Einladung zu bitten ist aber auch selten merkbefreit."

Das war ironisch gemeint, lia. Ich spiel hier ein bißchen mit euch. Mittlerweile macht das richtig Spaß.

Franz

pinoccio hat gesagt…

@ iska

Yepp.

Ich wollte ja nicht so unhöflich sein und schreiben, dass mir Urteile von erfahrenen Hörern viel lieber sind. Dafür bekomme ich jetzt sicher wieder verbale Prügel von Franz ("keine Ahnung", "Brett vorm Kopf" undso), aber es ist einfach die Textexegese von "Erfahrung" die bereits so drastisch unterschiedlich ausfällt... ;-D

Gruss
Stephan

Anonym hat gesagt…

Short Break: Alle bitte einmal kurz über den Begriff "Würde" meditieren.
Danke, weitermachen.

Lia hat gesagt…

Das war ironisch gemeint, lia. Ich spiel hier ein bißchen mit euch. Mittlerweile macht das richtig Spaß.

Ja, Franz, das machst Du ganz toll, aber mal ehrlich...Du hättest doch eh gekniffen, wenn Dich jemand einladen würde und tatsächlich mal ein fundiertes Urteil von Dir hätte hören wollen

So, wie bei Alex, zb

ken hat gesagt…

Mittlerweile macht das richtig Spaß.

In diesem Beitrag machts wieder mal Spass: "ich spiele nur" - manche kommen halt über das Vorschulniveau einfach nicht raus, ist ja auch nix schlimmes und soll auch keine Beleidigung für Vorschulkinder sein, obwohl die das berechtigterweise so sehen werden.

Ich freu mich schon auf deinen nächsten Beitrag wo du wieder zu heulen anfängst (warum lässt ihr mich nicht endlich in Frieden, ihr pöses Gesindel, Bodensatz der Forenkultur, usw. usw. etc. pp.).

Darauf folgt dann wieder die Moralpredigt, Redlichkeit wird eingefordert, du bist natürlich der einzig normale hier, blablablabla, und dann kommt wieder "Das macht schon richtig Spass hier".

Und täglich grüsst das Murmeltier war ein Schas dagegen.

Anonym hat gesagt…

Hallo Lia

Werner ist m.E. der einzige (nicht persönlich bekannte) Forenuser, von dem wir wissen, dass er schmalbandige FG-Fehler tatsächlich hören kann, und dies auch noch durch Cay-Uwe's nachträgliche Messungen bestätigt wurde.

Gruss Beat

Anonym hat gesagt…

"Ich wollte ja nicht so unhöflich sein und schreiben, dass mir Urteile von erfahrenen Hörern viel lieber sind. Dafür bekomme ich jetzt sicher wieder verbale Prügel von Franz"

Ach, wo denkst du hin, Stefan. Ist bei mir doch genau so. Also, keine Prügel, sondern vollste Zustimmung. Diesmal sogar ohne jede Ironie.

Franz

Anonym hat gesagt…

"Du hättest doch eh gekniffen, wenn Dich jemand einladen würde und tatsächlich mal ein fundiertes Urteil von Dir hätte hören wollen."

Nö, lad mich doch mal ein. Wenn ich Zeit finde, komm ich dann auch. Ich besuch recht viele Leute. Am 1. Mai bin ich wieder bei jemandem in Inzell.

Franz

Anonym hat gesagt…

"Und täglich grüsst das Murmeltier war ein Schas dagegen."

Ja, ken. Du bleibst dagegen immer gleich. Immer gleich blöd.

Franz

ken hat gesagt…

Och Franz, diese Ausdrucksweise ist aber wirklich unwürdig, nein sowas gehört sich nicht. ZENSUR!!! Ich fordere Zensur.

Haha, geil.

Franz, ich frage mich wie hoch eigentlich der minimal notwendige Aufwand ist, um dich bis in aller Ewigkeit hier am Schreiben zu halten. Ich bins halt gewohnt immer alles zu optimieren, so auch den sogenannten Franzmotivationswirkungsgrad.
Ich vermute ja dass schon ein tägliches "Du bist ein Schwachkopf" reichen würde um dich bis Ende aller Zeiten an diesen Thread zu fesseln. Was meinst du?

Anonym hat gesagt…

Bei mir waren schon viele und haben gehört vor der audiovolver-zeit. Niemand war unzufrieden,
Franz

"Was ich aber bezweifle, dass Du oder ich oder Schnippers, nach 2-3 Stunden Pause und mit noch nicht vorher gehörter Musik den Revolver in 9 von 10 Versuchen richtig zuordnen können.
Das wäre der wirklich interessante Versuch und eine Wette wert..."
Alex

Ja, Alex, aber doch erst im Vergleich mit / ohne audiovolver bei gleichem Musikstück. Du mußt doch etwas miteinander vergleichen können.
Franz

Die Unterschiede sind gravierend, sehr leicht zu detektieren. Ich muß aber beim selben Musikstück umschalten, d.h. einmal mit und dann ohne audiovolver.
Franz

Da ich aber ein Gläubiger vom Gesetzt der ersten Wellenfront und vom Gesetz der Hörkorrektur des Ohres bin, wäre ein wie von mir beschriebener Test durchaus interessant.
Alex

So um noch mal den Bogen zu kriegen.

Ich bin der Meinung, dass das Ohr von alleine die 1. Reflektion entweder ausblendet, wenn diese genügend Zeitunterschied hat, oder diese wie auch der Revolver mit dem Direktsignal mischt > virtuelle Schallquelle zwischen den LS und der Reflektionsfläche.

Weiterhin hat der Ohr-Gehirn-Gemisch genügend Hörerfahrung, um Fehler in der Wiedergabe zum großen Teil selbst "herauszurechnen"

Der Revolver macht also grundsätzlich nix anders als das Hirn.

Nun kommt noch der Bass ins Spiel.

Am Hörplatz sieht es meist sehr übel aus, Auslöschungen und Erhöhungen im Bassbereich sind die Regel.

Der Revolver kann nun den Bass-FG am Hörplatz auch linearisieren, aber mit dem Nachteil, dass aufgefüllte Auslöschungen Raummoden an anderen Stellen im Raum verstärken, die den Nachhall im Bass verschlechtern.

Verzichtet man auf die Auffüllung und rechnet nur die Überhöhungen runter, bleibt ja auch Makulatur übrig.

Klar kann das in schlechten Hörräumen eine Verbesserung bringen, aber es ist kein Allheilmittel.

Wenn es dann aber so ist, wie von Franz beschrieben, dass die Wirkung des REvolvers ERST nach mehrmaligen Umschalten zuordnungsbar ist, ja dann frage ich mich, für was braucht man so ein Treil ?

Franz bestätigt es ja auch indirekt, indem er berichtet, dass vorher alle zufrieden waren, mit dem Klang.

Für mich würde also so ein Revolver nur Sinn machen, wenn ich das Ergebnis bei JEDER Musik, auch wenn ich diese vorher noch nicht gehört habe, ganz klar und ohne Umschalttest höre.

Was der Revolver aber mit Sicherheit nicht kann, den Nachhall eines Raumes zu verbessern.

Mein Fazit:

Angemessene Raumakustik + dem Ohr-Hirn-Gemisch vertrauen, reicht für eine hervorragende Hörqualität aus.

Viel wichtiger sind die messtechnischen Werte des LS+ Verstärker

- Linearer FG
- Korrekte Phase
- Paagleichheit MAX: +/- 0,25 dB über den gesamten FG
- Genügend Endstufenpower, um niemals bei Impulsspitzen das Signal zu verwischen

Alex8529

PS: nicht den Kümmel aus dem Käse suchen, bin Laie.....

Anonym hat gesagt…

Ist doch lustig hier, also meinetwegen ruhig nur so weiter. Paßt doch alles zum Thema hier. Ihr macht das doch prima.

Franz

Anonym hat gesagt…

Paßt doch alles zum Thema hier.
Franz

nicht alles, aber Deine Beiträge mit Sicherheit immer....

Alex8529

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